Fiktive Strecke: Am Dreuselsee

Discord Einladung
Trete unserem Discord-Server bei (klicke hier zum Beitreten).
  • So ist es ja auch.
    Ich werde ja auch nicht fertig. Das liegt aber nicht an den Überhöhungen, die überall sind, sondern daran, dass ich zu penibel bin beim Blümchen pflanzen.


    Hab letztens mit Entsetzen noch ein Gleis entdeckt, bei dem ich den Übergangsbogen vergaß. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Diese Stelle ist aber schon sehr alt, quasi aus der Anfangsphase. Werde ich wohl rausreißen und neu verlegen (müssen). Wäre nicht das erste mal, das ich irgendwas zum 3. Mal baue.


    Also prinzipiell ist die Strecke durchweg überhöht, auch kleinere Zubringer oder Durchfahrtgleise. Ferner wurde in 20-kmh-Schritte je eine Trackrule eingesetzt.
    PZB inkl. 500Hz ist vorhanden, aber natürlich noch lange nicht fertig.
    Eingleisige Strecke hat Formsignale, 2-gleisige Hauptstrecke hat HV-Signale des Signalteams.
    Eingleisige Strecke hat hektometersteine alle 100m, 2-gleisige Hauptstrecke hat Hektometertafeln alle 200m mit NBÜ, wenn nötig.
    Eingleisige Strecke ist nicht elektrifiziert, 2-gleisige Hauptstrecke steht unter Strom mit Ausnahmen, wenn Verladeeinrichtungen dies erfordert.
    Auf zahlreiche Marker und Portale wurde großer Wert gelegt, damit man zielsicher und unmissverständlich Züge so leiten kann, wie man das möchte.
    Zahlreiche Verlademöglichkeiten verschiedenster Art sind vorhanden.
    Bisher hat die Strecke ca. 40 Tunnel, alle natürlich schön verdunkelt, der längste hat gute 2 km, der kürzeste nur ein paar Meter.
    Das Gelände erinnert stark an Westerwald, Taunus, Eifel... also nichts Alpines, aber trotzdem sehr bergig mit bis zu 25‰, was die Landschaftsgestaltung sehr schwierig macht, weil man z.B. keine Grasmatten verlegen kann, so wie man das z.B. von der KBS308/309 kennt.


    Eigener Himmel, teilweise eigene Bodentexturen, ... Hmm... was noch?
    Ein Kohlekraftwerk, eine Glashütte, Kiesgrube, Brauerei, Talsperre, Wasser, Wald, Drehscheibe, Schiebebühne, Ablaufberg, Hangviadukte, Brücken, Binnenhafen, bisschen Binnenschifffahrt, Kohleinsel, kleiner Containerhafen, Kurven, Kurven, Kurven, seicht rauf und runter...


    Streckenführung ist kein Schlauch, sondern eher ein Netzwerk, so dass man teils sogar im Kreis fahren kann oder von A nach B zurück über C nach A.


    Eigentlich Diesel-/Dampfparadies, aber auch für ELoks gibts genug Abwechslung.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Eigener Himmel, teilweise eigene Bodentexturen, ... Hmm... was noch?
    Ein Kohlekraftwerk, eine Glashütte, Kiesgrube, Brauerei, Talsperre, Wasser, Wald, Drehscheibe, Schiebebühne, Ablaufberg, Hangviadukte, Brücken, Binnenhafen, bisschen Binnenschifffahrt, Kohleinsel, kleiner Containerhafen, Kurven, Kurven, Kurven, seicht rauf und runter...

    und einen Wendestern. :)

  • Hab letztens mit Entsetzen noch ein Gleis entdeckt, bei dem ich den Übergangsbogen vergaß. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Diese Stelle ist aber schon sehr alt, quasi aus der Anfangsphase. Werde ich wohl rausreißen und neu verlegen (müssen). Wäre nicht das erste mal, das ich irgendwas zum 3. Mal baue.


    Darf man fragen, wie lange du schon dran bist?

