[vR] DB BR120 / Bpmbdzf IC EL online

Hab mir die Lok heute auch gekauft und es ist mir auch sofort aufgefallen. Im Stwg ist alles i.O. aber wenn ich mit der Lok beschleunige - Hebel auf den Tisch - geht die Leistung schlagartig zurück, sobal die kN-Anzeige über 35/40 kN kommt.
Manchmal reicht es in Nullstellung zu gehen, mal muss ich anhalten.

Also: ich hab die Lok nun noch einmal komplett deinstalliert und neu installiert, jetzt scheint's zu klappen, der Fahrschalter liegt auf Z-Max und der Karren rollt

Also wenn um die 140kn die Leistung wegfällt, dann ist die Feststellbremse aktiviert. Einfach lösen mit # und dann gehts weiter. Mir ist es beim Test nicht passiert dass die Lok nicht mehr anfahren wollte. Auch gestern im Zuge der zig Kupplungs-Zereiß-Tests, beidenen ich den Fahschalter stets auf den Tisch legte (aber mit gelöster Feststellbremse) ist nichts passiert. Kein Leistungsabfall, kein Ausfall von irgendwas. Also woran auch immer das liegt, es muss was sein dass hier nicht vorliegt. Ich hoffe alle haben den TS2014 denen das passiert. Der Zugverband ist nur TS2014 kompatibel, da er Scriptfunktionen benutzt, die der TS2013 nicht hat. Das könnte durchaus Probleme geben weil das Script dann nicht weiterläuft oder der TS es nicht mehr füttert.

Was sind denn eigentlich so für Scriptfunktionen hinzugekommen?

Ja das mit den 140kN hatte ich auch schon (sogar hier rein geschrieben ) und es liegt wirklich an der Feststell-/Handbremse.
Sowas vergisst man manchmal eben. Auch dem Lokführer im RL. Gut, vllt. nicht die Handbremse zu lösen, allerdings fällt mir einiges ein,
was ich schon im beisein an Fehlern gesehen habe.

@Maik Goltz
Danke für die Antwort und Mühe!
Verstehe mich bei meinen Anmerkungen bitte nicht falsch. Für wirklich schlimm halte ich gar nichts. Aber man muss zugeben, dass die letzten Tage LZB-Gefummel sich sehr gelohnt haben. Auf mich macht diese nun einen wirklich professionellen Eindruck und ich bin mir sicher, dass man die LZB nun auf sehr komplizierte Szenarien loslassen kann. Ich konnte sogar in meinem großen, der Realität nachempfundenen Szenario von Hamburg nach Hannover, die Meldung vom FDL löschen, der einen darum bat, die LZB bis Lüneburg aufgrund einer Störung nicht einzuschalten. Ich habe dort einen Zug mit Verspätung vor mir, was mit der vorigen Version der LZB einfach nicht klappen wollte. Nun funktioniert es wunderbar. Ich hoffe, all die anderen Käufer der Lok wissen, was sie da nun für eine feine LZB haben. Danke nochmal.

PS.
Ich weiß ja nicht, ob es viel Aufwand war, die neue LZB für die BR103 umzusetzen. Aber wirst Du das Skript für die BR103 auch noch aktualisieren?

Ja, das wird für die 103 noch gemacht, aber das muss durch all die Änderungen nochmal neu angepasst werden. Eventuell mache ich die Tage nochmal eine inoffizielle Version, sonst erst zum regulären Update, was aber noch was dauert. Momentan liegen hier andere Prioritäten an.

Version 2 installiert? Habe es gerade probiert. Die Entlassung mit AFB funktioniert einwandfrei. Man muss aber schnell sein. Bin grad mit 120 entlassen worden. VSoll Steller nach 0, es läuft ein Timer an der etwa 3 Sekunden dauert. Die 3 Sekunden hat man zeit ohne AFB Bremseinsatz die VSoll wieder dort hin zu bekommen wo die Tachonadel grad steht. Macht man das zu langsam wird sofort gebremst, was auch wirklich so ist. Die AFB kann nicht wissen ob du nun auf die vll gerade eingestellten 80 bremsen willst, oder ob du nur zu langsam am aufhebeln bist. Sie bremst einfach.

Ja, für den Fall dass davor die Zugbremse betätigt wird, funktioniert das leider noch nicht. Die AFB pausiert wenn man manuell bremst und wenn dann die LZB Entlassen wird, merkt diese nicht dass die AFB an ist. Da müsste noch einiges an Hirnschmalz reinfliessen. Dazu fehlt jetzt aber erst mal die nötige Zeit.

Zitat von darkman222

Gibts ne Möglichkeit das zu umgehen?

Fahr an der Stelle erstmal ohne AFB (macht doch eh mehr Spaß) bis Maik sich das nochmal angeschaut hat.

