Bombardier Baureihe 147/187

  • das sehe ich genauso, ich bin zwar von der V90 Zeitabhängige Fahr und Bremssteuerung gewöhnt, finde aber ein Stellungsabhängiges Fbrv besser, weil schneller zu bedienen.

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  • Hab leider kein Smiley für "WTF"?


    Die Steuerwagen, alle Doppelstockwagen, die 143/114/112 aus dem gleichem Hause, 156, 155, ... auch?
    Du bist ein echtes Paradebeispiel für Name = Qualität = Meinung = Zukunft.

  • Was hat denn die Vergangenheit des großartigen Hennigsdorf und Görlitz mit dem aktuellen BOMBARDIER zu tun.


    Dort hat die Qualität gestimmt, aber seitdem BOMBARDIER dort Federführender ist kommen solche Fahrzeuge bei raus, siehe Talent und TRAXX.
    Dort wo das Geld regiert ...


    Da bleib ich lieber meinem Hersteller mit den ehemals 7 grünen Buchstaben treu

    182, 183, 189, 193 SIEMENS-Drehstrom legt los.

    Einmal editiert, zuletzt von thenilsman ()

  • Es fällt mir gerade schwer, mit der " Vergangenheit des großartigen " von Siemens zu prahlen: 407...
    Der 612 ist ein Produkt ADtranz, nicht von Bombardier.
    Und wer hat den 610 gebastelt: Es leuchtet ein ... ?
    War der 642 eine tolle Fortsetzung von Fortsetzung Folgt.


    "Schand" gab schon damals.
    Aber gut, Hardliner sehen drüber hinweg.

  • Bombardierschrott und was man hier alles liest... Fährt jemand von euch in der Realität (ja Realität!!) Loks von Bombardier? Ich fahre unter anderem die 185 und 186 jetzt schon einige Zeit und das mehrmals die Woche. Ich könnte mich nicht über die beiden Loktypen beschweren. Sie sind zuverlässig. Was mir besonders an der 186 gefällt ist ihre Kraftentfaltung. Sie zieht bei weitem besser als die Siemens Maschinen.


    Die 187 wurde von BLS jetzt lange getestet. Redet mal mit Bombardier über die Meinungen der BLS! Die BLS ist sehr positiv gegenüber der 187 eingestellt.


    Wen ich mich über was beschweren könnte dann ist das der deutsche ZDS/ZMS/ZWS Schrott.


    lg

  • Gibt halt Leute die meinen nur Altbauloks seien das Wahre. Für die sind dann Re 460, Taurus, 189, Vectron und Traxxen Schrott. Da kenn ich auch so 2-3 Leute. Aber wenns dann darum geht dass sie mitfahren dürfen (was eigentlich illegal ist) fahren sie trotzdem mit. Das sind dann solche Leute die sich so benehmen als ob sie die Lokführerausbildung schon hinter sich haben, nur weil sie 2-3 Lokführer kennen. Altbau mag früher ganz nett gewesen sein, heute gehört das weg. Ich erfreu mich auch mehr an modernen Loks. Und jetzt kommen all die Eisenbahnfans die mich verteufeln, weil ja nur Altbauloks cool sind.

  • Altbau mag früher ganz nett gewesen sein, heute gehört das weg.


    Ich finde auch, das alte Zeug gehört ins Museum, nicht mehr auf die Schiene.


    Und ich finde auch, man kann altes und neues mögen. Für mich schließt bei der Eisenbahn das eine das andere nicht aus.
    Aber ehrlich gesagt mag ich mehr das moderne Zeug, aus verschiedenen Gründen. Ich wollte nicht jedes Mal ne Zeitreise machen wenn ich in nen Zug einsteige. (Und das ist mir schon mehrmals passiert in den vergangen Jahren, sowohl in Norddeutschland als auch in Süddeutschland. - Aber auch im Osten findet man sogar noch recht deutliche Spuren der DDR an manchen Stationen, was man gar nicht so vermutet hätte +25 nach der Wende.)

    2 Mal editiert, zuletzt von dengstdu ()

  • Ich hab nichts gegen Altbauloks. Ich fahre regelmäßig und gerne die 139er. Bei einer Nachtschicht sind mir aber moderne Loks lieber, da man es einfach ruhiger und gemütlicher hat.


    @Lemaster121


    Haha, da kenn ich auch genug. Ich muss immer lachen wen man auf den Fotostellen das Fachwissen von denen zu hören bekommt. :D

  • Bei längeren Fahrten sind neue Loks einfach besser, das sagt dir jeder Lokführer. Was ist angenehmer: 3 Stunden in der Nacht auf einem Brett zu hocken bei ohrenbetäubendem Lärm, oder auf einem luftgefederten Sitz den man individuell in der Höhe und dem Abstand zum Pult einstellen kann und man seine Ruhe hat? Zudem must du bei Altbauloks extrem aufpassen was du machst. Da ist es schwerer die Geschwindigkeit zu halten mit den Fahrstufen. Oder dass man das Schaltwerk immer runterlaufen lassen muss. Da ist es bei ner Drehstromlok eben einfacher. Und bitte Eisenbahnfans, kommt jetzt nicht mit: Da braucht man eben Skill als Lokführer bei Altbauloks, Drehstrom kann jeder fahren. Solche Aussagen sind dämlich. Als Lokführer geht es nicht darum "Skill" zu haben, sondern seinen Dienst zu verrichten. Solche Aussagen kommen eben von solchen Eisenbahnfans (meist Eisenbahnfottografen) die so tun als ob sie schon seit 20 Jahren Lokführer währen.


