Bei Dieselloks ist nicht alles möglich was bei Elektroloks möglich ist. Wieso weiss ich nicht, jedoch hat Maik das schon mehrfach erwähnt. Deshalb wird die 132 und 232 auch nicht unter der Kategorie EL verkauft, weil eben nicht alles möglich ist wie bei den EL Elektroloks von vR.
[vR] DR BR 132
-
-
Denke bitte daran dass dies keine Expert-Line ist und deshalb auch diverse Gimmicks fehlen. Das ist deswegen so, da der TS mit Dieselloks nicht das ermöglicht was man mit Eloks machen kann.
Das mit der Wassertemperatur würde mich aber trotzdem interessieren. Im TS klebt die ja nach einer Minute wenn man etwas Stoff gibt schon bei über 100°. Wie siehts hier bei der echten Lok aus, wie lange kann die unter Volllast ungefähr fahren bevor sie zu heiß wird? -
Wenn der Kühlkreislauf ordentlich arbeitet warscheinlich bis der Bölkstoff alle ist oder der Dreck ausm Tank angesaugt wird.
Die Temperaturanzeige der Lok im TS ist eigentlich ein Abfallprodukt der automatischen Lüftersteuerung. Es bedarf eines Wertes der die drei Lüfter ein und ausschaltet wenns nötig wird. Die ist eben die Wassertemperatur. Der TS kennt keine Wassertemperaturen, so wie er vieles ander auch nicht kennt. Man muss es also simulieren irgendwie. Ich kenne mich in Thermodynamik nicht aus und weis nicht wie man sowas richtig berechnet. Die Temperatur läuft einfach hoch wenn man aufschaltet und zwar umso schneller je mehr RPM anliegen. Ist man im Leeflauf fällt sie langsam wieder. Das ist "alles" was da passiert. Das allein war schon kompliziert genug zu simulieren.
-
Vielen Dank für die Antwort.

-
* Anzeige des Ladestromes steht bei stehendem Motor ganz geringfügig auf Entladen (links der Mitte), erst nach dem DM Start springt die Anzeige auf etwa 35 A (maximal 56A), dann aber binnen 2 Minuten abnehmend auf maximal 26A
Das ist auch korrekt so, schließlich laufen da auch bei abgestelltem Fahrdiesel irgendwelche Verbraucher und nuckeln an der Batterie. Dann wird erst mehr geladen, und dann irgendwann nur noch die Ladung erhalten. -
-
Dann kenne ich jetzt also die TS Seite, vielleicht kann jetzt noch jemand was dazu sagen der die echte Lok kennt.

Also zu heiss wird sie ansich gar nicht. Die Lüftersteuerung ist so ausgelegt, dass die Lüfter in 3 Stufen zugeschaltet werden, die Jalousien noch abhängig vom Sommer- Winterschalter.
Normal in Stellung Sommer schaltet der 1. Wächter bei 72°C Lüfter 1 ein und öffnet die Jalousien, Wächter 2 schaltet bei 76°C Lüfter 2 zu und Wächter 3 bei 80°C den 3. Lüfter. Im Winterbetrieb öffnen die Jalousien erst beim Schalten von Lüfter 3.Normal reicht diese Lüftersteuerung aus, um allen Betriebssituationen gerecht zu werden. Wenn es wirklich mal schwer zur Sache geht, es zudem sehr warme Aussentemperaturen gibt, kann man die Lüfter ja durch Handbetrieb vorzeitig zum Laufen bringen.
Starttemperatur ist heute ab 50°C (früher 15°C). Bis zur Abfahrt hat man dann 60°C - 70°C, darf den Motor ab Fahrstufe 12 erst ab 65 °C belasten. Wenn alle 3 Lüfter laufen sind also noch 15°C Luft, ist die Grenztemperatur von 95°C erreicht, kommt es zum Lastabwurf. 90 °C sind aber durchaus üblich!Frank
Barrett: Wenn es programmiertechnische Grenzen gibt, was Maik & Lemaster121 mir nun ja nun nochmals erklärt haben, ist es eben so, dass die Anzeige nicht korrekt wiedergegebene werden kann. Die Anzeige steht zu Beginn bei Motor aus ganz links, was real falsch ist, da in der Mitte die 0 Stellung ist. Das hatte ich angesprochen, aber es wurde nun geklärt. Das natürlich auch bei stehendem Motor Verbraucher anliegen ist klar.

-
Das ist auch korrekt so, schließlich laufen da auch bei abgestelltem Fahrdiesel irgendwelche Verbraucher und nuckeln an der Batterie. Dann wird erst mehr geladen, und dann irgendwann nur noch die Ladung erhalten.
Die Batterie wird in der Lok aber gar nicht simuliert. Das ist nur ein Zeiger der halt hochspringt wenn man startet, mehr nicht.