Das stimmt, zum auslagern von strecken die man nicht fährt ist's gut.
Neues Tool "StoreThem"
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Moin,
ich habe es eben getestet.
Das Ein - und Auslagern der Strecken/Assets geht jetzt blitzschnell.
Mit meinem alten Notebook ohne SSD bin in 25 Sekunden im Spiel (vorher mehrere Minuten).
Das ist schon beeindruckend. Ich werde das Programm eine Zeit lang benutzen, mal sehen... -
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Ich sag ja, alles was das Tool bringt is das Risiko dass was verloren geht ....
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Gut ist ja dass er das Tool weiter entwickelt und fixt. Schlecht ist, dass er es von der "Meute" in Produktivumgebungen testen lässt. Dinge wie ausversehen gelöschte Ordner und CaseSensetive Fehler sollten vor einem öffentlichen Test raus"bug"siert werden. Möcht nicht wissen wie viele sich den TS zerschossen haben mit dem Tool weil sie blauäugig an dessen Magie glauben (nein ich will das nicht schlechtreden, jedem was er meint zu brauchen, aber das Tool macht nichts was dem TS auf die Sprünge hilft ... wenn jeman sowas bemerkt hat das andere Gründe, aber granatiert nicht das auslagern)
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Ja das ist aber schon ein Unterschied ob man 2 oder 20 Strecken im Content liegen hat. Entsprechend läd der TS auch wesentlich schneller oder auch langsamer um ins Hauptmenue zu kommen.
Das eigentliche laden eines Scenarios war nach meinem Test nicht schneller oder langsamer als vorher auch von daher stimme ich dir da zu.Aber so lange das Tool nicht in der Lage ist tiefer in die Ordner Struktur vorzudringen und nur das benötigte zu selektieren bringt das nicht den gewünschten Erfolg.
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Ich glaube, das stimmt nur indirekt. Die Anzahl der Strecken ist dem TS egal. Aber er baut die Szenario-"Datenbank" beim Starten neu auf. Und da er alle Szenario-Verzeichnisse auf der Platte durchackert, dauert es umso länger, je mehr Szenarien man hat. Indirekt hast Du natürlich recht, je mehr Strecken man hat, desto Szenarien hat man zusammengesammelt. Aber ob ich nun die ein bis zwei Minuten bis TS Start warte oder mir die Zeit mit dem Tool vertreibe ... (mir ist das erste lieber, da kann nichts kaputt gehen).
Entscheidend ist vielmehr der User Constist Builder, wie Maik schon geschrieben hat. Da der TS die Blueprints aller Assets baut, dauert das und dauert und dauert ... Da er aber nur die Blueprints baut, wo er bei den Assets keine findet, bin ich lieber dazu übergegangen, mir die RWP-Dateien nicht mit dem Utility zu installieren, sondern mit dem WinRAR und dem Dateiexplorer (und die betroffenen Blueprints selektiv zu löschen). Da macht man sich Assets auch nicht mit alten Versionen kaputt.
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Ich kann dir da gerade nicht so folgen
Was hat die Installation von rwp sei es über den Paket Manager oder halt über Entpacken per Zip oder WinRar mit dem Tool zu tun.
Über den Paket Manager installiere oder deinstalliere ich eigentlich gar nichts mehr. Wenn nur irgendwie geht mache ich das alles per Hand. Bei Installern na ja da muß man halt drauf vertrauen das alles in Ordnung geht.
Manche lassen sich auch leicht austricksen in dem man eine vorhandene TS Inst vortäuscht aber das funktioniert nicht immer. Ich gehöre halt zu den Leuten die vorher wissen möchten was und wo installiert wird.Aber wie gesagt ist das eine andere Baustelle und hat mit dem Tool absolut nichts zu tun.
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Ja du machst alles mit der Hand Madison. Das Tool aber nicht und wenn der Programmierer keinw richtigen Abfragen in sein Programm schreibt, ist der TS dann zerschossen und dann darf der User dass ausbaden, was der Programmierer hätte vermeiden sollen. Alles kann und "muss" auf dem Entwicklungsrechner zerschossen werden, aber nicht beim User.
RW Tools macht wohl auch mehr Probleme als Nutzen. Oder die User bedienen das Programm falsch und für mein Geschmack sind es zu viel User die es nicht richtig bedienen. Dafür können die User aber nichts.
Gruß Norbert
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ich wollte einfach nur sagen, dass es bessere Methoden gibt, den TS zu beschleunigen als noch ein neues Tool. In allen Anleitungen werden die TS-Utilities aufgeführt, aber damit macht man sich auf Dauer das Leben unnötig schwer. Besser schauen, was der TS hinter den Kulissen macht als den Beta-Tester für ein neues Tool zu spielen.