  • Kann man doch dem ersten Post entnehmen, seit ca. 6/2012 :whistling:

    Mein System: Win 11 Pro CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D 4.5GHz RAM: 32GB DDR4 3200MHz GraKa: Asus RX 7800XT 16GB , TSC auf 1TB M.2 SSD, Win11Pro auf 500GB M2.SSD.

  • Hast Recht, da stehts. Post stammt aus 6/2012 und darin schreibt er von "seit 5 Monaten".


    Ganz schön beschäftigt unser Prelli.


    Die Strecke bauen, im Forum permanent unterwegs und mit guten Ratschlägen aufwarten und sicherlich auch noch ein Privatleben.


    Da frage ich mich wann schläft der Kerl eigentlich? *lach*

  • Ja das wär schön und ja, ich habe ein Privatleben und sogar Zeit, Apfelkuchen zu backen :P
    :)


    Die Map ist inzwischen auch im einiges größer geworden, weil man mir nahelegte, den "Kreis" zu schließen, weil man dann erheblich mehr machen kann.
    Im Grunde läuft die Hauptstrecke außen im Kreis, das innere Netz ist fast nur 1-gleisige Strecke

  • Sieht gut aus Prelli.

    Demokratie: Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase da drüber diskutieren was es zum Abendessen gibt. :ugly:
    Freiheit: Freiheit ist wenn der Hase mit einer Schrotflinte sein Veto einlegt. :lolx2:

  • Lieber Prelli,
    Ich glaube Du machst das schon. Du weißt ja, daß ich etwas reales baue. Das hat Vor- und Nachteile. Ich möchte mich z.B. eher an der Wirklichkeit orientieren als an den Beschränkungen die der RW einem zwischen die Füße wirft. Leider hat das auch Auswirkungen auf den Fahrkomfort, den ich sehr wichtig finde. Manchmal muß ich Übergangsbögen kürzer machen als wir sie vom Superelevation-Erkenntnis-Thread vom letzten Jahr her kennen. Oder ich muß eine überhöhte Bogenweiche bauen, die zumindest außerhalb des Führerstandes sehr häßlich aussieht.
    Da kannst Du mit Deiner Strecke viel mehr bieten, sprich optimaler an RW angepaßt. Beim Gleisbau und Signale setzen habe ich bei Dir keine Zweifel. Das wird TOP!
    Du schreibst, Du wärest zu penibel. Zwing Dich doch einfach erstmal nur grobe Dinge zu setzten, wie Bäume und Häuser, und zwar auf Steckenabschnitten von mindestens 30 km auf einen Schlag. Den Kleinkram wie Blümchen und Gräser kannst Du später immer noch selektiv zufügen.
    Es ist ja auch nicht alles immer zugewuchert. Die Abwechslung machts. Da darf doch ruhig auch mal ein größeres Feld fast nackt daherkommen. Künstlich wirkt das aber nur dann nicht, wenn Du eine zweite Bodentextur mit niedrigem Deckungsgrad leicht daraufpinselst. Die meisten Leute pinseln ihre Landschaft immer nur mit 100% Deckung drauf. Selbst beim Modellbahnbau mischte man doch unterschiedliche Flocken damit die Wiese nicht wie englischer Golfrasen wirkt. Und nicht vergessen freistehende Bäume und Büsche immer wieder in Gruppen zu setzen. Aber was rede ich. Du hast ja ein gutes Auge für Szenen.
    Falls ich noch eine Bitte anmerken darf: Ich würde mir einen längeren Abschnitt ohne Oberleitung wünschen, falls möglich mit einer Verweigung. Wir haben in Railworks ja nun endlich einen Grundstock an Dieselmaschinen und den immer nur unter der Leitung fahren zu lassen ist öde. Sonst muß ich noch die Masten auf der Altenburg-Wildau (nach dem Update) abreißen.
    Deshalb: Toi, Toi, Toi
    Grüßi
    Kris
    edit: Ringschluß: ja, bitte!

