Beiträge von Obstler

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    @Berliner079 eine größere Bandbreite geht nicht, so sagt vR das doch immer wieder. Mit den EL Standards lässt sich so ein Stw wohl nur auf eine Lok passend bauen.
    Ich denke wir beide wissen nicht wie man einen Wendezug programmiert, daher muss man sich drauf verlassen was gesagt wird.


    Anderes Problem aus dem Betrieb:
    Wenn ich den Kaltstart der Lok benutze reagiert der Panto beim aufrüsten nicht. Ich kann den Schalter drücken bis der Arzt kommt. Nüscht. Kann das jemand nachvollziehen?


    Is auch toll das die Pantovorwahl nun in Richtungswenderposition 0/Aus stattfindet. Vorher wars immer auf M/Ein ?( mag ja sein dass es jetzt richtiger ist, aber es verwirrt. *shau*

    Gekauft, getestet, für gut befunden. Ein Paket, das lange fehlte :love: für mich ist die 110 der klare Favorit in diesem Paket. Der Wittenberger ist auch toll aber die 110 *wow*


    Noch nicht genannte negative Anmerkungen (für positive reicht der Platz leider nicht):
    - Fahrstufenanzeige in der 110 arbeitet so sprunghaft. Da bin ich von vR anderes gewöhnt.
    - Wenn ich den Wittenberger hinter die Lok hänge, um zum Beispiel einen kaputten Stw zu simulieren (Häkchen im Flyout auch aktiviert), dann setzt sich Kamera 1 immer in den Führerstand zum Stw hin, obwohl 1 vorne ist. Beim umdrehen der Lok das selbe. Merkwürdigerweise kann ich auch durch zweimaliges Drücken der 1 in den anderen Fst wechseln. Aber es ist lästig, da man von der Außenkamera immer in den falschen Fst gelangt. Und beim Wechsel setzt sich die PZB zurück. Fazit: keinen Wittenberger mit der Führerstandsseite hinter die Lok hängen, das verwirrt den TS wohl, oder vR hat programmiert, dass wenn der Stw so steht, dann muss in der Lok der Fst in Gegenrichtung aktiv sein. :/

    @p530 Immer wenn man glaubt es sei genial was man da gerade denkt, dann ist ein Haken dran. Goldene Regel. Man muss dann weiter Hinterfragen bis man den Knackpunkt findet.


    Bei deiner Idee ist es ganz einfach. Ein Schaufelrad erzeugt aufgrund seines eigenen Luftwiderstandes eine Gegenkraft, die der Zug aufbringen muss. Der benötigt also mehr Energie zum Fahren. Die elektrische Energie, die man aus der Drehung des Schaufelrades gewinnen könnte, ist aufgrund von Wirkungsgraden und Strömungsverlusten immer kleiner, als die Energie, die der Zug mehr aufwenden muss. Also ein Minusgeschäft.
    Einzig profitabel könnte eben eine verstärkte Bremsung des Zuges durch Veränderung des Luftwiderstandes sein. Dann kann man ihn nützlich verwenden. Dann aber müssten die Änderung des Luftwiderstandes zwischen zwei Zuständen sehr groß sein, um überhaupt eine Wirkung wahrzunehmen, dass dies konstruktiv nicht umsetzbar ist. So ein Fallschirm als Bremse würde sich bemerkbar machen. Allerdings hängt der dann in der Oberleitung.


    Ich habe mal im Rahmen von freestyle Physics ein Gegenwindfahrzeug gebaut. Angetrieben aus der Kraft des Gegenwindes. Da schaut man erstmal erstaunt hin. Hier bringt der Wind allerdings selbst die Energie mit, die das Fahrzeug dann umwandelt.
    Bei einem schnellen Zug wird die Energie für das durchpflügen der ruhenden Luft (Windgeschwindigkeiten von 20km/h sind vernachlässigbar und der Wind kommt selten genau von vorne) vom Zug selbst aufgebracht.


    Ist also immer die Frage, wer den Luftstrom erzeugt. Der Zug, ein Ventilator oder die Sonne? Nur wenns die Sonne war lohnt es sich.

    @Matthias J. schon klar, Friction = Reibung ;) ich habe anfangs den SandFrictionMultiplier auf die DryFriction angewendet -> Wert 0.9 Ich habe dann noch auf 1 erhöht, das fährt sich noch besser. 10 muss es nicht direkt sein. Außerdem die anderen Werte noch etwas angepasst aber schaut selbst.
    Mit echten Haftreibungskoeffizienten hat das glaube ich alles auch nix zu tun. Da wäre der Ursprungswert 0.45 schon zu hoch :D

    @dengstdu alles klar, danke für den Test. Ich hatte anfangs das Gefühl, dass die Lok generell Probleme macht, aber nun sehe ich, dass es mit schweren Zügen zusammenhängt und mit einer simulierten Realität, die keine ist. Das ist schonmal ein Ergebnis. Dachte erst die Lok quittiert bei mir komplett den Dienst.


