Beiträge von blk11

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    Kleiner Einwurf an der Stelle, ein Neuling im Forum ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit einem Anfänger im TS.
    Nicht alle Neuankömmlinge im Forum sind auch im TS Anfänger, ich zum Beispiel habe schon jahrelange Erfahrung (seit 2010) und wusste bereits einiges, bevor ich hier zugestoßen bin.


    Es kann also durchaus sein, dass auch ein Neuling bereits ordentlich Wissen mitbringt. Verurteilt bitte nicht gleich alle Neuankömmlinge als "unerfahren".
    Sie können nämlich durchaus auch mal recht haben und Dinge besser wissen. ;)

    Das kenne ich auch.


    Nutzt du für das Bearbeiten der .xml einen einfachen Text-Editor wie den von Windows oder Notepad++?


    Wenn ja, dann serze mal die neue .bin zurück in .xml. Die neue .xml wird dann wahrscheinlich leer sein und nix wird drin stehen, und das ist das Problem.
    Ich vermute mal, das liegt an einer speziellen Kodierung der .xml, damit die Serz.exe ihre Arbeit ordentlich erledigen kann.


    Ich konnte das Problem lösen, indem ich nach dem Bearbeiten mit einem Texteditor die ganze .xml mit dem RSBinTool neu abgespeichert (man muss dort etwas ändern, mache immer einen Buchstaben weg und schreib den dann wieder hin) habe. RWTools benutze ich zwar nicht, aber es sollte genauso gehen.

    Kent das noch irgendwer? 8oHilfe, war der schlecht...



    Unterwegs mit Southeastern in der Grafschaft...


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    Es geht los in London St Pancras, im Hintergrund jetzt auch endlich mit Zügen von East Midlands Trains. Unser Zug ist der 1F52, der um 17:55 von St Pancras nach Broadstairs mit'm Doppel-Javelin fährt. Dieses Mal besteht der Zug aus 395025 vorne und 395002 hinten.



    Erster Halt ist der Olympia-Bahnhof Stratford Int'l (International)...



    Hinter Ebbsfleet Int'l geht's dann auf die North Kent Line. In Gravesend wurde der Bahnhof vor drei Jahren total umgekrempelt, die beiden Gleise in der Mitte sind nun verschwunden, das alte Gleis 2 heißt nun Gleis 0 und ist für Züge von/nach London, die hier enden. Züge aus Kent Richtung London halten am neuen Bahnsteig, hier links im Bild noch zu erkennen.



    Ein Gegenzug nach London Charing Cross, bestehend aus 6 Wagen, sprich ein 465er mit einem 466er gekuppelt, durchfährt die Partnerstadt von Mönchengladbach.



    Nach einer scharfen Kurve kurz vor Strood und dem Abzweig auf die Brücke nach Rochester hinüber...



    ...bietet sich dieses Fotomotiv.


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    Zwischen den Bauphasen für das Glasgow-Railtour-Szenario habe ich mit dem Werkeln an Szenario Nr. 11 bereits begonnen, ich denke mal, wenn die Railtour raus ist, wird der Rest auch schnell gehen.

    Ich erinnere mich gerade daran, wie ich zum ersten Mal in Nürnberg gewesen bin. Ich hatte bereits gelesen, dass es in Nürnberg eine fahrerlos betriebene U-Bahnlinie gab (zu dem Zeitpunkt 2008 nur die U3). Einsteigen wollte ich da nicht und habe zehn Minuten auf die U2 gewartet (auch nur für eine Station ist mir ein DT1 angenehmner).


    Mir gefiel sowohl damals als auch heute die Idee der Automatisierung von Verkehrsmitteln überhaupt nicht.
    Ich möchte mich ganz einfach - so doof das jetzt klingen mag - sicher fühlen. Mein Leben anvertrauen möchte ich dabei aber immer noch einem Menschen, der im Führerstand sitzt und damit vor Ort ist und nicht einem System, das aus Magnetschleifen und irgendwelchen anderen ach-so-toll-und-komplizierten Gerätschaften - or what ever - seine Daten bezieht, um ein Fahrzeug zu steuern.


