Beiträge von Obstler

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    @Simon bestimmt, weil man in Deutschland an Stellen ohne Tempobeschränkung rasen darf. Das möchte man in Österreich der Jugend sicher vorenthalten damit sie janich auf falsche Gedanken kommen. :ugly:



    Ich kann nur sagen wer unsicher sich hinters Lenkrad setzt, gehört sofort die Fahrerlaubnis entzogen.

    Leider kann man sowas nur schwer umsetzen. Das muss ja ein Gutachter sehen oder Einsicht sein. Das ist aber ein Wort, das viele nicht kennen. Und damit das nicht bei pauschalen Parolen bleibt müsste man Fakten schaffen. Härtere Strafen (zB für Handy am Steuer) und klare Regeln, die an vielen Stellen dem Autofahrer die Entscheidung abnehmen. Die Fahrschulen sind da meiner Meinung nach zu inkompetent für. Die haben einen Kunden, der ein Ziel hat und erreicht er es nicht ist die Fahrschule schuld. Das gäbe ja schlechte Bewertungen. Also bringen sie jeden Depp durch die Prüfung, auch wenn er nach 30 Stunden immernoch nicht fahren kann. Und die Fahrprüfer?! Meiner war so alt, dass man ihm beim Aussteigen helfen musste. Zwischendurch vergaß er auch mir zu sagen, wo ich langfahren sollte. Und der Fahrlehrer? Sagte zu mir: Nachtfahrt kannste dir schenken.
    Daher muss man wohl Regeln schaffen, die unfähige Fahrer aussortieren oder in ihrem Handeln einschränken. Tempolimit wäre eine kleine einfache davon.




    Zitat von kstdija

    Außerdem hat man als Maschinenbauing. vielleicht ein besseres Verständnis für Kräfte und Verformungen, die freiwerden, wenn 200km/h + irgendwo einschlagen.

    Dieses Wissen bleibt wohl nur uns Ingenieuren vorbehalten :/

    Schwache Charakter haben nur Leute die ein generelles Fahrgebot 130 km/h fordern, weil sie selbst irgendeine Pappe die mit 142 oder ähnlich abgeregelt ist fahren.

    Da hab ich ja nochmal Glück gehabt.


    Leider gehen bei so einer Diskussion von einer Seite immer gleich diese "das sind doch Kleinwagenfahrer, Grün-Wähler, Neider..." Behauptungen los. Mit Gönnen hat das alles wenig zu tun. Es soll Gleichheit für Sicherheit schaffen, in einem System "Verkehr", wo jeder auf das korrekte handeln der anderen angewiesen ist. Nebenbei soll ein Tempolimit nicht den Spaß der Schnellfahrer verderben sondern den Missbrauch der Hirnlosen einschränken. Aber Sicherheit ist offenbar nicht erwünscht.

    Sehr gut gefällt mir auch die Steuerung durch die HUD Elemente wenn man Regler oder Schalter nutzt bekommt man sehr gute Feedback zu dem was man macht.

    Das finde ich auch.


    Was mir allerdings noch negativ auffiel ist, dass die Loks so einen langen schweren Zug mit unglaublicher leichtigkeit anziehen. Einmal Regler auf 1, der Zug rollt sofort los. Kein Strecken des Zuges und Aufbäumen der Lok gegen den Zug. Hätte ich bei solchen Zügen anders erwartet.


    Das Spiel ist eher zum genießen der Fahrt finde ich.

    Wenn es der rückwärtige Verkehr nicht zulässt - darf nicht ausgeschert und überholt werden.

    Natürlich. Aber hohes Tempo auf der linken Spur steigert nuneinmal die Gefahr von Fehleinschätzungen.



    Nur wenn beide auf der selben Spur unterwegs waren.
    Nicht aber wenn KleinDoof den rückwärtigen Verkehr übersieht und beim Ausscheren einen Unfall provoziert.

    Der Zeitraum des Spurwechsels ist sehr kurz. Und die meisten Unfälle passieren danach, wenn bereits beide auf der gleichen Spur sind und neben einem LKW nicht mehr ausgewichen werden kann. Und dann kann man sich als schnell Fahrer das garnicht mehr aussuchen, ob man auffährt. Dann hat man einen großen Teil der Schuld.
    Es sind ja nicht nur die KleinDoofen, die falsch rausziehen. Das passiert auch den ach so tollen Fahrern.



    Doch, es schränkt auf 130 km/h ein und nimmt den Fahrer die Freiheit "schneller" zu fahren.

    Man muss auchmal einstecken können. Diese Art von Freiheit ist ein Luxusproblem. Jemand der das nicht erträgt hat doch einen schwachen Charakter.


    Um einen zweiten zu nennen, ..weil man genügend motorisiert ist und das Hardware Potenzial bei Fahrten zwischen A und B nutzen möchte.

    Gäb es da immerschon gesetzliche Beschränkungen hätte man das auch nicht. Auch wieder ein Luxusproblem. Dem Gemeinwohle nützt das nix.



