Der zickige Dispatcher

  • Hallo,


    ich wollte wohl mal etwas Kritik über den Dispatcher im Szenario-Editor loswerden. Wenn man ein eigenes Szenario mit ordentlich KI-Verkehr erstellen möchte, muss man ganz schön viel ausprobieren. Manchmal klappt es sogar einfach gar nicht. Der Dispatcher im Editor ist nämlich so aufgebaut, dass er immer guckt, ob die Strecke frei ist. Allerdings achtet er nicht immer darauf. Auch aus irgendeinem unbestimmten Grund kann es sein, dass der Dispatcher einem das ! einfach so ohne Grund zeigt. Und das nervt einfach. Der Dispatcher erlaubt es auch nicht, Fahrpläne zu wiederholen. Diejenigen, die PTP kennen, wissen, dass das manchmal vorteilhaft sein kann. Es ist sehr traurig, dass DTG das nicht verbessert. Denen muss doch selber auffallen, dass der Dispatcher viel zu kompliziert ist. Oder erstellen die ihre Szenarios mit anderen Programmen? Kann man DTG vielleicht den Vorschlag unterbreiten, den Disptacher doch mal anzupassen?


    Viele Grüße

  • Wenn man selber ein wenig aufpasst hat man relativ wenig Probleme mit dem Dispatcher ;)


    Nur wenn ich nachträglich noch mal was ein stricken will, kommt es gelegentlich zu der Meldung: Unbekannter Fehler!



    Arbeite mit verschiedenen Zugarten, Sonderzug, Fern-/Nah-Verkehr etc.! ;)



    Dass DTG noch was an diesem uralt Kuju ding macht ist mehr als fraglich! ;) .... mehr dürfte beim Next- bzw. Current-Gen UE4 dann gehen aber da gibt es noch absolute keine Infos seitens DTG! ^^

  • Der TS ist eben nicht PTP oder sonst was. Der Szenario-Editor funktioniert ausreichend gut. Wenn man die Regeln die man beachten muss kennt und wenn die Strecken ordentlich gebaut sind, gibt es auch keine Probleme mit Fahrwegen die nicht gefunden werden. Probleme gibt es oft nur mit KI Zügen, die den Spieler überholen sollen oder wenn Ki Züge aus Portalen starten sollen. Die Aussage, dass viel Ki nicht möglich ist oder viel Probleme macht, ist so auch nicht richtig. In meinem letzten Szenario für Hamburg-Hannover fahren über 50 KI Züge und da gibts keine Probleme und ich hatte auch beim Erstellen keine.
    Man kann halt nicht in 5 Minuten 20 Ki Züge unterbringen, geht in echt auch nicht und kommt auch kaum vor. Die meisten hier haben extrem irreale Vorstellungen über Zugverkehr und die Häufigkeit von Gegenzügen etc. Ohne das was los ist, ist das Szenario ja gleich Mist und taugt nix und der Ersteller isn Depp, auch wenn es real zur Strecke so passen würde und den tatsächlichen Zugverkehr richtig abbildet. Also passen sich die Szenario-Ersteller diesen übertriebenen Erwartungen an.


    Im aktuellen TS wird da nichts mehr angepasst werden, denn der ist bereits am Ende seiner Lebenszeit angekommen.

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  • Auch aus irgendeinem unbestimmten Grund kann es sein, dass der Dispatcher einem das ! einfach so ohne Grund zeigt.

    Ein Ausrufezeichen (Achtungsschild) ist kein Fehler, sondern nur eine Warnung, die nach Prüfung meist ignoriert werden kann.
    Beispielsweise warnt der Dispatcher hiermit auch davor, wenn Waggons auf einem Zielgleis stehen, mit denen man kollidieren könnte, selbst wenn es Waggons sind, die man ankuppeln will.


    Warnungen sind Warnungen und keine Fehler!

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Moin,


    wenn man sich an die Spielregeln hält, welcher der Dispatcher vorgibt, kann man sogar
    in kurzer Zeit sehr potente Aufgaben erstellen.
    Die LUA Skriptfunktionen mal außen vor gelassen. (Es sei denn man bedient sich vorgefertigter Skriptcontainer)


    Und wenn man nicht versucht, den Dispatcher zu verbiegen, kann das sogar richtig Spaß machen. :)


    Etwas zeitaufwendig ist natürlich das Testfahren und synchronisieren vom KI Verkehr, je nach Umfang der Aufgabe.


    Soo... schlecht ist der Aufgabeneditor da nun wirklich nicht.


    Ich wünsche euch ein frohes Fest,
    Wolfgang

  • Hey ho,


    ich mag den Dispatcher auch nicht wirklich.
    Bei vielen Fahrzeugen/Strecken stimmen die Fahrzeiten nicht mit der Realität überein.
    Manchmal zeigt der an, dass man wesentlich länger braucht, als es wirklich dauert,
    mal zeigt er an, dass man 10 Minuten Fahrzeit braucht, obwohl man mind. 12 Minuten benötigt...


