Also ich habe ein Samsung Galaxy Tab 3 Lite. Es ist recht "günstig" und ist auch von der Größe her meiner Meinung nach Ausreichend für deine Tochter. Man kann es mit W-Lan verbinden, es gibt zwei Versionen die mit Internet-Sim oder auch ohne. (Sagt man auch 3G oder ohne 3G) Und zum Spielen ist es auch gut geeignet. Hier mal der Link: https://www.amazon.de/Samsung-…sor-Android/dp/B00HYIKR9U
Hilfe bitte! Tablet für Tochter
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Obacht beim Jugendschutz, nicht auf den Router verlassen, sobald der Nachbar sein WLAN aufmacht hat das Tablet "freie Fahrt". Manche Android-Geräte haben einen (absicherbaren) Kindermodus mit verspielter Oberfläche, falls deine Tochter sowas mag, grundsätzlichen Jugendschutz kann fast jedes Gerät.
Wer lässt bitte noch heute schön sein Wlan für alle offen nutzbar ???
In meiner gesamten Nachbarschaft sind alle Geräte geschützt, so dass man sich nicht einloggen kann.
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In meiner Nachbarschaft nicht und auch in deiner kann sich das jederzeit ändern. Es muss nur das WLAN vom Bahnhof oder Café nebenan "rüberstrahlen". Oder jemand macht sein WLAN absichtlich auf, wie es im Moment sogar politisch gewollt ist (trotz weiter bestehender Abmahngefahr und Sicherheitsproblemen). Beispiele:
http://www.muenchen.de/leben/wlan-hotspot/anleitung.html
https://freifunk.net/
https://www.heise.de/newsticke…re-WLANs-auf-3343348.html
http://www.rp-online.de/nrw/st…terstuetzen-aid-1.6360754Grüße :-)
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Da ich mich sehr gut mit Tablets auskenne, würde ich wie ice schon sagte das
Huawei MediaPad M3 kaufen.Von SAMSUNG würde ich abraten wenn es günstig sein soll. Da kriegste nur "Dreck"
Empfehlen würde ich auch Lenovo Yoga Tab 3 Pro.
Oder Lenovo Yoga Tab 2 /gibt es auch in verschiedenen Farben) -
Man glaubt überhaupt nicht wieviele Leute ihre WLANs offen lassen.
Zum Tablet, ..ich finde man sollte so kaufen das man mind. 5 Jahre damit arbeiten kann.
Billig Hardware ist erstmal toll, zahlt sich am Ende aber nie wirklich im Alltag aus. Die Leutchen die das herstellen wissen das genau das Leistung Geld kostet.Beim Fernseher sieht das anders aus, da braucht es keine Leistung. Da braucht es nicht 10 Anschlußmöglichkeiten, da muss das Bild stimmen und das wars dann fast auch.Da kann man sparend einkaufen.
Auch beim Smartphone kann man auf die meisten Gimmicks verzichten zugunsten des Preises. Das meiste nutzt man überhaupt nicht.Anders wenn der Faktor Leistung ins Spiel kommt..
Beim PC, Notebook und Tablet sieht das dann schon einwenig anders aus. -
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Wozu braucht eine 6-Jährige ein Tablet? Immer früher werden Kinder mit der Technik verblödet. Im Gegensatz zu (vielen, leider auch immer weniger werdenden) Erwachsenen wird der richtige Umgang mit der modernen Technik nie erlernt, sie kennen nichts anderes. Damit wird die nächste computersüchtige Generation praktisch gewollt und mit großer Unterstützung der Erwachsenen herantrainiert. Auf einen Spielplatz gehen oder etwas mit anderen unternehmen? Fehlanzeige! Wozu auch, wenn man dieses tolle Unterhaltungsmedium hat. Wenn ich am Morgen am Bahnhof bin, zusammen mit den ganzen 10- bis 14-Jährigen, können ca.50% davon ihr Handy nicht einmal während des Gehens aus der Hand legen, und schleichen dafür so langsam vor einem her. Für das Aussteigen aus dem Zug zwei Stationen später herrscht auch keine Eile, denn es muss ja noch schnell ein Pokemon gefangen werden oder sonstiges gemacht werden, denn fünf Minuten ohne Handy, das scheint undenkbar.