    Ein Tempo 220 ist in einen MB oder BMW so empfindungsschnell wie 150 in einen Polo oder Fiat.

    Also nur noch Polos und Fiats auf die Straße, dann hat man das Gefühl schneller zu sein schon deutlich früher. Wie praktisch.



    Ne also hier kann man lange debattierten. Im Grunde meints jeder nur gut. Aber die Details machen den Unterschied.
    Der Verkehr lässt Fehlertoleranzen zu, die bei einem maschinellen Prozess unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Qualität garnicht toleriert werden würden. Eine neue Regulierung könnte meiner Ansicht nach einiges vereinheitlich und eindeutiger, sicherer und unmissverständlicher machen. Und dann kommt die Autolobby

    Du must dich als Ausscherender davon überzeugen das Du Niemanden gefährdest.

    Gerade das funktioniert nicht immer. Auch wenn es gefordert wird. Aber da zwischen zB 110km/h eines ausscherenden hinter einem LKW und 200 nunmal 90km/h liegen, leuchtet es leicht ein, dass die Einschätzung des herannahenden immer schwieriger wird, da die Zeit zwischen "im Spiegel wahrnehmen" und "da ist er ja schon" sehr klein wird.
    Damit gilt das achtsame Ausscheren nicht als absolute Unfallverhütungsmaßnahme. Ein Tempolimit schon, weil diese Situation garnicht erst entsteht.


    Und außerdem sind Geschwindigkeiten immer schwer zu beweisen. Als erstes hat mal der Schuld der aufgefahren ist, weil er nicht genügend Sicherheitsabstand hielt. Erst die Beweislage klärt dann die Details.
    Oft ist es halt nicht möglich bei Tempo 200 noch einen ausreichenden Sicherheitsabstand aufzubauen, wenn jemand vor einem rauszieht. Am Anfang war der Abstand gut, deshalb zog jemand in die Lücke raus. Aber der Bremsweg zehrt den Abstand ganz schnell auf. Und das ist auch ein Problem, das wieder das Tempolimit einfängt. Als sehr häufige Ursache für Unfälle auf Autobahnen steht die Nichteinhaltung von Sicherheitsabstand. Und da hat der auffahrende Schuld. Ein "schneller als die anderen Fahrer" hat aus meiner Sicht damit zu rechnen, dass jemand rauszieht, weil es häufig vorkommt und daran hat er sein Tempo zu richten. Das nenne ich vorausschauend fahren. Und nicht: wir fahren mal 200, schauen mal voraus und gucken was uns bei unserem begrenzten Handlungsspielraum (der Bremsweg aus 200) noch so an Unfallvermeidung übrig bleibt. Igitt



    Es gibt viele Dinge die kein Menschenrecht sind, trotzdem will man sein Recht behalten.

    Ja will man, aber mit welchem Recht denn? Nur weil man vorher mehr durfte? Ein Tempolimit auf 130 schränkt niemanden in seiner Fortbewegung ein. "Freiheit" ist etwas ganz anderes.
    Schnell fahren aus Spaß? zählt nicht, es geht um Sicherheit
    Schnell fahren aus Zeitersparnis? zählt nicht, es gibt keinen Fahrplan und die Fahrschule lehrt defensiven Fahrstil. Schnellfahren ist offensiv. Außerdem darf der Zeitdruck keinen Einfluss auf den Fahrstil haben. Wird einem auch so beigebracht.
    Schnellfahren aus Verkehrsichherheit? Am sichersten läuft der Verkehr wenn alle gleich schnell fahren
    Schnellfahren aus welchem Grund denn noch? Wer vernünftig ist lässt es sein

    Jo. Und ich find doof, dass die Lok im Tunnel taghell ist, siehe Bilder.
    Von dieser Ich-Kamera wird einem irgendwann schlecht. Und auch wenn es realistisch ist, der Wechsel auf eine andere Lok ist mit großer Latscherei verbunden. Ich würde eine andere Lok auch gern irgendwie anders auswählen und steuern können, ohne erstmal den Fahrersitz zu besteigen. Aber daran kann man sich gewöhnen.


    Performance: mit Zug wurds schlechter. davor war sie gut. Aber Nachladeruckler gibt es auch hier, sodass man manchmal glaubt er schmiert gleich ab.


    Die Bäume und die andere ferne Gegend ist ehrlich gesagt hässlich. Die naheliegende Landschaft an der Strecke ist aber sehr schön gestaltet.
    Mein Eindruck ist, dass sich der Einsatz der UE4 nur bei Lichtstimmungen, blanken Metalloberflächen, Felsen und den Loktexturen gelohnt hat. Ist irgendwie ein bischen wenig jetzt im vergleich zum TS.

    Wenn du auf der Bahn nur durch einen kurzen Blick in den Spiegel entscheidest ob du rausziehst oder nicht bist du fehl am Platz

    Das tue ich nicht, das habe ich auch nicht gesagt. Aber jeder Mensch macht den Spiegelblick anders. Und da kann auch mal jemand dabei sein der es gerade falsch macht, auch wenn es nicht sein darf. Es passiert ständig, dass es jemand nicht hinbekmmt in einem kleien Spiegel alles zu sehen. Das ist das womit man rechnen muss

    dann sollte ich es gelernt haben den rückwertigen vielleicht schnelleren Verkehr gut einzuschätzen.

