Gefrorene Leiche hing am Zug
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Ist das aktuell? Tolle Nachrichten, die habens nichtmal nötig da irgendein Datum hinzuschreiben, und ICs wie auf dem "Symbolfoto" gibts auch schon länger nicht mehr...
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Na ja, die Berliner/Hamburger Morgenpost ist nix anderes wie die Blöd-Zeitung.
Was will man da erwarten. Boulevard-Blatt eben.
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@Barett. Ja, es ist von heute! Die Mopo spinnt sowieso bei den meisten news. die machen aus den meisten Nachrichten gleich ein Drama! z.B. bei der Trennung
von den Van der Vaarts, da haben die nur dummes zeug reingeschrieben. naja um mal zurück zu kommen ich kann mir das immer noch nicht vostellen wie ein Mensch an einem Zug 140 Kilometer mitgezogen wird.Ach, ich weiß war ein bisschen überflüssig sowas hier zu posten aber ich wollte mal die Meinungen von den Usern hören!!!!
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ich kann mir das immer noch nicht vostellen wie ein Mensch an einem Zug 140 Kilometer mitgezogen wird
War halt ein zähes Bürschel. Manch anderer wär in der Zeit auseinander gebröselt. -
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ja!
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Interessant. Wird ein unbekannter 16-jähriger von einem Bauteil erschlagen, wird sofort seitenweise kondoliert, auf die Tränendrüse gedrückt und über "...diese Verschwendung von Leben..." geklagt. ABER: Wenn jemand - warum auch immer - nachts vom Zug überrollt und mitgeschleift wird, dann ist das witzig.
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Um die anderen hier etwas in Schutz zu nehmen, hier handelte es sich wohl um einen Selbstmörder, das ist was ganz anderes. das soll aber auch nicht heißen, dass ich die Postings hier dazu gut finde.
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Interessant. Wird ein unbekannter 16-jähriger von einem Bauteil erschlagen, wird sofort seitenweise kondoliert, auf die Tränendrüse gedrückt und über "...diese Verschwendung von Leben..." geklagt.
Nun im Forum war er nicht unbekannt, da er hier Mitglied war.
Um die anderen hier etwas in Schutz zu nehmen, hier handelte es sich wohl um einen Selbstmörder, das ist was ganz anderes.
Das sehe ich auch so.In dem Fall hat der Lokführer es ja wohl nicht mitbekommen.
Aber denkt mal an die vielen Fälle von Selbstmördern, wo dann die TF´s jahrelang in psyschatrischer Behandlung sind b.z.w. Berufsunfähig werden.
Darum finde ich soche Taten absolut Egoistisch und in keinster Weise bedauernswert. -
Nun, daß das für den TF und zuweilen auch für Fahrgäste eine tragische Erfahrung ist, steht sicherlich fest.
Man sollte aber schon bedenken, daß die meisten Selbstmorde nicht rational geplant werden und wohl überdacht sind, die meisten Menschen, die Selbstmord begehen, befinden sich in einer akuten emotionalen Krise, sind verzweifelt und sehen keinen anderen Ausweg mehr, als sich das Leben zu nehmen.
Das ist in den wenigsten Fällen auf objektiv zwingende Umstände zurückzuführen, sondern meistens auf psychosoziale Aspekte, die objektiv betrachtet vermeidbar/therapierbar wären, daher finde ich die meisten Selbstmorde durchaus bedauernswert.
Natürlich wünscht man keinem TF diese Erfahrung, nur sollte man auch nicht annehmen, daß die meisten Menschen, die sich zu einem Selbstmord entscheiden, noch dazu in der Lage sind, die Konsequenzen im Detail zu überdenken. -
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Ich muss dem oben gesagten zustimmen.