Erstaunlich finde ich vor allem, dass es in erster Linie die Jüngeren trifft. Bei der Generation 14+ merke ich das schon wesentlich weniger schlimm als bei den jüngeren Schülern, die scheinbar immer weniger ohne Handy unterwegs sein können. Natürlich, Ausnahmen gibt es immer, denn auch viele ältere können kaum noch ein paar Minuten nicht erreichbar sein, und es werden immer mehr.Warum man jetzt auch schon anfängt die 6-Jährigen zu verblöden, verstehe ich einfach nicht. Und ja, es ist nichts anderes als Verblödung, denn die Lernapps werden meistens relativ schnell uninteressant, während sich die Spiele in kurzer Zeit durchsetzen werden, und ehe man sich versieht, gibt es ganzen Tag nichts anderes mehr als den PC, das Tablet und das Handy. Für das Hirn ist das eine Katastrophe, weil es von Anfang an lernt, sich nichts merken zu müssen, denn die Informationen, welche hier aufgenommen werden, sind völlig unwichtig. Unser körpereigener Rechner ist aber im Gegensatz zu einer Festplatte nicht so aufgebaut, dass er irgendwann sein Maximum erreicht hat, viel eher ist es so, je mehr man sich merken muss, je mehr man weiß, desto mehr Speicherplatz steht zur Verfügung. Unsere Gesellschaft wird leider zunehmend auf die sogenannte digitale Demenz hingezüchtet. Ich vermute hier sogar einen Zusammenhang zwischen den schlechten Ergebnissen in der Schule und der Technik, denn sich eine Stunde am Stück zu konzentrieren, ohne einmal das Handy herausfischen zu müssen oder daran denken, welche Strategien in Clash of Clans (spielen einige Mitschüler) als nächstes angewendet werden. Wer nimmt denn da noch etwas aus dem Unterricht mit?
Außerdem will ich nicht immer nur vor anderen Haustüren kehren, denn ich bin selber ein Beispiel dafür, oftmals kann ich nicht einmal eine halbe Stunde durchgehend lernen, ohne mich wieder im Internet herumzutreiben, das geht bei mir schon automatisch, es hat sich als eine Art "Autobahn" in meinem Gehirn gefestigt. Das Hirn automatisiert nämlich Abläufe, die immer wieder gleich ablaufen, sehr stark. Dementsprechend ist es fast schon eine Gewohnheit, regelmäßig Facebook zu öffnen, auf Youtube schnell ein Video schauen oder eines meiner Foren abzuklappern. Und so etwas lässt sich nur extrem schwer wieder ändern, dazu bedarf es mehrerer Wochen stahlharter Disziplin. Also leidet die Schule definitiv darunter, und das ist nicht nur bei mir so, so geht es vielen Leuten, die ich kenne.
Mittlerweile versuche ich ja, eher wieder davon wegzukommen, was sich aber als sehr schwierig erweist. Es ist fast wie eine Sucht, trotzdem es bei mir im Vergleich zu anderen noch nicht einmal so schlimm ist. Mittlerweile habe ich das Lesen für mich entdeckt, was wieder ein bisschen Computerzeit für sich beansprucht, und somit wenigstens etwas sinnvolles ist.Natürlich werden mir jetzt viele vorwerfen, ich sei altmodisch und das wäre die moderne Form der Kindererziehung, sie so früh wie möglich in die digitale Welt zu drängen, tagsüber können sie dann in die Ganztagsschule gehen und dort die Lehrer nerven, damit die Eltern ihre Ruhe haben. (Um keine falsche Interpretation zuzulassen @Engelbert, das war nicht auf dich bezogen, sondern allgemein auf die heutige Tendenz in Sachen Kindererziehung, ich erlaube mir nicht, euren Stil als Eltern zu beurteilen) Ich bin zwar erst 18 Jahre alt, aber ich bin trotzdem noch völlig anders aufgewachsen, denn ich kam regelmäßig in die Natur, unternahm etwas. Fernsehen hingegen durfte ich immer nur sehr eingeschränkt, mit einer Stunde am Tag musste ich mit diesem Alter auskommen, da war gerade mal "Sandmann" und "Wissen macht aah" am Abend drin, davor hat man sich mit Freunden getroffen und mit "echten" Pokemon, Dinosaurier, Playmobil oder einfach im Wald oder auf der Wiese gespielt, da war noch mehr Kreativität dahinter. Handy bekam ich zwar schon in der Volksschule, aber damit gab es abgesehen vom Telefonieren keine Möglichkeiten, mein erstes Smartphone erst in der Hauptschule, und damals auch nur, weil ich so blöd war und dachte, ich müsste "cool" sein.