    Das ist aber immernoch eine Einschätzung, die jedes Individuum anders vornimmt, immer von der jeweiligen Situation abhängig. Da kann man nicht sagen dass das zwangsläufig immer klappen muss, weil gelernt. Es gibt auch Sichtverhältnisse, Kurven etc. Hier herrscht nunmal oft ungewissheit, das lässt sich nicht vermeiden. Da ist es einfacher die Höchstgeschwindigkeit abzusenken.


    Selbst mit 70 PS hat man keine Probleme auf der AB mit dem Verkehr mit zu gehen.

    70 PS geht ja noch. weniger sollte es nicht sein. Man hat ja auch mal kurze Autobahnauffahrten in der Steigung. Da kann man aus einer Möhre nich alles zaubern. Am besten ist, wenn alle Autos eine ähnliche Leistung haben. Unterschiede machen den Verkehr erst so problematisch

    @ice das war klar das wieder einer mit der Freiheitsberaubung kommt. Autofahren ist kein Menschenrecht!!
    Und wie ich bereits erklärte. Die Geschwindigkeitsdifferenz der Verkehrsteilnehmer ist das gefährliche. Wie man sieht sterben bei Parkremplern meist keine Leute.


    Ein Auto sollte eine Mindestleistung haben, damit man im Verkehr mitkommt. Da gebe ich dir recht. Aber die muss irgendwann abgeregelt werden. So ein Elektroauto mit 85kW geht übrigens ab wie Schmidts Katze. geiler Sch.. kann ich nur sagen. Da kommt kaum einer mit, wegen der Schaltpausen

    Von daher ja, definitiv eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 auf deutschen Autobahnen.

    Das kann ich auch nur befürworten. Oder besser man lässt die Autos bei 130 gesetzlich abregeln. Übertreter mit älteren Autos müssten eine ungeheure Geldsumme zahlen, oder maln Monat in Bau.


    Das Ding ist ja, dass die meisten Unfälle passieren, weil die Tempodifferenz der beiden Fahrzeuge zu groß ist. Reduziert man also die Endgeschwindigkeit, so verkleinert sich die Geschwindigkeitsdifferenz aller Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn. Ergo passiert ein Unfall nicht so schnell.
    Klassische Situation: Man möchte einen LKW überholen, schaut in den linken Spiegel und sieht ein Auto in der Ferne. Man kann die Geschwindigkeit nicht einschätzen da es weit weg ist. Also zieht man raus, weil Platz ist und dann hängt er hinter dir, der Raser. Un ddas unschönste ist, wenn vor einem jemand rauszieht.
    Der Straßenverkehr ist einfach nicht für große Geschwindigkeiten geeignet, damit muss man sich abfinden.


    Ich fänd ja auch mal so eine Art LZB auf Straßen gut. An jedem Übergang einer Straßenart oder einem Ortseingang/Ausgang würde es im Boden eine Linie geben, von der ein Signal an das Auto gesendet wird. Das Auto richtet danach seine Tempodrosselung. Das wäre garnichtmal so aufwendig, müsste nur nach und nach umgesetzt werden. Leider gibt es auch hier wieder zig Möglichkeiten die Sache zu umgehen, aber da könnten Strafen ansetzen.


    Aber eigentlich wäre das alles garnicht nötig wenn jeder gewissenhaft und distanziert von seinem Ego fahren würde.


    und @p530, die Situation, die du schilderst ist auch gefährlich wenn man glaubt, hinter dem Abbieger befindet sich kein Fahrzeug. Ein Motorradfahrer kann es immernoch sein. Und der hat dann die A Karte. Und auch du, weil du rausgefahren bist.

    Da sagst du was, Mülheim .. wieso?? Die Baustelle ist doch schon mindestens zwei Jahre da. Und es sollen geradeeinmal zwei Bahnsteige erneuert werden.


    Wer im Ruhrgebiet Zug fährt, der lernt es lieben, weil in manchen Situationen immer ein Zug da ist, den man nehmen kann. ABer gerät einmal etwas aus dem Ruder...

    Hallo @FuewaTrain, das ist mir auch passiert. In einem eigenen Scenario mit Fahrplan wurden die Haltestellen nach Abfahrt nicht als erfolgreich markiert, trotz genügend Standzeit. Nicht nur in Radolfzell. Weiß der Geier wie das kommt. Oder weiß es einer? *denk*

    Mach mal nich den schicken Reihendiesel von U-Booten runter :ugly: das ist immerhin mal was seltenes. Der lässt sich mit Druckluft starten und hat einen Kolbendurchmesser, wovon mancher andere kolben nur träumen darf ;) Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum!


    Ist jetzt die Frage obs Eisenbahnwerk das hinkrigt