Warnung Spoofing Mail von Amazon support@amazon.com
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Das kommt weil ihr alle bei Facebook, WhatsApp, Twitter und Redit herum lungert. Die verkaufen eure Daten für Kohle an Drittverarbeiter. Amazon ist auch so NSA Versorger.
Von Euch sind schon längst Fallakten angelegt. -
Zum Passwort testen schmeiß ich mal diesen link rein.
https://howsecureismypassword.net/
Oder
http://www.wiesicheristmeinpasswort.de/
Und als Screenshot mal das Ergebnis von meinen PW.
Ist zwar lang, aber schnell geschrieben.
Und für das 12345 auch ein Bild -
Zusätzlich zum sicheren Passwort ist auch eine 2-Faktor-Authentifizierung mit zusätzlichem, individuell generiertem Sicherheitscode z.B. per SMS empfehlenswert.
Das ist inzwischen auch verbreitet verfügbar: Amazon, eBay, Google, Steam, PayPal und und und. Klar ist es etwas aufwendiger, aber wenn man mögliche Schadensszenarios dagegen hält ...
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Und den Aluhut nicht vergessen!
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Du hast nur einen Hut und nicht den Aluanzug? :-p
In Anbetracht der Tatsache, wie oft schon Nutzerdaten gehackt worden fühle ich mich jedenfalls sicherer, denn dann bräuchte man zusätzlich noch mein Handy. Bei Online-Banking ist eine TAN selbstverständlich, mit den hinterlegten Bankdaten bei Amazon, PayPal & Co lässt sich aber genauso großer Schaden anrichten.
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@Perleeins
Und wenn der User zu denen gehört, der auf seinen handy (Wer noch eins hat),
also seinen smartphone KEINEN Virenschutz hat, ist das ganze auch nicht sicher,
da diese "minicomputers" genau so gekapert werden und die daten abgreifen.Am sichersten:
Ohne Internet/kommunikation ab auf den Pluto, obwohl, selbst da fliegt ab und zu was vorbei. -
Du hast nur einen Hut und nicht den Aluanzug? :-p
Weder noch. Ich schwöre auf Kupfer.
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Bis der Rechner entwickelt ist und das Password in ein paar Stunden gelöst wird - werde ich nicht mehr und die nächsten 2 Generationen ff. nicht mehr erleben.
Richtig, wenn man sich keiner Schuld bewusst ist - sollte man keine Links und angehängte Dateien öffnen.
Zudem der Hinweis bezüglich Amazonfakes seit 2-3Tagen hingewiesen wird.
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Zumal für diese Schreiben immer noch der Offizielle Weg über die Schriftform (Papier/Post) einzuhalten ist.
Sonst ist es nicht offiziell.Bei den Schreiben handelt es sich um eine Mahnung.Eine Mahnung kann gerne auch per E-Mail erfolgen, sogar mündlich!
Es handelt sich hierbei nicht um eine Rechnung, die ein richtiges Dokument darstellt und an Formen gebunden ist!
Für alle, die es bisweilen immer noch nicht glauben: Selbst Abmahnungen per E-Mail sind zulässig:https://www.anwalt.de/rechtsti…gangen-gelten_008073.html
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Selbst wenns ne echte Mahnung wäre. Der erste Weg nachdem ich so eine Mail erhalte, ist in mein Kundenkonto auf amazon.de. Wer so inkompetent ist, dass er wahllos Dateien in Mails öffnet und Links anklickt, der sollte seinen Internetanschluss kündigen.
Zudem muss man auch erst mal auf Rechnung bei Amazon oder generell bestellen können und das bietet heute so gut wie kein Online-Shop mehr an. -
bedeutet wohl 1,75 Milliarden Jahre
Warum?
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Wer so inkompetent ist, dass er wahllos Dateien in Mails öffnet und Links anklickt,
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Bitte lese meine Anmerkungen in ruhe mit den davor stehenden Posts, damit du den Zusammenhang verstehst.
Es ist doch merkwürdig, das Amazon Mahnungen verschicken sollte für nicht bezahlte Rechnungen, wenn man (Wie ich) KEIN Amazon-Kunde ist.
Oder, das mein PayPal-Konto andauernd eingeschränkt ist, nur nicht auf der Mail-Adresse, die bei PayPal angegeben ist.
Als drittes, die Berühmte Online-Pay-AG, die auch Regelmäßig "Mahnungen" verschickt, für E-Bay, PayPal usw.Ich danke dir aber für den Link, er war informativ.
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Das kommt weil ihr alle bei Facebook, WhatsApp, Twitter und Redit herum lungert.
Deswegen braucht man sich nicht wundern das man solch einen Müll bekommt.
Ich hab kein Fratzenbuch, WhatsApp und co.
Bin vollkommen zufrieden.
Davon geht die Welt nicht unter. -
Es ist doch merkwürdig, das Amazon Mahnungen verschicken sollte für nicht bezahlte Rechnungen, wenn man (Wie ich) KEIN Amazon-Kunde ist.
Es kölnnte ja Jemand auf deinen Namen und Daten bei Amazon sich angemeldet haben und eingekauft haben.
Die Lieferadresse muss ja nicht die Rehnuungsadresse sein.
Und wenn der Jemand nicht zahlt bekommst Du selbstverständlich die Mahnung.Man muss das immer genau betrachten.
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Man braucht sich nur das hier durchlesen: https://www.amazon.de/gp/help/…_cn?ie=UTF8&nodeId=915628
Dann wird man schnell sehen, dass Account mit fremden Daten erstellen und dann auf Rechnung kaufen so gut wie unmöglich ist. -
Bei Amazon kann ich sagen, dass meine Bank mal Mist bock gebaut hat. Eine Mahnung kam per Post und auch per Email.
Es kommt beides. Nur das in der Email nix von Dateien oder sonst was zum Downloaden war. Einfach nur so als Erinnerung.Es kölnnte ja Jemand auf deinen Namen und Daten bei Amazon sich angemeldet haben und eingekauft haben.
Den Fall hatte ich bei meinem Bruder. Er hatte ein Haufen Emails von Amazon.
Also war es möglich das jemand mit deinem Vollständigem Namen und Adresse zu bestellen. Das blöde war nur, das man eine andere Lieferadresse genommen hat und schon konnte sich das ganze Aufklären.
Ich kann nur sagen, dass die jenige ganz schön arm dran war.
Amazon übernahm alles, von den entstandenen Kosten bis hin zur Anzeige. -