Würde ich mir wünschen, dass meine Eltern es anders gemacht hätten? Ja, ich würde heute eine noch stärkere Einschränkung bevorzugen, auch in meinem jugendlichen Alter wäre es angebracht gewesen. Weniger sollte es auf keinen Fall werden.
Leider muss ich auch eingestehen, dass auch ein Hinauszögern über ein paar Jahre langfristig nicht viel helfen würde, denn über kurz oder lang werden viele trotzdem vom Fluch der Technik verfolgt. Ich halte dennoch nichts davon, schon die Kleinsten mit diesem Schrott zu bombardieren.Kreativität wäre auch gleich der nächste Punkt, welcher durch die Gerätschaften nach und nach verloren geht, denn man benötigt ihn ja nicht, es wird einem alles vorgezeigt. Jetzt muss ich aber aufhören, der Text ist ja so schon lange genug, auch, wenn man über dieses Thema problemlos ein dickes Buch füllen könnte. Ich hoffe, es hängt noch alles irgendwie zusammen, da ich aber hin und wieder noch etwas ergänzt habe, schließe ich nicht aus, dass irgendwo ein Kauderwelsch herrscht.
Was ich auch noch kurz erwähnen möchte, weil es mir noch eingefallen ist, man ist auch wesentlich leistungsfähiger, wenn man auf diese Geräte gänzlich verzichtet. Lernen fällt leichter und man ist wesentlich energiegeladener, denn auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, büßt unser Körper selbst beim Fernsehen eine Menge an Leistungsfähigkeit ein, genauer gesagt Gehirnleistung. Laut meinem Physiklehrer, einem sehr intelligenten Mann (das trifft definitiv nicht auf jeden Lehrer zu), sollte der Unterschied bereits nach wenigen Tagen bis wenigen Wochen spürbar sein, selbst probiert habe ich es leider noch nie.
Meine Empfehlung für ein Tablet? Ein Kindle oder ein sonstiges Produkt mit dieser Funktion, davon hat deine Tochter mit Sicherheit mehr.
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Wozu braucht eine 6-Jährige ein Tablet?
Eine 6 Jährige würde von mir auch kein Tablett bekommen und wenn dann eins mit gesunden Essen drauf.
Die Gefahr ist ja auch das Kindern das Augenlicht schon in jungen Jahren geschädigt wird. Kann mir keiner erzählen das es gesund ist auf solche winzigen Bildschirme zu schauen.Genau so schädlich wie ohne Hintergrundlicht zu lesen.
Besser ist es die Kinder nach draussen zu schicken.. -
"Früher war alles besser."
https://xkcd.com/1227/
https://xkcd.com/1601/
http://www.faz.net/aktuell/feu…gehoert-mir-11883726.html
http://www.sueddeutsche.de/dig…stisch-montiert-1.1462115Zitat von ice1234567890Mittlerweile habe ich das Lesen für mich entdeckt, was wieder ein bisschen [...] für sich beansprucht, und somit wenigstens etwas sinnvolles ist.
Das hätte man in den 1960ern noch anders gesehen. Da wurden Leseratten unter falschen Behauptungen wie "Lesen bei wenig Licht schädigt die Augen" die Bücher weggenommen. Ich bin übrigens Büchersüchtig und wurde so herangezogen. Meine Mutter wurde dafür von ihrer Mutter noch (körperlich) bestraft, mit ähnlichen Begründungen wie von dir vorgetragen.
