[DTG] Train Simulator 2019

  • Mich wundert warum ich mit der 32bit Variante mehr FPS habe...


    ProzessorAMD FX 8370 4.20GHzMainboardAsus M5A78L-M LE/USB3Arbeitsspeicher16GB DDR3MonitorBenq 22" (1680x1050)GrafikkarteAsus Nvidia GeForce GTX 1060 3GB OC

  • @Phil_, @Loco-Michel ... wir sollten 'nen Club aufmachen. Genau das ist auch mein Problem.

    Ich trete dem Club auch bei.
    im 32 Bit Modus läuft er super, in 64 Bit nur 6-7 fps.


    Ich werde aber auch mal den Tipp mit dem Erzwingen der Nutzung der Graka probieren. *ka*

    edit: Leider war dies bei mir auch nicht zufriedenstellend. Jetzt sind zwar bis zu 20 fps drin, aber in 32 Bit läuft es weiterhin mit über 30 fps deutlich flüssiger.

  • Was erwartet ihr denn auch. Die 32bit Version ist eben der alte TS2018 mit paar kleinen Änderungen im Menü. Die 64bit Version braucht ne CPU, keine Herdplatten. Also CPU in den Rechner bauen und dann geht das auch. Wer dachte, dass er auf seiner Office-Büchse den 64bit TS nutzen kann, der liegt da leider falsch. Nur weil es beides TS ist, heist das nicht, dass die Anforderungen gleich niedrig sind. Für die 64bit Version braucht ihr halt einen anständigen Rechenknecht. der TS skaliert nicht mit der Hardware wie viele AAA Titel das können. Haste zu wenig Bums in der Bude, dann passiert auch nix.

  • ...wie ist das eigendlich: Kann man die 32bit Anwendung im RW Ordner löschen...und was passiert dann? Kann man das Spiel wieder starten...aber mit gesagten 64bit?

    Und da heisst es immer es gäbe keine dummen Fragen... Ganz ehrlich *facepalm*

  • Wenn es läuft, läuft der TS eindeutig runder und nicht mehr so hakelig. Allerdings ist der 64bit TS bei mir leider sehr instabil. Spiel friert sehr oft ohne Fehlermeldung/Dump ein. Ursachenforschung ist damit recht schwierig.

  • Tja, also bei mir weigert sicher der 64bit TS kategorisch. *ka* Trotz Setup_Audio.bat gefrickel und den Installationen von den Inhalten des Steamworks Shared-Ordner beendet sich der TS kurz nachdem das kleine Fenster (das wo man sieht, welche Version er startet) sich schließt von selbst.


    Habe gestern schon die Steam-Überprüfung gemacht, heute eine Neuinstallation.


    Zu meinem System:


    Windows 10 Pro (64bit)
    AMD Ryzen 5 1400 Quad-Core
    Nvidia GeForce GTX 1060 6GB
    16 GB RAM

  • Bei einer kompletten neuinstalklation würde ich empfehlen, nach der Deinstallation zu schauen, ob noch irgendein Rest im ordner ist, sprich, ist der railworks-Ordner wirklich LEER und WEG.
    Nur dann kann man sicher sein, das es auch wirklich NEU ist.


    Aber achtung, evt Repaints usw vorher sichern.


    Edit, anscheinend sind wirklich einige Dateien verschwunden.


    Mir fehl(ten) einige VR Produkte, wie das hier:
    http://www.virtual-railroads.d…ima-wagons-apmz-bpmz.html
    Der Ordner war noch da, aber leer..............


    Na, zum Glück habe ich ja das absolut unnötige Backup gemacht, was ja überhaupt nicht benötigt wird und pure Panikmache war (Sorry, musste nochmal sein)

    Einmal editiert, zuletzt von Berliner079 ()

  • Das ist nur eine Vermutung, die ich schon länger verfolge, aber es liegt wohl am Prozessor. Ist der gleiche Mist auch beim 8086k und den SkylakeX Prozessoren (und ähnlichen für Sockel Xxx). Meiner Meinung nach liegt das an den etwas anderen Befehlssätzen in der CPU und der Tatsache, dass eine Strecke besondern dann so blöd ruckelt, wenn diese in einer AP gepackt ist. Auspacken der Strecke aus der AP hilft schon mal, vor allem beim Ladevorgang (der ist dann wesentlich schneller). Aber diese Zuckungen alle paar Sekunden habe ich schon ewig und man gewöhnt sich dran. Auch FPS Limit kann dazu beitragen, denn die 1080ti ist halt zu bös für den TS und wird extrem limitiert dadurch, was wohl zu Sprüngen führt in der Framrate. Hab ich auch seit der 1080ti bei mir. Die 1070 machte das nicht. Der TS ist eben auch sein eigenes Nadelöhr, egal ob 32 oder 64 B

    Komisch ist nur, dass es vorher ganz gut lief. Es handelt sich auch nicht um Microruckler, sondern das Bild ruckelt alle 5-6 Sekunden massiv. Ich probiere mal das FPS-Limit aus.