    Hier übrigens ein Bild der Traxx 3 von Railpool in Erstfeld an der Gotthardstrecke.

  • Mir persönlich ist es egal, ob es eine E10, E03, 120, 189, 182, 1216 etc. ist oder nicht, wichtig ist das sie Zuverlässig sind und wenn ich sehe das die Altbau E-Loks schon 50 und mehr Jahre auf dem Buckel haben, spricht das für ihre Zuverlässigkeit.


    Zumal läuft heutzutage alles über Computer und wenn es einen Fehler gibt, kann es der Triebfahrzeugführer nur sehr selten selber beheben, weil er schlicht nicht dafür ausgebildet wurde, er soll nur noch fahren und fertig.
    Früher musste man hingegen einen Beruf erlernt haben (z.B. Industrieschlosser) und konnte erst dann eine Ausbildung zum Lokführer machen und Fehler konnten sie durch ihre Ausbildung besser beheben.


    Über Design lässt sich sicherlich vortrefflich streiten, aber das ist für mich wie gesagt eher zweitrangig, Zuverlässigkeit steht an erster Stelle (und Zuverlässigkeit ist bei der DB AG ja eher ein Fremdwort)

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

    Wer für Meinungsfreiheit ist, muss auch andere Meinungen aushalten.

  • Für mich als Kunden steht an erster Stelle Komfort.
    Die Zuverlässigkeit die ich hier bisher erlebt habe ist hingegend ausreichend, deshalb lege ich da auch nicht so einen (besonderen) Wert drauf.

  • Für mich als Kunden steht an erster Stelle Komfort.


    Da ein Kunde doch eher selten in den Führerstand kommt, dürfte ihnen das egal sein ;)

    Don't believe what your eyes are telling you, all they show is limitation, look with your understanding.

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  • Mir persönlich ist es egal, ob es eine E10, E03, 120, 189, 182, 1216 etc. ist oder nicht, wichtig ist das sie Zuverlässig sind und wenn ich sehe das die Altbau E-Loks schon 50 und mehr Jahre auf dem Buckel haben, spricht das für ihre Zuverlässigkeit.


    Zumal läuft heutzutage alles über Computer und wenn es einen Fehler gibt, kann es der Triebfahrzeugführer nur sehr selten selber beheben, weil er schlicht nicht dafür ausgebildet wurde, er soll nur noch fahren und fertig.
    Früher musste man hingegen einen Beruf erlernt haben (z.B. Industrieschlosser) und konnte erst dann eine Ausbildung zum Lokführer machen und Fehler konnten sie durch ihre Ausbildung besser beheben.


    Über Design lässt sich sicherlich vortrefflich streiten, aber das ist für mich wie gesagt eher zweitrangig, Zuverlässigkeit steht an erster Stelle (und Zuverlässigkeit ist bei der DB AG ja eher ein Fremdwort)


    Die Modernen Loks sind zuverlässig, wen man mal bedenkt wie sie her getreten werden. Die Grenzlasten wurden stark angehoben und man fährt die meiste Zeit nur mehr auf Volllast. Die Maschinen sind trotz allem aber immer noch zuverlässig. Früher hat man die Maschinen nicht so her getreten.


    Was heißt hier er kann den Fehler nicht selbst beheben, weil er nicht ausgebildet worden ist? Man wird sehr wohl auf das beheben von Störungen ausgebildet. Irgendwann ist aber Schluss. Was willst du alles an Ersatzteilen bitte mitschleppen? Du brauchst mir nicht erzählen das du bei einer Stromrichterstörung den Stromrichter öffnen würdest und das kaputte Bauteil tauschen würdest. Bis das erledigt ist hab ich auch eine Ersatzlok hier. Wirklich schwerwiegende Störungen habe ich sehr selten auf Drehstromloks.


    Mir ist schon öfters von Kollegen der DB zu Ohren gekommen, dass die DB bei ihren Lokbestellungen immer auf Einsparungen drängt und der Hersteller die Lok dann dementsprechend ändert. Endergebnis ist dann die höhere unzuverlässigkeit dieser Serie.

  • Da ein Kunde doch eher selten in den Führerstand kommt, dürfte ihnen das egal sein


    Auf dem Führerstand ist da eher egal, richtig.
    Ich sprach aber eigentlich von der Bahn allgemein (Triebwagen inclusive), und da lege ich als Fahrgast mehr Wert auf Komfort, als nur auf Zuverlässigkeit, weil so problematisch habe ich das auf den Linien wo ich fahre noch nicht erlebt.


  • Was heißt hier er kann den Fehler nicht selbst beheben, weil er nicht ausgebildet worden ist? Man wird sehr wohl auf das beheben von Störungen ausgebildet.


    Ich meine mich Erinnern zu können, das ich schrieb das sie es nur sehr selten beheben können und nicht überhaupt nicht, aber das ist ja des Deutschen liebstes Spiel dieses "Ich drehe dir die Worte im Mund um nur um dich Fertig zu machen, damit ich mich besser fühle".


    Und es mag vielleicht in deinem Bereich so sein das man drauf Ausgebildet wird, ein Bekannter der bei DB Regio fährt, wurde nicht auf die Fehlerstörung ausgebildet und muss stattdessen die Karre dann stehen lassen und Ersatz anfordern oder es anhand von Anweisungen per Diensttelefon versuchen zu Beseitigen.

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