Ich denke nicht dass das (die Taurus-Geschichte) der Grund ist.
Das hätte man wenn überhaupt dann anders regeln können, und solche Leute wie die "erreichst" Du damit überhaupt nicht.
Die Gesetzlosen kennen ja keine Gesetze.
Wichtig ist immer zu wissen das normal nix so heiß gegessen wird wie es gekocht wird.
Ich habe die neuen Bedingungen nicht gelesen muss ich zugeben, weil sie mich persönlich nicht betreffen (ich fahre ja nur im RW in der Hauptsache), aber wenn ich das hier so lese (nicht die Deutungen der Einzelnen, sondern die Fakten/Vertragsbedingungen) ist für mich erst mal die Frage betrifft es nun eher die privaten Streckenbauer (Freewarebauer), oder die Firmen die Strecken bauen und die dann verkaufen wollen (Payware-Hersteller).
Es ist halt oft so dass Firmen sich neu ausrichten. Nun wird ja nun auch (endlich) das Angebot an (Deutschen) Strecken immer mehr, so dass es sicherlich auch nicht mehr notwendig ist Dritthersteller seitens RSC über Gebühr zu fördern. Eher möchte man (verständlicherweise) nun selber etwas verkaufen, und auch für den bisher von RSC erstellten Content den dann Payware-Hersteller einbauen unter Umständen etwas haben, damit sich die von RSC gemachte Arbeit auch irgendwo auszahlt.
Auf der anderen Seite ist das ganze auch als Absicherung seitens RSC zu verstehen dass keiner vielleicht noch den ursprünglich von RSC erstellten/mitgelieferten Content vielleicht noch weiterverkauft und Geld daran verdient.
Wie auch immer, ich gehe immer nach dem Prinzip erst mal schauen was wirklich passiert, was sie wirklich wollen, bevor ich mich unnötig aufrege und falsche Schlüsse ziehe.
Vertragsbedingungen sind eh zum Teil etwas überformuliert, mal sehen was nun wirklich seitens RSC dann passiert. Wir werden sicher auch hier im Forum von dem ein oder anderen Fall hören wie sich dass dann im Einzelfall gemacht hat.
Ich verstehe auch dass nun viele private Ersteller sich von RSC immer weiter aus dem Train Simulator gedrängt fühlen, bzw. Ihnen die Änderungen (jedes Mal) zu bunt werden.
Wenn ich mir den Thread-Titel anschaue steht da: USER-GENERATED CONTENT [von den Benutzern erzeugter Inhalt]
Ich frage mich dann halt immer ob das mehr die Freeware-Hersteller betrifft, oder auch die Payware-Hersteller.
Aber ich denke dass sich dann RSC wenn nötig mit den Payware-Herstellern direkt einigt.
Und eigentlich ging ja nur drum dass RSC mit den von den Usern erstellten Aufgaben für den Steam-Workshop machen kann "was es will". Oder?
Wie auch immer, ich warte erst mal ab wie sich das in der Praxis wirklich äußert, bevor ich mich da so heiß mache deswegen. Meine Meinung...
Und falls ich wirklich mal eine Aufgabe für den Steam-Workshop erstelle so werde ich es überleben wenn die an meiner Aufgabe rumfriemeln oder die für 5,99 € verkaufen.
Ansonsten kann ich da nur dw-agency zum Thema Content zustimmen, der jetzt grad gepostet hat während ich das hier schrieb.