Nebenbahnen Oberfranken (Rodachtalbahn Plus)

Für was ist denn das große Mischpult

Gruss Schmiddi

Uiuiui, scheinst einen fetten DJ an der Angel zu haben

Und wenn du es schaffst den alten Teil mit dem neuen mit einer Kurve zu verbinden, da gibts dann tolle Rangiermöglichkeiten.
StS

Ja a bissla zu viel wärs schon. Aber bevor Du alles wieder abreisst.
StS

sieht schon ziemlich interessant aus
Und was StS schreibt, wär auch nicht schlecht. Klar ist der Radius schon heftig, aber auf Werksgelände kann das schon angehen. Wer weiß, vielleicht hatten die in Hochkonjunktur so ne nette kleine Dampfspeicherlok

Hm mir scheint der genaue Zweck dieses Gleisdreiecks bisher entgangen zu sein. Auf so ner bergigen Strecke würden eh keine Schlepptenderloks verkehren, die man damit wenden müsste. Der jetztige Radius scheint mir da ja außerdem noch extremer zu sein. Und für einen durchgehenden Verkehr würde sich das auch nicht anbieten, da beide Streckenäste nach rechts heraus bergauf ansteigen und damit ein wenden der Lok kontraproduktiv wäre. Da würde man eher im angrenzenden Bahnhof umsetzen. Und ich fand den Anschluss vorher besser geführt, bergseitig spart man sich auch das Schutzgleis und er lässt doch super bedienen auf Bergfahrt. Bei der Talfahrt muss man dann natürlich erstmal im Bahnhof umsetzen^^

Da möchte ich mich Holzländers Meinung anschließen. Der Verbindungsbogen hat (schlechten) Modellbahncharakter ohne betriebliche Notwendigkeit.
Eine Schutzweiche im Gleisanschluß wäre, wenn überhaupt, nur bei starkem Gefälle in das Streckengleis angelegt worden. Und durch den ständigen Sparzwang auf Nebenstrecken warscheinlich nicht einmal dann, Gleissperre wäre ausreichend.
Wie schon zur Frage der La- Signalisierung geschrieben, der dargestellte Zeitraum Epoche) der Strecke wäre wichtig. Lokalbahn (Epoche I / II vor Reichsbahnzeit, verstaatlichung der Länderbahnen), Nebenbahn zu Bundesbahnzeiten oder moderne MehdornAktienStillegung?
Wenn Du Hilfe zu vorbildgerechter Streckenführung und Signalisierung bis 1990 möchtest, gern per PN.

Gruß und zwei grün!

Das Video wurde nicht runtergerechnet, sondern ist noch nicht fertig verarbeitet. Dieser Vorgang kann mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Danach sollte das Video auch in HD zu sehen sein. Falls es dann dennoch Probleme geben sollte, kann ich dir bezüglich Einstellungen für OBS und YouTube gerne weiterhelfen.

Ist schon HD. Toll wie weit Du schon bist. Zwei Dinge fielen mir auf: Das Bü0 steht nicht am Bahnübergang sondern im Bremwegabstand davor. Damit der Zug notfalls noch rechtzeitig zum Stehen kommt. Info hier. Dann solltest Du überlegen, auf den Durchfahrtsgleisen Automatik-Weichen zu verbauen. Sonst gehen keine Szenarien mit KI-Kreuzungen. Denn Handweichen stellt der Dispatcher nur einmal.
Ein bisschen Gegenverkehr kommt auch auf diesen Strecken vor.
StS

Was tolles zum Gleisbau/signalsetzung gefunden: http://tu-dresden.de/die_tu_dr…ialien/ebb_2/ebb2_sgl.pdf
Ich hab das etwas laienhaft Bremswegabstand genannt. Such dort mal nach Gefahrpunktabstand, Durchrutschweg, bzw. Abstand zu BÜ (Seite 38).
IM Prinzip ist der Abstand so, Du kommst zum BÜ-Signal, stellst fest, Oh Schranke ist oben, haust die Bremse rein, dann musst Du bei nassem Gleis noch vor dem BÜ stehen.

Handweichen nur dort, wo der Spieler rangieren kann/soll, im Rangierbereich auf jeden Fall, aber die Einfahrweiche in den Rangbereich nur bedingt, wenn der Spieler dann gezwungen ist, die danach wieder auf Streckendurchfahrt zu stellen, damit ein nachfolgender KI Keine Probleme hat.
StS

Bei Minute 21.45 ist die brücke so breit das theorethisch noch ein zweites Gleis hinpassen würde.

@StS Diese Folien der TU Dresden sollte man vielleicht auch im Wiki unter Leit-und Sicherungstechnik (LST) verlinken. Auf Folie 26 ist bspw. auch gut ersichtlich wie Signale bezeichnet werden- mit den Signalen von Euch (Signalteam) geht ja auch sowas 1a.