    Und so richtig schlimm wird es erst auf eingleisigen Strecken.
    Da haut der sehr gerne Störungen raus, oder berechnet den Fahrplan nicht so, wie man will...


    Bei einfachen und nicht anspruchsvollen Aufgaben mit wenig KI, da stimme ich Wolfgang Wagner zu,
    ist der Dispatcher klasse und macht Spaß,
    aber bei wirklich viel KI und Strecken mit hohem "Störungsfaktor" durch undefinierte Fehler,
    versaut der Dispatcher einem so manche schöne Idee.


    Probiert mal eine Wendezugaufgabe von Garmisch nach Murnau und zurück zu bauen, mit viel KI,
    und dem Anspruch, dass die Züge, die auf der Hinfahrt einem begegnen, später nicht mehr da sind ;)
    Es ist möglich, aber man wird nahe an der Verzweiflung sein :D


    Beste Grüße und frohes Fest.

  • mal zeigt er an, dass man 10 Minuten Fahrzeit braucht, obwohl man mind. 12 Minuten benötigt...

    Das ist Einstellungssache und kann vom TS gar nicht genau berechnet werden. Ein Güterzug der nur 80 fährt, die Streckengeschwindigkeit aber 120 beträgt, ist klar, dass der TS da mit den 120 rechnet. Woher soll er wissen, dass man nur 80 fährt?
    Irgendwelche Berechnungen und theoretische Überlegungen ersetzen eben niemals eine praktische Testfahrt bei der sich er gute Szenarioersteller immer die Zeiten markanter Punkte notiert, um zu wissen wo er sich wann auf der Strecke befindet.

    Probiert mal eine Wendezugaufgabe von Garmisch nach Murnau und zurück zu bauen, mit viel KI,
    und dem Anspruch, dass die Züge, die auf der Hinfahrt einem begegnen, später nicht mehr da sind
    Es ist möglich, aber man wird nahe an der Verzweiflung sein

    Dafür ist der TS gar nicht gemacht, ist auch viel zu kompliziert und unterm Strich auch viel zu lang. Bei komplexen Abläufen ist es meistens besser, die Szenarien aufzuteilen. Was bei einer Wendezugaufgabe sowieso immer Sinn macht.

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  • Das ist Einstellungssache und kann vom TS gar nicht genau berechnet werden. Ein Güterzug der nur 80 fährt, die Streckengeschwindigkeit aber 120 beträgt, ist klar, dass der TS da mit den 120 rechnet. Woher soll er wissen, dass man nur 80 fährt?

    Das ist noch gar nicht mal das Problem. Normalerweise berechnet der Dispatcher schon nach dem jeweiligen Zug und dessen Höchstgeschwindigkeit.
    Ich denke eher an solche Sachverhalte wie langsame Streckenabschnitte.
    Bestes Beispiel ist wieder die Strecke München- Garmisch.


    Auf den Abschnitten Murnau-Garmisch berechnet er oft Fahrzeiten, die nicht haltbar sind.


    Oftmals scheint es auch an den Fahrzeugen zu liegen. Ich weiß nicht, wie das der Dispatcher auswertet.


    Wenn man z.B. ein Fahrzeug an den Wagenzug kuppeln und dann erst losfahren soll, kann der Dispatcher das manchmal nicht verarbeiten.
    Vor Allem bei der Br. 86 ist mir das aufgefallen.


    Ich denke nicht, dass eine Wendezugaufgabe immer aufgeteilt werden sollte.
    Gerade wenn es kurze Aufgaben sind.
    Und Garmisch- Murnau- Garmisch ist nicht länger (von der Zeit) als Garmisch- München.



    Habe es nicht gezählt und bin bei Steam nicht immer online (also ist der automatische Zähler nicht korrekt) wenn ich im TS bin,
    schätze aber, dass ich ca. 800- 1000 Stunden alleine im Editor bereits verbracht habe.
    Und viele Störungen begreife ich nicht. Manchmal kommen auch Störungen, obwohl man betrieblich nichts verändert hat.
    Ich hatte sogar schon mal die Situation, dass ich eine Aufgabe gebaut hatte, eine Störung nicht beseitigen konnte und dann
    die Aufgabe exakt nochmal gebaut hatte, mit allen Zügen, selben Uhrzeiten, selben Abhängigkeiten und
    selben (bis auf wenige Meter Unterschied) Startorten der Züge.
    Auf einmal lief es. Keine Ahnung warum...


