[TSW] Wünsch dir was...


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  • Um es jedem Recht zu machen, würde ich ne Fantasiestrecke bei der von Allem etwas dabei ist, bevorzugen. Bisschen Fernverkehr, bisschen Regional- und Nahverkehr, bisschen Güterverkehr und Rangieren. Anbei ne Nebenstrecke für den Museumszug, oder die "Ferkeltaxe". *perfekt*

  • Hoffentlich nicht, Fantasiestrecken sind - aus meiner Sicht - im Grunde nur ne Art Modellbahnsimulation, so schön sie auch gemacht sein mögen.


    Damit würde man es auch nicht jedem Recht machen.

  • @TSDB182 Da ist doch glatt ein Teil des Beitrags verschwunden...


    Ich wollte noch anfügen, man könnte den Metropolitan IC(E) und den MNE mitliefern. Eine Br 101 in zwei verschiedenen Varianten und diverse IC-artige (Steuer-)Wägen, und schon passt es :D

  • Hallo allerseits,


    Hier "ein paar" Wünsche:


    Generell und am wichtigsten:
    Hervorragende visuelle und akustische Rauch- und Dampfeffekte, die keine Wünsche offen lassen. Ganz wichtig: Dampf, der auch noch in der Luft stehen bleibt, wenn der Zug schon lange vorbeigefahren ist (Beispiel aus DCS World anhand der Kondensstreifen:

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    ).


    Deutschland:
    Dampf: Eine Einheitsdampflok. Ich würde sagen die Baureihe 50, die kann ja auch auf Nebenbahnen fahren und sie war bei DRG, DR und DB im Einsatz. Böte also größtmögliche Einsetzbarkeit.


    E-Lok:
    Baureihe 103 (muss einfach sein)


    Diesel:
    Baureihe DR 110 (auch wieder Haupt- und Nebenbahn-Einsatz möglich)


    Szenarien:
    - Inbetriebnahme einer Dampflok mit Bekohlung, Wasser fassen, Ölung aller laufenden Teile mit einer Ölkanne aus der 1st-Person-Perspektive etc.
    - Heizdienst: Strenger Winter, Heizdienst für wartende Personenwaggons auf verschiedenen Gleisen
    - "Katastrophenwinter" Braunkohle zum Kraftwerk mit Entladung der Kohlewaggons, Enteisung von Weichen aus der 1st-Person-Perspektive etc.


    Strecke(n):
    - Für die Dampflok: Irgendwas mit Schwerindustrie, Eisenhüttenstadt (Stahl), Schwarze Pumpe (Kraftwerksbetrieb), Ruhrpott (Stahl, Kohle), Wismut (Bergbau), Harz (Normal- und Schmalspurbetrieb, Bergbau, Stahl, Flussspat etc.)
    - Für die Baureihe 103, Nord-Süd-Strecke (Leinetal), 80er Jahre


    Wünsche Euch allen einen guten Rutsch!

  • Also ich finde die Strecke Fulda - Hünfeld - Bad Hersfeld - Bebra - Melsungen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf zum Anfang ganz gut. Hier gibt es Fernverkehr (Fulda-Bad Hersfeld (-Bebra), Bebra-KS-Wilhelmshöhe), Regionalverkehr (cantus (R5): Fulda - Bebra - KS-Wilhelmshöhe - KS-Hbf, cantus (R7): Fulda - Bebra - Eschwege - Göttingen, DB Regio (RE50): Fulda - Bebra, RegioTram Kassel/NVV (RT5): Melsungen - Baunatal - KS-Wilhelmshöhe - KS-Hbf - KS-Rathaus/Fünffensterstraße - Kassel-Auestadion). Die RT5 ist sehr interesant, weil sie von Melsungen bis KS-Hbf überall hält (S-Bahn ähnlich, 30 min Takt) und dort in einem Tunnel den Hbf unterquerr und als Straßenbahn durch die Stadt weiter bis zum Auestadion fährt.
    Die Strecke ist Landschaftlich sehr reizvoll (Fuldatal) und es ist für jeden etwas dabei. In Bebra ist einer der wichtigsten Güterbahnhöfe Deutschlands und man könnte viel Rangieren und einen der zahlreichen Güterzüge fahren.
    Die cantus fährt mit 3-/4-teiligen Stadler Flirt, die RT mit Regio Citadis und der RE mit 114 und Dostos. Bei den Güterzügen kommen sehr viele unterschiedliche Baureihen zum Einsatz. In Bebra gibt es ab und zu auch mal Dampfloks zu sehen *jippy* .


    Mir würde auch ein Teil dieser Strecke reichen (z. B. Fulda-Bebra), aber die RegioTram wäre trotzdem recht nett umzusetzen, weil man Regionalverkehr und Straßenbahn alles in einem Zug hat.


    MfG

  • Wenn man die linke Rheinstrecke baut, muss man zwangsläufig auch die Rechte bauen. Hier zwischen Koblenz und Bingen fällt es doch gleich mal auf wenn da die Gleise auf einer Seite fehlen.



    Die frage ist auch nicht ob der TSW das schafft. Sondern ob die Hardware auf dem der TSW läuft das schafft.