  • Das wird schön, sieht toll aus Prelli (ich bin ja auch bei 120 und bau "gleich" an was Realem, es hat definitv Vor und Nachteile), sach kanst Du villeicht noch erwähnen von wo Du dieses schöne Stützmauer MIT Geländer hast, ganz ehrlich die typischen DB Bahngeländer (ok dieses hier mit dem Kreuz in der Mitte ist auch nicht so typisch) fehlen mir noch an allen Ecken und Enden, es gibt nicht viel.


    Oh danke, Köblitzer Bergland .. das einzige ist eben bei diesen Lofts, wenn man sie über zu lange Abschnitte einsetzt werden sie etwas monoton, aber es stimmt auf SAD's Strecken muss man wirklich jedes Szenerie Teil durch gehen, es lont sich und noch viel mehr, sie passen einfach auch in sich schlüssig zusammen.

    Einmal editiert, zuletzt von DerTRAINer ()

  • Die Stützmauer ist im AddOn Im Köblitzer Bergland enthalten... *püh*

    Eisenbahner im Betriebsdienst - DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee
    Baureihenbefähigung: 111, 146.2, 147, 218, 245, 401/402, 407, 425/426, 611, 612, 628.4, 650

  • Ich würde mir einen längeren Abschnitt ohne Oberleitung wünschen, falls möglich mit einer Verweigung.

    Den Wunsch hat Prelli schon so umgesetzt. Der komplette eingleisige Teil der Strecke, das ist fast der gesamte innere Teil der Strecke ist nicht elektrifiziert. Wie Du unschwer erkennen kannst gibt es dort auch Abzweigungen. :)

  • Aber auch wenn man keine Stützmauer mit Geländer hat, kann man mit dem passenden Offset ein beliebiges anderes Geländer daran festdübeln. Hier sehen wir irgendwas aus dem UKTS-Lofts-and-Bridges-Paket mit einem Geländer von pawerybs.

    #0039


    Schneepflugtafeln und Entgleisungsschutz sind von Holzlaender.
    Das Geländer hinter der Stafhlträgerbrücke ist von pawerybs. Die Stahlträgerbrücke hat ein eigenes Geländer und ist von SAD.
    Und ja, das ist ein Vorsignalwiederholer.

    #0040


    Diese Stützmauer nennt sich "SAD Wall Stone Bank fence"

    #0041
    Nachteilig an diesem Loftobjekt ist der schlechte Rapport an der Seite und vor allem der der Wintertextur.
    Von Vorteil ist die üppige Breite, die mich schon oft gerettet hat, wenn das Gelände nicht so mitspielte, wie ich das wollte und dass der graue Schotter farblich und von der Körnung her sehr gut zu den grauen Holzlaender-Gleisen passt.


    Hier eine Stützmauer ohne Geländer aus der London-Brighton-Strecke mit 2 verschiedenen Geländern (irgendwas mit "Gothic"?) dessen Herkunft mir gerade entfiel (SAD?)

    #0042



    Man muss halt bisweilen improvisieren und ich danke allen leuten, die uns mit schönen 3D-Objekten das Leben leichter machen.
    Allerdings würde ich mir wünschen, dass mancher Modellbauer etwas mehr auf die Streckenbauer und Landschaftsgestalter hören würde, dann könnten viele Unzulänglichkeiten vermieden werden, die ihre Objekte absolut unbrauchbar machen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Joh Prelli das kenn ich gut und so baue ich auch .... Genau so ein schlichtes Geländer wie von der SAD Brücke ist typsich für hierzulande (tja dann senk ich mir das Drum halt unter die Bodenfläche, auch wenns dann oft von der Länge nicht passt), es ist IMPROVISIEREN überall angesagt. Übrigens BIld 41 die schöne SADische Stützmauer, da gibts noch 2-3 mehr davon, hab mir schon schöne Aussenstände die mir dann die Signale aufnahmen reingetrennt, sieht gut aus und so muss man sich ahlt Tag für tag ranrobben (öööhm muss endlich mal Screens zeigen, mal checken hier im Forum ob ich immer noch so ne Bilderplatform brauche oder man die JPG's auch einfach so driekt hochschieben kein - leider sitze ich hier an einem anderen rechner, daher immer mit USB hin und her)... Grüße!

