Auslesen der Dumpfile Protokolle

Die Dumps sind mit MS VS zu öffnen und bringen dir auch dann null Information. Dort steht lediglich immer das selbe drin. Nämlich eine Speicherzugriffsverletzung in einem Adressbereich der sich aber stets ändert. Letztlich ist das nichts weiter als die verschlimmbesserte Version von SBHH.

@Christoph Otto

Hallo Christoph,

ich hatte nach dem Update auch dass Problem, und wollte wissen, was im dump File steht. Man kann mit dem kleinen VB tool Windg die Files auslesen. Allerdings wie Maik schon schrieb ist der Informationsinhalt dürftig, bei mir hatte der TS die Icon Datei als fehlend angemeckert. Was dies mit der sauberen Ausführung des TS zutun hat , sei dahin gestellt.

Bei mir musste ich den Steam Client deinstallieren und habe eine aktuelle Setupdatei direkt von der Steamseite gezogen, nach erneuten Installieren war der Spuk dann weg und der TS lief wieder llüssig.

Falls von Interesse hier mal das Tool im Anhang, womit man das Dump File auslesen kann.

windbg.rar

Einfach die Exe ausführen, dann auf File oben im Menü und Open Crash Dump, dann das Dump File auswählen und öffnen.

Grüße aus dem Artland

Rudi

Hallo,

Also, nachdem Steam für seinen Client ein neues Update eingespielt hat, läuft der TS bei mir wieder ganz sauber. Ich hatte sonst das Problem, dass wenn ich den TS startete der Bildschirm dunkel wurde und der TS sich von alleine minimiert in die Taskleiste setzte.

Bei nochmaligen Anklicken auf das Icon auf der Taskleiste, der Bildschirm wieder dunkel wurde und dann TS sich wieder minimiert in die Taskleiste setzte. Nun musste ich das Icon anklickken und sobald der Bilschirm dunkel wurde wie verrückt auf die linke Maustaste so schnell es geht rumklicken, erst dann bekam ich den Startbildschirm des TS.

Seit dem letzten Steam Update habe ich dass nicht mehr. Deshalb, der Staem Client hat durch die Lizenzabfrage mehr mit dem Start des TS zutun wie manche meinen, die sich beharrlich nur auf die Game Dateien selbst berufen. Soweit meine Erfahrungen.

Daher der Tipp mit der Neuinstalltion des Steam Clients, auch vielleicht mal ein Backup des TS mit älterer Versionsnummer reinschieben und nochmals Updaten lassen, kann ja sein das während des Downloads irgendetwas nicht rund gelaufen ist und irgendwelche Dateien corrupt sind. Kommt eigentlich selten vor, aber ist ja nicht immer ganz auszuschließen.

Übrigens, ich find es absolut super dass Du deine Strecke KBS 309 bis Berlin erweiterst - da freue ich mich richtig drauf

Die letzte Version fand ich auch absolut super, und fahr sie immer noch sehr gern.

Grüße aus dem Artland

Rudi

Sonst lass den TS doch mal im Fenstermodus laufen und behalte im Taskmanager unter Prozesse die Railworks.exe im Auge. Vielleicht kratzt du mit deinem Scenario schon an der
magischen 3.5 GB Grenze.

Ich frage mich, warum man unnötigerweise den TS von hinten durch die Brust ins Auge über Steam starten soll?
Was ist der Vorteil?
Das dauert nur unnötig länger und ist vom guten Willen des Steam-Clients abhängig, der ja hier als Mutterprozess für den TS agiert. Und wenn Mama Blähungen hat, dann stinkt das dem TS.
Vielleicht solltet ihr den TS nicht über Steam starten, sondern über den Desktop. Das setzt natürlich immer noch einen laufenden Steam-Client vorraus, dieser ist dann aber nicht mehr Mutterprozess.

Über Steam zu starten könnte auch Nachteile für den Ramverbrauch haben, wenn der Steam-Client als Mutterprozess die Speichergrenze von 3,5 GB vorgibt, in die der TS dann reinpassen muss. Dadurch aber, dass der Steam-Client seinerseits bereits 0,2(?) GB an Ram verbraucht, bleiben dem TS dann nur noch 3,5 - 0,2 = 3,3 GB übrig. Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Ich sehe da nur Nachteile, den TS über den Steam-Client zu starten.
Über den Desktop kann man wunderbar mehrere Verknüpfungen für den TS anlegen, eine mit LogMate, eine mit ShowControlStateDialog, ja sogar 5 Verknüpfungen für 5 verschiedene FOVs, wenn man will, oder auch für andere FPS-Vorgaben. Das klappt wunderbar.

Hallo,

@Prelli

die Speichergrenze, gibt der Sream Client nicht vor, da der TS eine 32 bit Anwendung ist, ist von Haus aus schon keine höhere Speicherauslastung jenseits von ca. 3,5 GB möglich. Ob der TS nun über den Client gestartet wird oder man den TS direkt über die Railworks.exe startet ist eigentlich mumpe, da der Button im Client eh nur eine Verknüpfung zur Railworks.exe ist. Da der Client zum Starten eh immer mit im Hauptspeicher laufen muß wegen Lizenzabfrage und Updateabfragen, bringt das direkte Starten über die Railworks.exe keinen Vorteil.

