Wow .... 30 Kilometer Strecke ... 7 Minuten Fahrzeit .... davon 50 Sekunden mit 430 km/h
[DTG] The World’s Fastest Train Coming Soon to Train Simulator
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- erhältlich
- Loco-Michel
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11 Jährige Zocker werden sich bestimmt freuen. Nach Hamburg-Lübeck und Mü-Ro ist DTG leider wieder bei mir etwas "unten durch".
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Bei dem Bild vom Führerstand bekommt man ja Angst.
Sieht aus wie ein Hobby-Nachbau, aber doch nicht nach einem über 400 km/h schnellen Zug.
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Naja, das Teil fährt eh fast automatisch, der "Lokführer" drückt nur Start.
Und wirklich spannend ist die Strecke auch nicht.. Ein paar Hochhäuser links und rechts, ein bisschen Autobahn und fertig.
Bin mal gespannt, was DTG da bauen will...(Übrigens ist das nicht der schnellste Zug der Welt!!! Wenn überhaupt im Linienbetrieb)
Spiek
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Huch, ist denn schon der 1.April? Ich komme mir genau so vor wie bei der Ankündigung für WoS5
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Bin mal gespannt, was DTG da bauen will...
Laut dem Artikel gar nichts.
Der DLC wird nämlich laut Angabe von Union Workshop, dem Entwickler von The Story of Forest Rail, entwickelt.straight from our Third Party Programme partner Union Workshop
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Mit 430 km/h in den Dump.
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Äh... naja also kreativ ist die Idee ja... aber... ich denke, das wird keine Zukunft haben.
@eisenbahnfan110 gabs da denn schon was von Ankündigung bei WOS5? -
Also interessant find ich dat Dingen ja schon, nur wirklich Geld ausgeben möchte ich dafür ja eigentlich nicht, da es doch sehr wenig Inhalt bietet... Hm.
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Liebe Leute ist immerhin ein Siemenszug, damals in München schon fast genehmigt.... naja mit den Rekorden in dem Artikel ist halt so ne Sache, die Gute Mallard der Briten war nur deshalb um 2 kmh schneller weil die Zuglast und das Gefälle deutlich günstiger waren als bei der dt. Rekordfahrt, dann TGV und 357 ... ist ja wohl ein Witz aus den 1990er Jahren, da war ja der Ösi-Taurus mit 370 schon unterwegs (wohl der Rekord für Loks derzeit noch immer) und der jüngste TGV Rekord liegt doch bei schlanken 560 wenn mich nicht alles täuscht (im Regelbetrieb bei den jüngsten Japaneren (Shinkansen) sind doch 400 vorgesehen). Also dass das locker geht mit Rad-Schienetechnik ist längst bewiesen, insofern waren die Magnetis nun auch nicht der große Wurf, Trasse und Energieverbrauch für den ganzen Wahnsinn müsste man auch mal vergleichen.
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Die 1216 hat aber den Rekord von 357 km/h
370 km/h is ein wenig falsch (schaffen hätte er es vielleicht können aber vielleicht wäre ja davor entgleist) -
Wow .... 30 Kilometer Strecke ... 7 Minuten Fahrzeit .... davon 50 Sekunden mit 430 km/h
Die 5,60 € für die Strecke, hab ich jetzt schon mal zurückgelegt.
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Und im Ostersale für 2,80€
gruss maerklin -
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...Also dass das locker geht mit Rad-Schienetechnik ist längst bewiesen, insofern waren die Magnetis nun auch nicht der große Wurf, Trasse und Energieverbrauch für den ganzen Wahnsinn müsste man auch mal vergleichen.
Man muss dabei aber bedenken, dass sich die Magnetschwebebahnen noch im Anfangsstadium befinden und schon jetzt jeden Geschwindigkeitsrekord knacken (Japanische Maglev 603Km/H). Die klassischen Schienenfahrzeuge haben ja schon einige Zeit auf dem Buckel, dementsprechend ist die Entwicklung hier auch schon viel weiter fortgeschritten. Aber auch hier kann ich sagen, dass die Schienen ihre Grenzen haben. Mit Sicherheit werden Magnetschwebebahnen die klassischen Schienenfahrzeuge eines Tages ablösen (auch wenn jetzt einige von euch schmunzeln werden). Wann das soweit sein wird? Vielleicht in 50 Jahren, vielleicht erst in 100 Jahren. Bis dahin ist die Technik viel weiter fortgeschritten und dann wird Energie, denke ich mal, das kleinste Problem sein. Alles nur eine Frage der Zeit.