(Nein, ich behaupte nicht, dass grenzenloser Digitalkonsum toll ist, aber diese Generalisierung ist falsch.)
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"Früher war alles besser."
Falsch Interpretiert!
Aussagen wollte ich mit meinem Beitrag eigentlich, dass manche/einige/viele/... Leute nicht (mehr) in der Lage sind, mit der Technik richtig umzugehen, sie richtig und sinnvoll bzw. in einem angemessenen Rahmen einzusetzen. Stattdessen wird sie in meinen Augen häufig einfach völlig übermäßig und falsch bzw. sinnlos benutzt wird, von mir eingeschlossen. Natürlich nicht von jedem!Generalisiert habe ich auch nicht, zumindest habe ich versucht, dies zu vermeiden, auch, wenn es in einigen Fällen wohl so herübergekommen sein mag, dafür muss ich mich entschuldigen. Wie gesagt, das ist kein Buch, sondern ein "kurzer und schneller" Text in einem Forum, das ich nicht immer erwähnt habe, dass es nicht auf jeden zutrifft und nicht alle gleich betrifft und nicht alles bei jedem gleich ist etc., kann schon sein. Natürlich habe ich zum Teil nur die eine Seite beschrieben, und es gibt definitiv, um ein Beispiel zu nennen, noch viele Eltern, die mit ihren Kindern viel unternehmen und sie nicht am liebsten den ganzen Tag los wären.
Und um noch eins festzuhalten, ich kannte das Buch von Spitzer, genau wie den Autor, bisher nicht, meine Aussagen stammen von anderen Quellen, sofern sie nicht auf meinen eigenen Beobachtungen basieren. Suchen kann ich die jetzt leider nicht mehr, da es sich teilweise nur um Ausschnitte aus Magazinen oder Zeitungen handelt, die für mich nicht mehr zugänglich sind. Ob man nun meinem Wissen, das ich mir mit der Zeit zu diesem Thema angeeignet habe, vertraut oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Das nur noch als kleine Ergänzung dazu.
Edit: Zwischen lesen und "Missbrauch digitaler Medien" liegt ein sehr großer Unterschied, z.B. was die Hirnaktivitäten angeht, welche dafür benötigt werden. Das man sich neuem grundsätzlich verschließt, ist ein anderes Kapitel, und auch das wollte ich damit nicht aussagen, siehe 1. Absatz.
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@Scarlet: Der alte Spruch mit der Behauptung "Lesen bei wenig Licht schädigt die Augen" hat sich aber vor kurzer Zeit doch als anscheinend richtig herausgestellt. In einer Studie wurde nach Gründen gesucht, warum australische Kinder kaum kurzsichtig werden. Der einzige Umstand, der australische Kinder von Kindern in anderen westlichen Gesellschaften unterschied war die Tatsache, daß sich australische Kinder erheblich länger bei hellem Tageslicht draußen aufhalten. Bisherige Studien haben bisher den Aspekt Aufenthalt im Freinen einfach zu wenig berücksichtigt.
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Um wieder zurück zum Thema zu kommen:
@Engelbert Habe dir ja schon 'nen Link zu einer Vergleichs-Seite via cChat geschickt, habe hier und hier noch was eventuell interessantes für dich gefunden.
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Es wurde ja nun schon mittlerweile alles gelöscht von daher habe ich keine Ahnung was da so geschrieben wurde.
In dem Alter braucht es kein Computer sondern eher Frischluft sprich ab nach dahin wo auch die anderen Kinder in der Regel sind. Da lernt man dann die wichtigen Dinge wie man miteinander umzugehen hat und diverse andere Dinge. Die kann ein blödes Tablet leider nicht vermitteln. Die Zeit wo alle nur noch völlig verstrahlt in der Gegend rumeiern und nur noch blöde auf ihr Samsung Wischiwaschi schauen kommt noch früh genug.
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Danke Leute für die Erziehungstipps, aber ich weiß schon was ich tue.
Danke auch nochmals für die Tipps, ich lass euch meine Entscheidung wissen.Gruß