Grüße aus dem Artland

Rudi

Eigentlich ist das völlig Wurst ob man den TS über eine Verknüpfung oder über den Steam Clienten startet. Wo soll da der Unterschied sein?
Fakt ist jedenfalls das per Verknüpfung auch immer erst der Steam Client gestartet wird und dann erst der TS. Also ist das Jacke wie Hose wie man da vorgeht.

Christoph das mit den 3.5 Giga hast du scheinbar falsch verstanden. Selbst wenn du 32 Giga Arbeitsspeicher hast ändert das nichts an der Tatsache das der TS bei einer Auslastung von 3,5 Giga
den Löffel abgibt.
Das ist ja das leidige Problem an der ganzen Geschichte wo auch ein 64bit System nichts dran ändern kann.

Der TS kann in der jetztigen Form einfach nicht mehr verarbeiten da kann man machen was man will.

rschally:
Der Steam-Client startet den TS nicht als vollwertige Anwendung über ein verknüpfung, sondern unterhalb von sich selbst in einer neuen Ebene, wie man das hier im ProzessExplorer gut sehen kann (Bild). Man kann erkennen, wie der TS unterhalb des Steam-Clients in einer Unterstruktur der Prozesse abgelegt wird unterhalb des Steam-Clients als Mutterprozess, wenn man ihn über Steam startet.
Über den Desktop gestartet ist der TS hingegen sein eigener Hauptprozess.

Es mag sein, dass das rein technisch keinen Unterschied macht ("Mumpe ist"), aber bei auftretenden Problemen, um die es hier ja geht und über die ihr hier berichtet, wäre der Steam-Client als "Mutter" meine erste Anlaufstelle, um der Sache auf den Grund zu gehen, indem ich den TS über den Desktop starten würde und seinen Lauf auf meinem PC beobachten würde.

Auch fiel mir eben auf, dass die Ladezeiten etwa 2-3 seks länger dauern, wenn man den TS über den Steam-Client startet. Das mag wenig sein, und mir geht es auch garnicht um die Zeit, aber irgendwelche technischen Unterschiede wird es da geben, ja geben müssen. Und diese technischen Unterschiede beim Ladevorgang würde ich als Fehlerquelle oder als Instabilitätsursache ausschließen wollen.

Ob der TS als Tochterprozess immer noch seine ca. 3.694.000 KiB an Ram benutzen kann, wie er es kann, wenn man ihn über den Desktop startet, weiß ich nicht. Das müsste man mal testen. Ich hege da Zweifel.

Hallo,

Christoph, oder hast Du irgendwelche Objekte in den Kacheln die dem TS Schwierigkeiten machen, die vielleicht Fehler haben, da Du ja weiter oben schriebst, dass es während eines Scenario passiert und der TS abschmiert. Ich denke da an das Problem was es bei Hamburg - Bremen gab, mit dem Objekt Mauer halbhoch oder wie Madison vielleicht vermutet dass die Kacheln dort zu voll sind und die Speichergrenze erreicht wird.

Grüße aus dem Artland

Rudi

PS: Man sollte richtig lesen , da Du schriebst, dass bei anderen Aufgaben das Problem nicht auftritt, kann ja logischerweise nur ein Fehler im Scenario selbst sein , der den TS überfordert. Wenn kein KI - dann vielleicht zusätzlich zugefügte Objekte? nur ein Gedankenspiel.

Hallo,

Christoph, dass ist wirklich kurios - sonst würde ich mal schauen, ob Du Dir Spyware oder ähnliches eingfangen hast, irgendetwas muss ja dann Adressbereiche belegen, die der TS haben möchte. Wenn dann der Zugriff erfolgt - Error.
Versuche mal heraus zufinden ob diese Crashes reproduzierbar sind oder ob dies wirklich willkürrlich erfolgt. Denn da geht irgendetwas in deinem Arbeitsspeicher nicht mit rechten Dingen zu. Checke mal alle Prozesse die bei Dir laufen, da muss ein schwarzes Schaf drunter sein, was anderes kann ich mir da sonst nicht mehr vorstellen.

@Prelli

Ja , dass check mal, wenn man die Railworks.exe allein startet, wie sich das im Arbeitspeicher bemerkbar macht, dass würde mich wirklich interessieren, ob dort noch Optimierungspotenzial heraus zu holen ist.
Wenn über den Client gestrartet wird, wäre auch interessant ob der Speicherbereich anders adressiert wird, als wenn die Railworks,exe standalone ausgeführt wird und sogar eventuell vom Client noch zusätzliche Prozesse gestartet werden, die das verfügbare Ram weiter minimieren.

Das wäre dass Einzigste was ich mir dann als Unterschied für die zwei Startverfahren des TS vorstellen kann. Übrigens mehrere Verknüpfungen sind dann schon sinnvoll, wenn man mit mehreren Startparametern arbeitet, dass kann ich auf jedenfall unterschreiben.

Grüße aus dem Artland

Rudi

Ansonsten gehe doch mal in den Offline Modus und probiere dann mal was passiert. Bei 16 GB Arbeitsspeicher ist es doch eigentlich Latte ob noch andere Hintergrundprozesse laufen oder der Sack Reis in China umfällt.
Ich weiß ja nicht was Kaspersky da so treibt nicht das das auch so ein Prog ist was ständig meint alle Dateizugriffe 100.000 mal Scannen zu müssen