PZB 500hz

Ich stelle mir gerade die Frage, wie die 101 bzw. Taurus auf die Strecke kommt? Na klar irgend ein Aufgabenersteller oder der User selbst hat die Lok dort hin verfrachtet. Dabei ist zunächst mal bekannt wie auch von bahnjan gesagt, dass jeder sein Ding macht und RSC Lokomotiven ja nun für M-A ausgelegt sind. Was bedeutet das jetzt für mich.

1.Was sagt bahnjan im Handbuch zu seiner Strecke?
2.Lokomotiven immer unter PZB fahren. (Der Anwender liebt es nicht „Das funktioniert ja nicht“)
3.Solange jeder dass macht wozu er Lust hat und es keine verbindlichen Strukturen bei der PZB gibt, solange muss der Aufgabenersteller die Entscheidung treffen was auf welcher Strecke zu fahren hat und was nicht.

In einem anderen Thema wird gerade über die LZB diskutiert. Dabei ist aber klar, dass B_W keine LZB hat. Ich verstehe diese Diskussion nicht. Was der User sich auf seinem Rechner zusammenzimmert ist doch nur und das schon aus rechtlichen Gründen sein Privatvergnügen. Daran ändern kann nur bahnjan bei B-W etwas. Wenn nicht ist es aber auch klar. Die LZB ist nur angedeutet. Alle Baumaßnahmen sind Privatvergnügen.

Das RSC und bahnjan als auch andere Entwickler nicht einen Standard entwickeln, dürfte klar sein. Wer möchte schon etwas zu Gunsten des Mitbewerber entwickeln.

Ärgo: Nicht nur Freitag ab 14:00 Uhr macht jeder seins.

Gruß Norbert

Ja richtig. Wer kann das? Der Spieler schon mal nicht. Der Aufgabenersteller wird es nicht tun. Einfach auf VR Lokomotiven gemäß dem Handbuch zurückgreifen anstatt in der Freizeit die Arbeiten Anderer zu machen. Die 101 kann ja fahren aber nicht als Spielerzug. Bei 183 Km Multimagneten "versenken" kommt bei mir einem "Idiotentest" gleich. Im kommerziellen Bereich zeigt mir der Chef einen Vogel und zwar zu Recht. Also auch wieder Privatvergnügen.

Gruß Norbert

Tante Edit: "Ähh Herr Koch! Sie sollten für unsere Strecke Aufgaben erstellen. Jetzt erklären Sie mir bitte mal, warum es jetzt Verweise auf M-A gibt. Sie glauben jetzt doch nicht ihren Auftrag nachgekommen zu sein oder etwa doch? Hier ist Ihre Kündigung. Wir brauchen hier Profis.......keine Amateure. Gehen Sie bitte zum Sozialamt, denn von mir bekommen Sie keinen Cent für ihren Fusch.

Das war es dann. In de Softwareentwicklung gibt es kaum Festanstellungen. Nur ja kein Beurteilungszeugnis bei einer solchen fatalen Arbeit anfordern!

Das kann man aber auch nicht wirklich korrekt umsetzen; es sei denn die Wartezeit vor einem roten Signal ist absehbar lang oder es handelt sich um eine entsprechende Langsamfahrstelle, welche durch einen 500 Hz Magneten zusätzlich abgesichert ist. Aber gerade da, wo es interessant und abwechslungsreich wird, ist es schwierig die Magneten im Szenario zu setzen. Bsp.: vorausfahrender Zug und somit einige Halt zeigende Signale begleitet durch 500 Hz Magneten. Hier kann ich die schlecht im Szenario setzen, da nicht jeder Spieler exakt das gleiche Tempo fährt und so ein "Schnellfahrer" auf ein nachfolgendes rotes Signal stößt mit aktivem 500 Hz Magneten, wobei eben ein "Lokführer", der seine Geschwindigkeit entsprechend anpasst (um so gut es geht nicht halten zu müssen), eher seltener auf das rote Signal trifft bzw. es möglicherweise aus der Ferne sieht, dieses aber noch vor dem Erreichen des 500 Hz Magneten auf Fahrt umschaltet. siehe mein nächster Post

Nur der Aufgabenersteller kann es korrekt umsetzen. Warum? Weil die ganze Aufgabe seinem Fahrstiel entspricht. Damit es dann Hp0 und 500er aktiv gibt, muss a: Der Aufgabenersteller nicht wie eine besenkte------- fahren, sondern nach den Gegebenheiten. b: Der Spieler "darf nicht sinnlos Bummeln und sich am Bahnhof XY den Zug ansehen und die schönen Blumen auf der Wiese. Wenn er es macht, kann er nur dann ein Hp0 erhalten, wenn der Aufgabenersteller eine "Pufferzone" für Bahnhofs- und Umweltbesichtigungen eingebaut hat. Das ist aber nicht im Sinne des Fahrplan. Jemand der korrekt fährt, sagt dann, was stehe ich hier jetzt 10 Minuten vor Hp0 und die Meldung erscheint. "Fahrdienstleiteranweisung: Wir haben eine Signalstörung. Warten Sie weitere Anweisungen ab" Das ist ja noch gut. Wenn die Meldung kommt "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Aufenthaltszeiten in klein Kleckersdorf und an allen Bahnhöfen 3 Minuten betragen. Es gibt auch Lokfüher die wollen sich die Bahnhöfe und Wiesen ansehen.

Der Punk ist aber in Bezug der Aufgabenerstellung, dass eine korrekte 500er Beeinflussung erfolgen kann unter der Voraussetzung das da kein Bummler unterwegs ist. Gefahren wird nach Fahrplan und zulässiger Höchstgeschwindigkeit.

Eine Triggertechnik kennt RSC und auch kein anderer Anbieter bis zum heutigen Tage nicht. Natürlich nur unter TS2012/13. Unter PTP ist das kein Thema. Da bekommst du garantiert Hp 0 Stellungen wenn gewünscht. Egal wie der Bummler fährt. Hier sind Umweltbesichtigungen einfach nur erlaubt. Keine Technik keine Möglichkeiten.

Gruß Norbert

Problem ist geklärt und mein vorheriger Post verschwindet im Nichts. Ein Magnetenkenner hat mir gezwitschert, dass 500 Hz Magneten, welche den folgenden Signalstatus abfragen, ebenfalls im Szenario gesetzt werden können. Damit ist szenariotechnisch doch mehr möglich, als ich vorher angenommen habe. Danke für die Infos; werde sie erfreut bald testen.