Diese Situation habe ich einfach schlicht vergessen zu berücksichtigen. In meinen Tests hatte ich nie das Bedürfnis mit der Zugbremse auf eine LZB Entlassung aufzufahren. Ist das überhaupt erlaubt aus 200 nach 60 eine Entlassung zu veranstalten? Ist nicht bei 160 zu entlassen? Liegt also das Problem grundsätzlich eh erst mal beim Streckenbau wieder. Aber egal, der Fehler ist drin dass die Aufschaltsperre der AFB nicht entsperrt wird bei der Entlassung mit pausierter AFB. Und wenn die vorher gebremst hat, wegen VIst < 30 zu VSoll dann ist die Sperre aktiv und wird nicht gelöst da die LZB aus ist. Das ist grunsätzlich aber kein Problem. Muss nur noch eingebaut werden an verschiedensten Stellen im Script und natürlich getestet werden. Dauert halt alles seine Zeit. Mit 11 Wagen hat die AFB ein Problem wenn man auf 60 runter muss. Die Bremskraft reicht dafür nicht aus. Da muss man mit der Zugbremse bremsen. Das ist also soweit richtig. Die Ansteuerung der Luft war mir erst mal nicht möglich, weil die Berechnungsgrundlagen für eine erschöpfte Bremskraft nicht da sind. Also wird nur elektrisch gebremst im TS.

Hallo,

die Entlassung aus der LZB ist geschwindigkeitsmäßig nicht reglementiert, lediglich die 160 Km/h bilden nach der Entlassung die Höchstgrenze. Bei der Einfahrt Dortmund Hbf wird man quasi zwangsläufig direkt am Esig (aus Richtung Hamm) mit 40 entlassen, in Wittenberge bei Fahrt gen Stendal teils mit 50.

Bremst die AFB den Zug runter, hat sie diese Geschwindigkeit definitiv an dem als Ziel definierten Punkt erreicht, die AFB Vsoll Anzeige fällt nach 0, die PZB wird wirksam und die AFB bleibt traktionsseitig gesperrt (die dynamische Bremse aus der AFB heraus würde aber meiner Meinung nach weiter den letzten Wert (Trigger) bremstechnisch halten.
Man führt dann ganz bequem den AFB Vsoll Steller nach 0 und wieder vor, eine zeitliche Spanne bis zu dieser Aktion gibt es nicht. War der Fahrschalter noch im Z Bereich, würde die AFB nun bei Bedarf die Traktionsleistung wieder zuschalten, sonst legt man den Fahrschalter manuell wieder vor.

Frank

In Diepholz wird man sogar mit 80 km/h aus der LZB entlassen

Zitat von FraPre

Bremst die AFB den Zug runter, hat sie diese Geschwindigkeit definitiv an dem als Ziel definierten Punkt erreicht, die AFB Vsoll Anzeige fällt nach 0, die PZB wird wirksam und die AFB bleibt traktionsseitig gesperrt (die dynamische Bremse aus der AFB heraus würde aber meiner Meinung nach weiter den letzten Wert (Trigger) bremstechnisch halten.

Ja, die echte AFB bremst auch dann mit Luft wenn die Bremskraft nicht reicht. Geht hier leider nicht und die E-Bremse ist richtig eingestellt. Mit 8 Wagen ist das kein Problem bis auf 2km/h runter zu bremsen. Mit mehr Wagen wirds unrealsitisch. Dagegen kann ich erst mal nicht tun. Die E-Bremse schalte ich aus ablauftechnischen gründen aber mit aus. Die verhakelt sich sonst auch noch und bremst bis zum Szenarioende durch. TS eben.

Zitat von FraPre

Man führt dann ganz bequem den AFB Vsoll Steller nach 0 und wieder vor, eine zeitliche Spanne bis zu dieser Aktion gibt es nicht. War der Fahrschalter noch im Z Bereich, würde die AFB nun bei Bedarf die Traktionsleistung wieder zuschalten, sonst legt man den Fahrschalter manuell wieder vor.

Fahrschalter kann auch bleiben, funktioniert. Die Zeitbegrenzung für das Wiedereinstellen der VSoll ist aus ablauftechnischen Gründen drin. Wieder, TS eben.

Ich hab momentan ein Problem bei dem ich nicht weiterweiss! Ich bastle mir grade ein Szenario auf dem Felberpass V2! Ab einer Geschwindigkeit von 167 km/h fangen sowohl die 500 Herz als auch die 1000 Herz Leuchte an zu blinken! Danach beschleunigt die Lok noch eine Zeitlang dann schaltet die Kraft aus! Muss dann denn Zugkraftsteller auf 0 stellen und wenn ich so bei 150 km/h bin gehen die Leuchten aus und ich kann wieder beschleunigen! Woran kann das liegen?