    @Matthias J. bei mir trat das so gottseidank nur bei der 232 auf bisher. Aber nun weiß ich wo ich dran bin. Also vielen Dank auch für Tipp mit dem Wert für DryFriction. Da werde ich ein wenig herum experimentieren. Und da hast du auch vollkommen recht, real ist es so auch nicht, also kann man sich kaum verschlechtern. Mit viel Reibung habe ich wenigstens etwas Spaß am Fahren, denn 25 zweichachsige Wagen an der Ludi hinten dran?! das juckt die doch normal nich. Habe schon ganz andere Züge hinter einer 232 gesehen 8o


    In diesem Sinne: Danke Jungs *dhoch*:)


    EDIT: achso und zum Dry Friction Wert, da werde ich erstmal den Wert für SandFriction ausprobieren, denn beim Sanden fuhr es sich deutlich besser, man konnte aber immer noch durch Aufschalten übertreiben. Das klingt für mich plausibel.

    So weiter im Text. Es wird immer kurioser.


    @dengstdu kein Controler, nur Maus und Tastatur. Die Version ist die jüngste (V2 meine ich). Keine Repaints, gibts auch keine. Keine Mods. Installiert aus der gelieferten .rwp, nicht rüberkopiert.


    Ich habe nun weitere Versuche unternommen. Und zwar habe ich QuickDrives mit Einzellok, Zugverband und zwei verschiedene Strecken ausprobiert.
    Beobachtung:
    Lok solo -> es funktioniert alles wie es soll
    Lok mit 7 Interregiowagen (QD-Consist von vR) -> es funktioniert alles wie es soll
    Lok mit 25 Tdgs932 (selbsterstellter QD-Consist) -> Probleme


    Die Probleme gestalten sich folgender Art.
    Starte ich den letztgenannten Zugverband als QD in Engen (Gl1) richtung Villingen oder in Siegen richtung Hagen tritt anfangs kein Radschlupf auf. Ich kann problemlos diesen schwereren Zug mit Fahrstufe 9 oder mehr anziehen. Bei Szenariostart steht die Lok auf einem geraden Gleisabschnitt. Sobald ich in eine Kurve mit Übergangsbögen eingefahren bin beginnt das Dilemma. Es beginnt Radschlupf und ich muss dann auf Fahrstufe 4 herunterschalten damit dieser aufhört. Ab Fahrstufe 5 gibts wieder Radschlupf. Kuppel ich den ganzen Zug ab, bleibt es bei Fahrstufe 5 mit dem Radschlupf, obwohl die Lok alleine fährt. :cursing: In Siegen entsteht der Radschlupf noch nicht bei den Weichenkurven, sondern erst bei denen mit Übergangsbögen auf der Strecke.
    Starte ich diesen Zugverband in Villingen richtung Konstanz oder in Hagen richtung Siegen, dann entsteht von Anfang an Radschlupf ab Fahrstufe 5. Beide Startpunkte befinden sich von Anfang an in einer Kurve, wobei man in Villingen nich ganz sicher ist.


    Meine Bitte ist also, dass sich auch mal jemand einen Zugverband aus 232 und 25 Tdgs932 bildet und diesen an den genannten Orten startet. Jeweils kurz nach Anfahren auf über Fahrstufe 5 hochschalten und dann zB in Engen (richtung Villingen) abwarten bis die Kurve beginnt, oder in Villingen Pers. starten, wo es bei mir von anfang an zu Radschlupf kommt. Wenn einmal Radschlupf da war, einmal die Lok abkuppeln und schauen, wie sie alleine ab Fahrstufe 5 auch Radschlupf macht.


    Anbei nochmal Bilder.
    Bild1: Radschlupf der einzelnen Lok nach abkuppeln des 25 Wagen Zuges
    Bild2: Radschlupf mit 25 Wagen am Haken in der Kurve, schon bei Fahrstufe 5
    Bild3: Kein Radschlupf trotz 25 Wagen auf geradem Gleis gestartet und Fahrstufe 10 bei 9,7 km/h möglich


    Ich sag nur WTF

    @Konny vR scheint häufiger copy and paste im Handbuch zu machen. Dort sind auch die Bilder für den Bn und ABn Wagen identisch.


    Hierzu eine allgemeine Anmerkung. Kann es sein, dass dem ABn Wagen der gelbe Strich fehlt?

    @Amisia die Lok ist bereits aufgerüstet. Da habe ich keinen Kaltstart reingefummelt. Die Leistung springt auch nicht auf null. Sie beschleunigt zwar nicht mehr, aber das könnte man auf ein falsch programmiertes schleudern zurückführen. Ich kann den Radschlupf über ein zurücknehmen der Leistung wieder einfangen, oder Sanden geht auch, dann beschleunigt sie auch in höheren Fahrstufen weiter.