  • Hallo Prelli


    Also die Strecke sieht echt schön aus! Ach wenn ich doch nur so wie du die Berge und Täler sowie die Flüsse und Steilhänge bauen könnte , das wäre schön hast du da nicht mal ein tipp für mich ?


    LG misc35

  • Öhm... das gelände hab ich ja "geklaut" und nicht selber gemacht.
    Ich muss zwar teilweise Anpassungen vornehmen, aber im Großen und ganzen wuchs die Strecke anhand des Geländes und wenn da ein berg im Weg war, dann musste da halt ein Tunnel durch.


    Das Gelände habe ich mittels DEM/SRTM importiert. (Rail-Sim-Wiki-Eintrag)


    In Google Earth guckte ich dann mal nach, wo ich da eigentlich bin und fand mich irgendwo im tiefsten Taunus wieder mit bisschen Rheintal.

    Quelle: Wikipedia / Autor: Milseburg
    Daran kann man auch erkennen, dass diese Strecke niemals geplant war, im Sinne von: Ich importiere mir jetzt dieses Gelände und baue das und das.
    Vielmehr importierte ich irgendwas an Gelände, das zufällig, ohne dass ich es bewusst auswählte, an den von mir zufällig gewählten Koordinaten befand. Dort machte ich meine ersten Übungen im Editor. Irgendwann dann stellte ich fest, dass das Gelände eine echte Herausforderung bot und genau meinen Geschmack traf, das ich so ähnlich mir auch bei einer "Traum-Modellbahn" gewünscht hätte.
    Also baute ich weiter, und die Strecke wuchs... und ich wuchs an ihr.


    Diese Strecke ist vielleicht bisschen verspielt, mit Hangviadukten, einem 2,5 km langen Kehrtunnel und einem Wendestern... mag sein... aber das ist mir egal. Die Strecke macht jedenfalls einen Haufen Fun, den eine reale Strecke niemals bieten könnte.
    Dazu dann die Gleislage, die ich derzeit nur bei meiner Strecke in dieser Qualität kenne (eigentlich habe ich 3 solcher qualitativ guter Strecken, aber nur zu Testzwecken. Welche das sind, möchte ich nicht sagen). Das Ausmaß an Kurvenüberhöhungen und butterweichem Fahrgefühl sucht also ihresgleichen.
    Dennoch machte ich gerade in der Anfangsphase sehr viele Fehler. Jemand, der sich auskennt im Gleisbau, könnte ganz genau sehen, wie der Bau chronologisch ablief, weil man meinen Lernfortschritt daran ganz sicher gut ablesen kann.
    Manche Fehler sind lange behoben, andere warten noch darauf, dass ich mich um sie kümmere, andere fehler werden bleiben, weil sie nur mit immensem Aufwand beseitigt werden können.


    Aber hey... das ist genau das, was ich wollte: Ein Strecke zum Austoben und Lernen, in einem schwierigen Gelände, dass auch den Tunnel- und Brückenbau fordert und fördert, denn auch das ist bisweilen nicht ganz ohne.
    Der Lerneffekt jedenfalls war immens, und ich habe sehr viel gelernt, sowohl der Umgang mit dem Editor, den ich schon lange im Schlaf beherrsche, als auch möglichst reale Bahntechnik, die ich so gut es geht umsetzen möchte.


    Einen Fehler habe ich aber nicht gemacht...
    Ich habe zwar auch mal Oxford-Paddington-Gleise mit der Hagen-Siegen-Trackrule gesetzt, doch habe ich mich glücklicherweise sehr früh mit Trackrules und einer eigenen Ordnerstruktur auseinandergesetzt. Das möchte ich jedem ans Herz legen. Macht euch einen eigenen Streckenordner und bastelt euch eure eigenen Gleisregeln, beachtet Gleisradien, übt den Bau mit Übergangsbögen und lasst euch nicht dazu verleiten, sie wegzulassen. Es fährt sich einfach besser und macht mehr Spaß. Übt das Verlegen von Steigungen und befahrt sie ausgiebig.