Ich bin jedenfalls gespannt, was DTG uns zeigen wird, denn ich wollte schon immer mal einen "Transrapid" in einem Train Simulator fahren.
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Also dass das locker geht mit Rad-Schienetechnik ist längst bewiesen, insofern waren die Magnetis nun auch nicht der große Wurf, Trasse und Energieverbrauch für den ganzen Wahnsinn müsste man auch mal vergleichen.
Naja, gehen tut es zwar, jedoch ist die Materialbelastung enorm. Einen dauerhaften betrieb bei über 350 km/h würde einen so hohen Wartungsaufwand + Kosten bedeuten, dass sich das einfach nicht lohnt.
Bei Magnetschwebebahnen jedoch ist das kein großes Problem, da das Fahrzeug... nunja, schwebt und die Schiene nicht berührt.
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Das ist genau der Punkt, die Unterhaltung ist extrem teuer und solche Geschwindigkeiten auch nur für lange Distanzen sinnvoll. Die Anwendung in DE scheiterte ja (ich sag nur München trotz Stoiber Rede, die Emsland-Teststrecke ist 40 Jahre alt die Technik noch älter).
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Liebe Leute ist immerhin ein Siemenszug, damals in München schon fast genehmigt.... [...] und der jüngste TGV Rekord liegt doch bei schlanken 560 wenn mich nicht alles täuscht (im Regelbetrieb bei den jüngsten Japaneren (Shinkansen) sind doch 400 vorgesehen). Also dass das locker geht mit Rad-Schienetechnik ist längst bewiesen, insofern waren die Magnetis nun auch nicht der große Wurf, Trasse und Energieverbrauch für den ganzen Wahnsinn müsste man auch mal vergleichen.
Hier muss ich nun doch mal einhacken, denn ganz so trivial ist das eben nicht. Der TGV V150 erreichte eine Geschwindigkeit von nahezu 575 km/h. Das ist sehr beeindruckend, aber eben auch nicht mehr. Diese Geschwindigkeiten sind mit der konventionellen Rad-Schiene tatsächlich nicht praktikabel. Diese Erfahrung haben beispielsweise bereits die Chinesen gemacht, die aufgrund immens hoher Wartungskosten die Höchstgeschwindigkeit von 380 km/h auf 350 km/h gesenkt haben. Schauen wir auf die neue Generation ICE, die auch "nur" auf 250 km/H ausgelegt ist, erwarte ich auch in Deutschland neben anderen Gründen einen ähnlichen Hintergrund.
Auch interessant ist ein Vergleich zwischen dem japanischen MagLev und dem TGV. Die Teststrecke in Japan, auf der der Maglev seine Geschwindigkeit von über 600 km/h erreicht hat, ist rund 42 km lang. Auf dieser Strecke musste der Zug Beschleunigen, die Geschwindigkeit erreichen und halten, und auch wieder abbremsen. Stellen wir dem die Testfahrt des TGV gegenüber: Die Rekordfahrt des TGV brauchte rund 72 km, um überhaupt die Spitzengeschwindigkeit zu erreichen. Mit anderen Worten, fast doppelt soviel Fahrweg, nur um die Geschwindigkeit zu erreichen, als dem japanischen MagLev überhaupt zur Verfügung stand.
Die Japaner sind im übrigen dabei, mit dem Chuo Shinkansen tatsächlich die erste Magnetschwebebahn für den Fernverkehr zu bauen, zwischen den Städten Osaka und Tokio, eine Strecke vergleichbar mit München-Berlin.
Beste Grüße,
Sumner -
Danke. Denn die "Entfernungsausrede" ist in meinen Augen auch absolut unrealistisches Denken. Lieber fahre ich doch mit einer Magnetschwebebahn innerhalb einer Stunde von München nach Hamburg, anstelle 8 oder mehr Stunden mit einem ICE3. Für solche Strecken wurde der Magnetschwebezug entwickelt. Die Strecke kann man ja auch erweitern, indem man sie zum Beispiel in die Nordrichtung, bis nach London und in die Südrichtung, bis nach Rom ausbaut. Das ist der eigentliche Sinn dieser Hochgeschwindigkeitszüge. Reisezeiten auf langen Strecken zu verkürzen. So einig wie Europa immer tut, ist es dann wohl doch nicht, sonst gäbe es schon längst solch eine Strecke
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