    @[1247]DetPhelps ja. Rein physikalisch handelt es sich theoretisch um schleudern. Ich meine die Animation der Räder gibt das auch wieder. Ich prüf das morgen nochmal. Mit der Bremse, also einem Gleitvorgang, hat das alles rein theoretisch nichts zu tun, da keine Bremse beteiligt ist. Was der TS draus macht weiß ich nicht, aber Fakt ist, dass nur ich dieses Phänomen habe. Und auf meinem alten PC lief das auch alles problemlos.
    Deine Aussage kann besonders bei der 52 vom Eisenbahnwerk nachvollzogen werden. Dreht man da den Hahn auf, blockieren die Räder. Man erwartet ja normalerweise ein Schleudern. Allerdings ist diese Lok sowieso buggy.

    @dengstdu, Handbremse ist ab Werk lose. Man sieht auf meinem Screenshot im HUD eindeutig, dass die Handbremse gelöst ist (Kupplungsansicht). Zudem kann hier nicht der Fehler liegen, da eine Bremse ja Räder blockiert. Hier passiert das Gegenteil.


    Zum Bild selbst: Der Wind drückt da iwie die Abgasfahne weg. Aber man schaut gegen die Fahrtrichtung, die Lok macht sich alos gerade von Villingen nach Immedingen (bzw richtung Konstanz) auf den Weg. Also meiner Meinung nach kann man da alles sehen in meinem Screenshot, Fahrstufe, Bremse, Handbremse, Geschwindigkeit, Radschlupfmledung und dass nich mal Anhängelast da ist. Obwohl sie alleine ist, entsteht Radschlupf. Ich kapiers nich :cursing:

    Nein. Das ist es leider auch nicht. Die Heizung war aus.
    Die Leistung ist auch nicht das Problem. Die Lok bringt die Leistung nicht auf die Schiene, weil vorher der Radschlupf einsetzt. An den Parametern für die Reibung auf der Schiene dürfte es eigentlich nicht liegen, da das Phänomen wetterunabhängig ist und bei allen anderen Usern nicht auftritt.

    Da stand eigentlich immer eine Hecke

    Ja die habe ich schon schmerzlich vermisst und war kurz davor diese selber einzubauen. Ohne Witz, ich kenn die Hecke die in echt dort steht :D an der Szeneriedichte liegt es nicht, die ist auf Anschlag, wie bei dir nehm ich an.

    @Ludmilla232 Wenn der Zug schwer ist muss man irgendwann an Fahrstufe 5 vorbei, auch nach langsamen aufschalten, sonst kann man einen Zug kaum bewegen. Wer die reale Ludi kennt, weiß was sie leistet. Und gerade ohne Anhängelast dürfte eine Lok selten ins schleudern kommen können.
    Außerdem funktioniert es ja bei anderen Usern. Hier liegt ein Problem beim TS oder der Installation.
    Also wenn du meine Postings richtig gelesen hättest wäre dein Kommentar nicht entstanden.

    Sommer, trocken. Eben bis abschüssig. Die Idee hatte ich auch anfangs, dass es mit den Reibwerten zu tun hat. Diese werden in meinem Fall aber nicht durch die Wetterbedingungen hervorgerufen. Und wiegesagt, sie schleudert auch ohne Anhängelast in der selben Fahrstufe.

    Hab mal meine Fotos von damals im Schwarzwald durchgeschaut, hab keinen Wittenberger mit Schwenkschiebern gesehen, allerdings ist die Zahl der Fotos sehr gering. Was ich allerdings fand war jeweils ein Mittelwagen mit Schwenkschiebetüren in zwei Zuggarnituren. Was man so alles viele Jahre später findet 8o

    Hallo zusammen!


    Ich habe ein Problem. Ich habe die 232 auf meinem neuen PC im TS installiert und nun beginnt diese ab Fahrstufe 5 mit "Radschlupf", also zu schleudern. Merkwürdigerweise spielt es keine Rolle, ob Wagen dran hängen oder nicht. Auch solo schleudert die Lok ab Fahrstufe 5. Das war bei meinem alten PC nicht der Fall. Neuinstallation habe ich auch probiert. Keine Veränderung. Auch früher war mir aufgefallen, dass die Lok scheinbar eine Tagesform hat. Bei manchen Zügen konnte man weit aufschalten, bis ein Schleudern eintrat, manchmal passierte das aber schon ab Fahrstufe 7. Wer ist hier buggy? Ich, der TS oder die Lok? Habe von diesem Problem bisher nirgendwo gelesen. Also kanns die Lok ja nicht sein ?(


    Für voreilige Handbrems-Kommentare sei schonmal gesagt, dass diese gelöst war. Außerdem dürfte die ja nicht zum Schleudern führen.


    Ich hoffe auf Ratschläge
    Very confused Obstler