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  • Hallo Nevio,

    du kannst dich hervorragend mir der Software Railtest vorbereiten #füreuchgetestet


    Ist das so? Ich meine, die Tests sind ja teilweise 1 zu 1. Um die Reaktionszeit oder Merkfähigkeit zu trainieren sollte das doch ganz gut sein, oder nicht?

    Railtest ist definitiv eine TOP Vorbereitung für die Eignungsuntersuchung. Sechs der insgesamt acht verschiedenen Test waren 1:1 wie in Railtest. Abweichend waren Matritzen (hier musste ich aus den 9 gefüllten Felder das eine NICHT passende finden) und die Logiksachen. Da ging es in meinem Test um Hebelmechaniken und ob die dort gezeigten Konstruktionen die vorgegebene Bewegung möglich machen oder nicht.

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  • Railtest ist definitiv eine TOP Vorbereitung für die Eignungsuntersuchung. Sechs der insgesamt acht verschiedenen Test waren 1:1 wie in Railtest. Abweichend waren Matritzen (hier musste ich aus den 9 gefüllten Felder das eine NICHT passende finden) und die Logiksachen. Da ging es in meinem Test um Hebelmechaniken und ob die dort gezeigten Konstruktionen die vorgegebene Bewegung möglich machen oder nicht.

    Ja, mittlerweile habe ich den Test ja erfolgreich hinter mir. Und ich muss auch sagen, RailTest war eine super Vorbereitung und ich kann es jedem weiter empfehlen

  • Guten Abend miteinander,

    auch ich war heute bei der Pima in Hannover zur Eignungsuntersuchung.

    Allerdings als Zugverkehrssteuerer.

    Prinzipiell war der Ablauf sehr ähnlich, wie Alex beschrieben hat, allerdings gab es zusätzlich noch einen kombinierten Seh

    /Hörtest, wo bei der Kombi bestimmtes farbiges Zeichen plus Ton der grüne Knopf gedrückt werden musste und ein Test, wo mit zwei Drehreglern ein Ball durch ein vorgegebenes Muster navigiert werden sollte.


    Ich habe den Test nicht bestanden, weil ich mir bei der Aufgabe 4 Symbole in der oberen Reihe und

    und ein einzelnes unten. Die Aufgabe drücke grün , wenn das Symbol unten mit einem oben zu stimmen

    bzw. rot wenn nicht, zuviel Zeit gelassen habe. Ich habe laut dem Psychologen 96% richtig, meine Reaktionszeit dabei ist aber als zu langsam eingestuft worden.

    Das selbe bei dem Test mit dem Navigieren der Kugel mit den beiden Drehreglern durch zwei parallel verlaufenden Linien, ich war relativ genau, aber zu langsam.


    Ich konnte das nicht wirklich glauben, als er mir das gesagt hat und bin eigentlich immer noch ziemlich enttäuscht, dass anscheinend Geschwindigkeit vor Genauigkeit gestellt wird.


    Ratlose Grüße

    Thorsten

  • Nachdem ich jetzt drüber geschlafen habe, würde mich interessieren, wie diejenigen die bei der Pima waren, den Kurvenbahnentest gemacht haben. Einfach mit Schnelligkeit durch, auch wenn man Mal die Markierungen überschreitet?

    Ich hatte da sehr drauf geachtet, innerhalb der Bahn zu bleiben, war aber dementsprechend zu langsam.


    Ach ja, falls man zur Wiederholung darf, muss dann der komplette Test nochmal gemacht werden, oder nur die nicht bestandenen?


    Dank Euch

    Thorsten

  • Du müsstest den gesamten psychologischen Teil wiederholen.


    Dein Bericht über den Formenvergleichstest macht mir jetzt echt etwas Bange, denn diesen hatte ich im September leider ebenfalls vergeigt, da ich viel zu schnell gearbeitet und zu viele Fehler gemacht habe. Ich hatte mich vollends auf die Zeit von 2 Sekunden pro Symbol eingestellt, die der RailTest standardmäßig vorgibt, was der entscheidende Fehler war. Wenn du jetzt aber sagst, dass du zu lange gebraucht hast.......ich versuchs einfach im Dezember nochmal und hoffe auf ein tolles Weihnachtsgeschenk an mich selbst :)

  • Ich war bei der ias-Gruppe, aber die Fehlertoleranz wird dennoch gleich gering sein. Das meint man erst nicht, aber wirklich gefühlt der kleinste Fehler katapultiert dich ins Aus. Beim 20-minütigen Konzentrationstest mit dem grauen Quadrat, das bei Schwarzfärbung quittiert werden muss, hatte ich jedes einzelne quittiert, aber zwei oder drei versehentliche Eingaben gemacht -> nicht bestanden.

  • Hallo wurmijoe,

    ich hatte bei dem Formenvergleichstest eine Reaktionsgeschwindigkeit von 4 Sekunden, das war laut dem Psychologen deutlich zu langsam.

    Ich bin momentan auch am üben mit Railtest. Ich habe dort auf 4 Vergleichsfiguren eingestellt und manuelles Umschalten.

    Damit komme ich aktuell auf eine Reaktionsgeschwindigkeit von 1,3-1,5 Sekunden .

    Ich denke, wenn man das dort entsprechend übt, sollte das bei dem eigentlichen Test gut funktionieren.

    Mir macht tatsächlich mehr der Kurvenbahntest mit den Drehreglern Sorgen, da man das nicht wirklich üben kann.

  • Du müsstest den gesamten psychologischen Teil wiederholen.


    Dein Bericht über den Formenvergleichstest macht mir jetzt echt etwas Bange, denn diesen hatte ich im September leider ebenfalls vergeigt, da ich viel zu schnell gearbeitet und zu viele Fehler gemacht habe. Ich hatte mich vollends auf die Zeit von 2 Sekunden pro Symbol eingestellt, die der RailTest standardmäßig vorgibt, was der entscheidende Fehler war. Wenn du jetzt aber sagst, dass du zu lange gebraucht hast.......ich versuchs einfach im Dezember nochmal und hoffe auf ein tolles Weihnachtsgeschenk an mich selbst :)

    Also ich habe bei RailTest durchgehend mit Stufe "schwer" geübt(bei dem Figurenvergleichstest). Bei dem eigentlichen Test war ich dann bei 0,7 - 1,3 Sekunden pro Figur und hatte glaube 2-3 Fehler.

  • Ist denn der eigentliche Figurenvergleichstest dann vor Ort in der Schwierigkeit auch steigernd? Also kommen erst einfache Figuren und danach wirds immer schwieriger und die Zeit zur Entscheidung wird immer knapper?