Wer sich so umbringt - Aus welchen Gründen auch immer - zerstört ein weiteres unschuldiges Menschenleben, was mit vllt. 120 km/h zusehen/zuhören muss, wie ein mensch unter seinen Zug kommt ( der NICHT ausweichen kann) und, wobei der eine sofort tot ist und sich alle knochen bricht, und der lokführer einfach das arme schwein ist, was mithören muss.Für solche Selbstmörder habe ich kein Beileid übrig. Das braucht der Tf. nicht er
EDIT: @Dark Soul . Dann muss eben verhindert werden, dass so jemand zur Bahnstrecke kommt, oder es muss verhindert werden dass dieser (gestörte) mensch blind handelt
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Interessant. Wird ein unbekannter 16-jähriger von einem Bauteil erschlagen, wird sofort seitenweise kondoliert, auf die Tränendrüse gedrückt und über "...diese Verschwendung von Leben..." geklagt. ABER: Wenn jemand - warum auch immer - nachts vom Zug überrollt und mitgeschleift wird, dann ist das witzig.
Ja, genau! Ich werde mich demnächst auch vor den Zug werfen, weil jeden Tag Menschen sterben und ich persönlich das unsägliche Leid nicht mehr ertragen kann!Dein vorgeführter Vergleich hinkt da wohl etwas. Meinungen, wie meine Ausführung zu sehen war, wurden ja schon mehrfach von den anderen Kund getan. Die wirklich Leidtragenden sind meist immer diejenigen, die eigentlich gar nichts oder am wenigsten damit zu tun haben. Verkehrsunfälle liefern da ähnlich viele, teils tragischere Beispiele...
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Das ist ein schwer zu verarbeitendes Ereignis! Der Schock für die am Bahnsteig stehenden Fahrgäste, das Bahnpersonal und etc! Es gibt aber auch die möglichkeit, dass der Triebfahrzeugführer mitbekommen hat was passiert ist, und einfach so geschockt war, dass er sich nicht eingestehen wollte, was da passiert ist! Das wäre meine Theorie! Das ist so ziemlich das schlimmste Ereignis, was einem Lokführer passieren kann! Klar, im Dunkeln erkennt man nicht viel, aber man muss doch mindestens einen Knall oder ein Rumsen gemerkt haben! Mein Kumpel sein Vater war bis vor 2 Jahren TF! Bis er einen Menschen getötet hat! Er hat es mitbekommen, dachte aber es war ein Tier! Bis Ihn die Leitstelle aufforderte den Zug zu stoppen! Als dann die Polizei und der DB-Notfallmanager eintrafen stellte sich Ihm ein grausiges Bild dar! Der Gleisräumer war auf der linken Seite komplett verbogen, an Ihm hingen noch Stofffetzen! Die Leiche fand man dann auf der Strecke verteilt! Heute meidet er Züge und Bahnanlagen... Sowas ist ein traumatisierendes Erlebnis das mit schweren Gesundheitlichen Folgen enden kann...
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Wenn 80t 101 einen großen Vogel erwischen rumst es gewaltig, schon selbst miterlebt. Pferd oder Kuh, würde man wohl am Geräusch erkennen, der Rest geht relativ unter, den Unterschied Reh-Mensch hörst du da dann garantiert auch nicht raus.
Wenn der dann auch nicht grad die Front der Lok, sondern Drehgestell, Puffer etc trifft, wird das Geräusch noch mehr verfremdet.
Kommt dann noch Schalldämmung und schlechte Sicht durch Schnee dazu, wirds unmöglich nur vom Geräusch einzuschätzen was das jetzt war.
Die Strecke von Hannover nach Hamburg ist mit LZB ausgestattet, von daher ist es nicht abwegig dass der Tf nichts gesehen hat, bei 200km/h wird nur nach Instrumenten gefahren.Und dann noch was:
ZitatMein Kumpel sein Vater war bis vor 2 Jahren TF! Bis er einen Menschen getötet hat!
Der Satz klingt sehr unschön, der Kollege hat keinen Menschen getötet, sondern er ist ziemlich wahrscheinlich eines der Opfer.