Die Deutsche Bahn will ihre Kosten senken und effizienter werden. Geplant ist unter anderem, die Kosten in der Zentrale der Konzernleitung in den kommenden fünf Jahren um insgesamt 600 Millionen Euro zu senken. Das berichtet das manager magazin (Erscheinungsdatum: 19. Juni) mit Verweis auf Unternehmensinsider.
Der Staatskonzern reagiere damit auf einen Negativtrend beim Ergebnis. Das Stammgeschäft in Deutschland verzeichnet nach internen Berechnungen der Bahn seit 2012 eine rückläufige Rendite, so das Magazin weiter.
Na das kann ja nichts werden, vor allem stört irgendwie das Wort "Rendite", denn das klingt wie "wir müssen die Aktionäre/Anteilseigner befriedigen"
Zumal würde es der Bahn gut tun, wenn sie endlich mal einen Chef haben, der auch von der Bahn Ahnung hat und nicht einen der irgendwo mal nebenbei als Randnotiz erfahren hat, das sie auf Schienen fährt.