    Aber @AbsolutesChaoz indirekt hast du ja zugestimmt, dass der Dispatcher nicht das Wahre ist ;)
    Über alles andere zu diskutieren ist Haarspalterei ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Gast ()

  • Der Dispatcher rechnet immer mit der höchstmöglichen Streckengeschwindigkeit und höchstmöglichen Beschleunigung bzw Bremskraft des Fahrzeuges. Deshalb kommen auch die falschen Fahrzeiten zustande. Will man das besser berechnet haben, dann muss man die % ändern.


    Das beste ist das ganze System sicher nicht, aber es funktioniert und halbwegs realen Zugverkehr kann man damit auch abbilden. Wenn man mal so Spezialfälle wie Wendezugaufgaben auf teilweise eingleisigen Strecken weg lässt.

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  • Irgendwelche Berechnungen und theoretische Überlegungen ersetzen eben niemals eine praktische Testfahrt bei der sich er gute Szenarioersteller immer die Zeiten markanter Punkte notiert, um zu wissen wo er sich wann auf der Strecke befindet.

    Oh ja dass kenne ich dabei Beta-Testet man die Strecke schon fast :D .... weil man immer wieder mal ne Kleinigkeit ändert .... Und beim Szenario geht die meiste zeit bei Testfahrten und der Ausgestaltung! :D Sowie dem Dispatcher wenn der mal den Fehler wirft: Unbekannter Fehler! :ugly:



    Ich hatte sogar schon mal die Situation, dass ich eine Aufgabe gebaut hatte, eine Störung nicht beseitigen konnte und dann
    die Aufgabe exakt nochmal gebaut hatte, mit allen Zügen, selben Uhrzeiten, selben Abhängigkeiten und
    selben (bis auf wenige Meter Unterschied) Startorten der Züge.
    Auf einmal lief es. Keine Ahnung warum...

    Liegt wahrscheinlich daran, dass dann nicht 2 Züge in einem Signal-Block stehen hattest und er folglich rechnen kann! ;)

  • Wenn man mal so Spezialfälle wie Wendezugaufgaben auf teilweise eingleisigen Strecken weg lässt.

    Spezialfall würde ich es nicht unbedingt nennen. Es ist vielleicht nicht vorgesehen, ja, aber ein Spezialfall ist es nicht.
    Ebenso sollten Kuppelvorgänge mit zwei fahrenden (oder bereits gefahrenen) Zügen meiner Meinung nach kein Problem sein,
    gerade wenn man Strecken mit solchen Zugverbindungen produziert.
    Natürlich kann man das mit den %-Angaben wieder ausgleichen, aber ich habe auch bei KI-Zügen schon die Erfahrung gemacht, dass die sich absolut nicht daran halten.
    Die fahren trotzdem volle Lotte und sind dann früher unterwegs, als sie sein sollten.
    Deswegen schenke ich dem %-e System keine Beachtung mehr und lasse als Standard immer 75% drin.


    @NessaRevane
    Ohhh jaaa, unbekannter Fehler :D
    Manchmal fügt man nur einen Text ein und der Dispatcher haut den ganzen Fahrplan durcheinander :D
    Du kennst wahrscheinlich auch diesen Moment, wenn man am Liebsten wegen dem Dispatcher den ganzen PC ausm Fenster werfen will, oder? *haumichweg*


    Nee, bei zwei Zügen im selben Block bringt er eigentlich nur einen Warnhinweis, es wäre aber durchaus möglich, dass die Aufgabe läuft.
    Könnte aber sein, dass dann der erste Zug nicht fährt und der zweite losfährt und deswegen entgleist.
    Sollte man also meiden.
    Ja, Züge die nicht fahren, obwohl der Dispatcher die ordentlich eingelegt hat, sind wieder ein neues Thema...
    auch sehr nervenaufreibend.
    Aber 2 Züge in einem Block habe ich nicht gemeint ;)
    Es war wirklich alles exakt gleich, nur dass die eine Aufgabe lief und die andere nicht, nachdem ich diese neugebaut hatte.
    Vielleicht lag das wirklich an den paar Metern Unterschied der einzelnen Züge, keine Ahnung.


    Schade, dass ich die nicht mehr habe, sonst hätte ich euch die glatt gezeigt. :)
    War übrigens eine Wendezugaufgabe Garmisch- Murnau- Garmisch. ;)

  • Natürlich kann man das mit den %-Angaben wieder ausgleichen, aber ich habe auch bei KI-Zügen schon die Erfahrung gemacht, dass die sich absolut nicht daran halten.
    Die fahren trotzdem volle Lotte und sind dann früher unterwegs, als sie sein sollten.
    Deswegen schenke ich dem %-e System keine Beachtung mehr und lasse als Standard immer 75% drin.

    Tja, das ist aber falsch und stimmt so nicht. ;)


    Und bei vielen Aufgaben heißt es einfach: Testfahrten machen, Zeiten notieren und KI daran anpassen
    So mache ich es besonders bei Güterzugaufgaben, da da die Fahrzeiten am aller wenigsten passen.