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Was auch sehr empfehlenswert ist, ist dieses hier:
JoneSoft Generic MOD Enabler
Viele von euch kennen das nützliche Progrämmchen sicher schon. -
Also ich kann keinen Unterschied feststellen ob nun was ausgelagert wurde oder nicht. Der TS startet (wenn er startet
) immer gleich schnell/langsam. Alle Strecken ausgelagert bis auf eine und der Start dauert bis zum Menü etwa 10 Sekunden vom Klick an gezählt. Mit Strecken auch. Ändere ich was an einer Aufgabe baut er die Datenbank neu auf, das dauert 2 Sekunden länger. Wenn es bei wem deutlich länger dauert dann sind entweder eine Menge defekter oder fehlerhafter Assets im Fundus, oder es handelt sich im extrem langsame Festplatten oder ungeeignete Systeme. Aber allein die Voraussetzungen für spielbarkeit des TS2014 setzt ein System voraus dass da eigentlich keine Engpässe haben sollte. Das Tool tut nichts ausser Zeit verschwenden. Das Ein- und Auslagern dauert definitiv länger als das Warten am Anfang. Also kein Nutzen, nur Gefahren. Ich meine: Hände weg. -
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Ich habe alle Strecken, die ich als unwichtig erachte, per had ausgelagert und einfach nach "/RailWorks/Content/ParkedRoutes/" verschoben.
Das Verschieben dauert nur wenige Sekunden, weil es kein physikalisches verschieben ist, sondern nur ein Umbenennen, weil ja das laufwerk dasselbe ist.Vorteile für mich sind ein erheblich schnelleres Laden und Nachsehen im Programm "NameMyRoute", das einfachere Erstellen von QuickDrive-Zugverbänden in RWTools für die Strecken auf denen ich die Zugverbände einsetzen will, weil nicht mehr 100 US- und UK-Strecken die Liste zumüllen, und ein aufgeräumteres Menü bei den Szenarien und Strecken im TS.
Der Vorteil ist also weniger die Ladezeit des TS, sondern mehr eine subjektive Zeitersparnis, weil man weniger Sachen hat, wo man draufklicken kann und weil man weniger suchen und scrollen muss.
Die Assets auszulagern halte ich für kontraproduktiv, weil man nie weiß, welche Freewarestrecke diese Assets vielleicht braucht, daher beschränkte ich mich auf das Verschieben der Strecken im Routes-Ordner. Und dafür benötige ich kein Tool, was mir vielleicht noch was abschießt.
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Also kein Nutzen, nur Gefahren. Ich meine: Hände weg.
Stimme Dir vollkommen zu. Nur die Zeiten, die Du nennst, sind etwas unrealistisch.Das Aufbauen der Szenariodatenbank beim Start dauert bei mir ca. 2 Minuten, sind immerhin auch schon 686 Szenarien. Und der Start des User Consist, wenn alle Blueprints neu aufbauen muss, dauert inzwischen 10 bis 15 Minuten. Beschwere mich auch nicht darüber, genau die Szenarioauswahl will ich ja auch haben und Auswahl an Strecken. Kann aber schon verstehen, dass manche das anders sehen. Besonders wenn Sie vielleicht mal niederländische oder italienische/spanische Freeware-Strecken installiert haben (und sie danach nicht mehr nutzen.)
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Was hast du denn für ein System? Da scheint mir ein Flaschenhals zu sein. Ich hab meine Szenarien und das alles nicht gezählt. Interessiert mich halt nicht wie viel. Ich hab aber fast alles was der Steamshop hergibt und natürlich noch vieles mehr samt vieler Developer Projekte. Die Zeiten sind real. Der PC ist auch nicht mehr der neueste. Hat zwar nur SSDs drin aber auch keine Hyper-Turbo-Mega Dinger sondern bezahlbare 840er EVO. Ein Moderner Haswell 4770 ist doppelt so schnel wie mein oller i7 950. Also entweder hast du ein Moped da stehen und das hat fälschlicherweise einen Anschluss für Maus und Monitor, oder da ist was faul.
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Nö, kein Flaschenhals, Prozessor ist schnell, Hauptspeicher ist mehr als ausreichend vorhanden, Platten ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Temperaturentwicklung und das Steam-Verzeichnis aus der Prüfung der Virenscanner ausgeschlossen. Alles im grünen Bereich und da Visual Studio 2013 schnell läuft, kein Bedarf an Optimierungen (VS nutzt auch gerne so viele kleine Dateien).
Im Railworks-Ordner sind inzwischen auch 701.867 Dateien mit einer Gesamtgröße von 184 GB. Davon sind im Asset-Ordner 398.821 Dateien mit einer Gesamtgröße von 158 GB. Da darf der TS schon einmal eine Weile auf der Platte lesen, bis er alles zusammenhat.
Deshalb bin ich ja auch einer wenigen Fans der neuen AP-Archive. Die gleiche Menge von Dateien in einem AP-Archiv liest/verarbeitet er in 10% der Zeit, die er bei vielen kleinen Dateien auf der Platte braucht (wegen der Blockgrößen, die jede Datei belegt und der Tatsache, dass er die AP-Datei aufgrund Defragmentierung ohne ständige Neupositionierung der Schreib-/Leseköpfe in einem Rutsch einlesen kann).Die Anzahl der Szenarien weiß ich auch nur, da ich doppelte IDs herausfinden musste (kamen aus dem Steam-Workshop). Geht ja leider nur mit eigenem Tool, da Logmate aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen meckert, dass es doppelte Szenarien mit doppelten IDs gibt, in der Fehlermeldung aber die IDs nicht ausgibt.
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Ja gut, solche Datenmengen habe ich definitiv nicht. Aber da wäre doch eine SSD für dich durchaus mal sinnvoll. Die dürfte das alles massiv beschleunigen.
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