    Und: ganz wichtig:
    Entwickelt eine Backup-Strategie, die tägliche backups einschließt (besser öfter, je nach Arbeitsaufkommen) und die auch einen Plattencrash abfängt, also niemals auf derselben physikalischen Platte sichern, sondern immer auf einer anderen.
    Überschreibt niemals alte Backups, damit ihr im Falle eines SuperGAUs eine ältere version heranziehen könnt. Das hat mir schon mehrmals den Hals gerettet.
    Leider ist das Forum voll von Projekten, bei denen dies nicht beherzigt wurde und die so das digitale Nirvana ereilte.


    Lest das Wiki, stellt spezifische Fragen und experimentiert im Editor.
    Und nehmt nicht Payware-Strecken als Referenz, die sind nämlich bisher alle(!) Schrott, was den Gleisbau betrifft, verglichen mit dem, was möglich ist :)

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Ach das ist ja nett Prelli, meine Teststrecke reicht von Fachingen über den Knoten Limburg bis rauf nach Löhnberg, aber nur das Lahntal selbst und mit ASTER gebaut (die mehr Details haben Vorteile aber auch etwas Nachteile weil man mehr nachjustieren muss).... Es sind hier sehr viele wichtige Sachen die Du ansprichst und letztlich ist meine Motivation sehr ähnlich: Erst mal eine Testanlage in der wirklich alles ausprobiert wird bevors an mein großes Ziel, den weiteren südwestlichen Abschnitt der "Kanonenbahn" geht. Backups sind ganz wichtig, da stimm ich Dir zu, auch die Anlage der Ordnerstruktur und eigenen rules werde ich zu 100% bei dem nächsten, einzigen und Hauptprojekt beherzigen, dennoch wenn man einfach anfangen möchte dann erzielt man durchaus passable Ergebnisse etwa mit den SAD Gleisen, Jura Weichenlaternen und deren Track rules sowie der Basisüberhöhung im Beispiel für die HaSi Trackrule. Selbst die Neigungen lassen sich mit dem Neigungstool und kleinen Anpassungen find ich passabel bewältigen, es hängt natürlich auch von der Perspektive ab, wenn man größtenteils in der Lok sitzen will dann ist es ein MUSS mit individuellen track rules die verschiedenen Radien zu bauen (Übergangsbögen sind sowieso ein absolutes MUSS, und obwohl ich versuche jede Kurve für Weichenstrassen irgendwie geschickt auszutricksen dürfen Weichenverbindungen natürlich nur 100% auf der Geraden liegen (es sei denn ich hab die Überhöhung weggelassen-was an möglichst wenigen Stellen geschah) und es darf niemals auch nur ein paar Millimeter das Gleis "gebrochen werden. Trotzdem ist die Strecke angesiedelt in den späten 80ern/frühe 90er noch nicht "grundsaniert" und daher ist der ein oder andere Wackler schon erlaubt, bzw. kommt der nicht durch den mangelhafen Gleisbau sondern durch die "20" bei der "Rumpel-Einstellung" in Nebengleisen schonmal 50 über DKW's oder sogar 100 in Abstellgleisen (es macht Spaß, bloss nicht alles mit "0" bauen wie hier machmal empfohlen wird). Aber alles kostet so oder so viel Zeit, an der Teststrecke bastel ich seit Januar und es sind immer noch ein paar Weichenhebel zu prüfen, 2-3 Tunnels und etliche Bahnübergänge zu legen und letzte Signale zu stellen, dann gehts erst richtig an den Landschaftsbau (schade dass man die Google screens nicht irgendwie "3d aufblasen" kann, also 40-50 km Strecke = 1 Jahr wenn man alles alleine macht und etwas höhere Ansprüche hat und sich nicht mit den Paywarestrecken zu frieden gibt, das ist meine nüchteren Einschätzung ... und auch bei schnellster Nutzung des Editors kann man höchstens ein paar Monate rausholen ... Grüße