    Nicht bei vielen, sondern bei allen. Eine anfängliche Testfahrt kann man sich nur dann sparen, wenn man den Ki Verkehr komplett nach DB Fahrplan erstellt.

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    Einmal editiert, zuletzt von AbsolutesChaoz ()

  • Die Prozentzahl hat definitiv einen Einfluss auf die Beschleunigung und Vmax welche die KI nutzt.

    Nein. Definitiv nicht. Ich weiß nicht, ob es an den Strecken liegt, oder an dem System selbst.


    Habe es schon ganz oft gesehen, wenn man z.B. einen KI Zug von Remagen nach Bonn Hbf (RE) vor dem eigenen Zug einlegt und die Fahrzeit nach dem Originalfahrplan strecken will,
    entsprechend einen geringeren Prozentsatz angibt, fährt der Zug dennoch volle Lotte und in Godesberg und auch teilweise schon in Oberwinter vor seiner Zeit ab,
    die im Dispatcher sehen kann.


    Hier habe ich das Problem nur lösen können, indem ich den Zug fahren lasse nicht einen "Fahrgäste-Aufnehmen"-Befehl gebe, sondern nur einen "Fahre-Zu"-Befehl.


    Ihr braucht mir hier nicht einreden wollen, dass das nicht möglich ist, das Problem hatte ich mind. schon 3 Mal. ;)


    Tja, das ist aber falsch und stimmt so nicht.

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  • @Tattissi, @Matze L
    Die %-Zahl beeinflusst den Zug sehr wohl .... je nachdem welche %-Zahl du einträgst um so viele % seiner vMax fährt dieser auch!


    ACHTUNG:
    Bei Beschleunigungen fährt KI immer in der Max-%-vMax an ... es empfielt sich wenn es die züge nicht von alleine können mehrere Wegpunkte mit steigenden %-Zahlen zu nutzen um ein Reales Beschleunigen aus dem Stand zu Simulieren! ;)



    Ergo an sich habt ihr beide Recht aber aneinander vorbei geredet! ;)

  • Du kannst Leuten die schon mehrere Szenarios im oberen Qualitätssegment gebaut und veröffentlicht haben ruhig glauben, dass deine Aussage, dass die Prozentzahl für Ki irrelevant ist, falsch ist.


    Vermutlich fällst du auf den Bug im TS rein, dass die Uhr im Spiel falsch geht. Die angezeigte Zeit geht je nach Szenariolänge, FPS-Schwankungen durch KI oder Nachladeruckler mit der Zeit immer mehr falsch, da sind teilweise Abweichungen von 2, 3 oder mehr Minuten möglich.
    Dein Problem mit fährt "volle Lotte" ab, wirst du nur mit den Triebwagen haben oder mit sehr leichten Personenzügen, denn die haben einiges an Leistung und wenig Gewicht. Wie ich bereits oben sagte, der TS steuert die Ki immer mit maximal möglicher Leistung an. Das kann man sehr wohl mit dem Prozentsatz ändern, aber da wird aus 75 nicht 70, sondern ja nach Strecke und Zug auch mal 50.

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    Einmal editiert, zuletzt von AbsolutesChaoz ()

  • Du kannst Leuten die schon mehrere Szenarios im oberen Qualitätssegment gebaut und veröffentlicht haben ruhig glauben, dass deine Aussage, dass die Prozentzahl für Ki irrelevant ist, falsch ist.

    ;)


    Ich meinte auch nicht, dass es irrelevant ist, sondern dass ich darauf nicht mehr achte, dass es (für mich) irrelevant ist.
    Es gab Fälle, bei denen das nicht funktionierte und deswegen auch (bei mir) keinerlei Beachtung mehr im großen Stil findet.
    Welcher Bug das ist, ist mir egal, aber es kann nicht sein, dass ein Zug an einer Station 2-3 Minuten vor der Dispatcher-Abfahrtzeit fährt, und dann irgendwo 5 Minuten steht, bis zur geplanten Abfahrtszeit.
    Betroffen war immer Br. 146 von Koblenz- Köln selbst. Und der Zug ist dann immer Streckenhöchstgeschwindigkeit gefahren. Man kann das ja nachvollziehen, wenn man unter "9" schaut, was der KI so treibt,
    auch wenn man ihn nicht live sieht.


    @NessaRevane jaa, grundsätzlich funktioniert das auch, ich möchte ganz klar und deutlich sagen, dass das in der Regel funktioniert, dass es aber auch Sonderfälle gab (bei mir) in denen der Zug trotz verringerter Prozentzahl dennoch Streckenhöchstgeschwindigkeit bzw. seine 75% fuhr.
    Wie das zustande kam, kann ich nicht sagen, da es auch nicht an jeder Station war.

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