    Darum sagt mir auch der neue Trend der Automatisierung von U-Bahn-Systemen überhaupt nicht zu, logischerweise.
    Ein automatisiertes Netz läuft vielleicht reibungsloser, wird aber von Technologie kontrolliert. Sollte nicht ursprünglich der Mensch die Technik kontrollieren, anstatt sich von ihr beherrschen zu lassen? Leitstelle, na gut, aber was ist mit Personen, die im Falle des Falles sofort eingreifen können? Computersysteme können momentan noch schlecht lernen.


    Ich weiß, dass heutzutage auch teilautomatisierte Fahrzeuge unterwegs sind.
    In Düsseldorf fahren die Stadtbahnen im Tunnel automatisch - das ist für mich aber kein Problem, da ja immer noch ein Fahrer anwesend ist. Genau das gleiche gilt für die LZB-Abschnitte hierzulande oder die ATO (Automatic Train Operation) auf der Victoria Line und in ein paar Jahren dem Thameslink Core und Crossrail. Ein Fahrer ist mit an Bord, der kann etwas unternehmen. Der wird auch draußen bei Schnee funktionieren und nicht genau dann den Geist aufgeben. ;)


    Ich fühle mich gleich unwohler, wenn vorne anstatt eines Führerstandes nun eine Glasscheibe mit freier Sicht voraus ist. So ist es mir in Nürnberg ergangen und genauso gehen wird es mir auch London oder später einmal Glasgow.


    Technisch gesehen ist eine Automatisierung keinesfalls flächendeckend möglich. Man kann Teile automatisieren, andere laufen mit Mensch an Bord einfach besser - so mein Standpunkt.
    U-Bahnen sind problemlos automatisierbar. Was ist aber mit komplexen Systemen, die tausende an Streckenkilometern messen? Wie reagieren Computersysteme auf etwas, dass einfach unberechenbar ist? In meinen Augen wird das zwangsläufig auf Probleme hinauslaufen.
    Generell können Computersysteme - wie bereits erwähnt - auch gehackt werden, was in Zeiten von internationalem Terrorismus natürlich eine Rolle spielt.



    Die DB wird es aber sicher nicht schaffen, ein funktionierendes System bis wenigstens 2023 überhaupt nur auf den Weg zu bringen. Wie bereits angesprochen, es gibt andere Baustellen zu bewältigen, ehe man sich an das größte Projekt aller Zeiten wagt. Wenn es dann so lange dauert wie unser Hauptstadtflughafen noch brauchen wird, dann können wir eh erst mit einer flächendeckenden Automatisierung ab dem Jahr 2380 rechnen. *dumm*


    Bestimmt gibt es ganz viele Gründe, die für eine Automatisierung sprechen, jedoch sollte man in der Argumentation zu diesem Thema nicht Quantität sondern Qualität und Gewicht der Argumente berücksichtigen.

    Ja, das Angeben der Downloads ohne etwas herunterladen zu müssen...


    Die Auflistung in der "Box" finde ich auch zu unübersichtlich. Ich nutze das Eingabefeld nur, um auf die Auflistung benötigter Sachen in der Download-Beschreibung hinzuweisen.
    Ich liste in meinen Download-Beschreibungen alle benötigten Payware-Sachen sowie die Nice-to-have-AddOns für ein Szenario auf. Bei Freeware-Downloads nenne ich die Internetseiten, wo sie heruntergeladen werden können und verweise dann auf die Linkliste in der Read-Me.
    Ich persönlich bin nämlich kein Freund davon, direkt auf die Read-Me zu verweisen, nach dem Motto "da ist alles drin".


    Wenn man hier einen Download reinstellt, sollte man sich meiner Meinung nach vorher Gedanken machen, wie man sich selbst eine ordentliche Download-Beschreibung wünscht. Die Frage ist, ob man gerne mit wagen Beschreibungen ohne Auflistung von Add-Ons auskommt oder doch wissen möchte, was der Autor hier eigentlich verbaut hat, bevor man auf den Download-Button klickt.


    In einer guten Download-Beschreibung sind eine Beschreibung des Szenarios, Auflistung von benötigtem Krams und aussagekräftige Vorschaubilder das A und O. Der erste Eindruck zählt!
    Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob einige der Szenarien hier, deren Download-Zahlen im drei-/vierstelligen Bereich liegen, auch so oft heruntergeladen worden wären, hätten sie eine dürftige Beschreibung bestehend aus ein oder zwei kurzen Sätzen erhalten.


    Ich fände es sinnvoll, eine Pflicht zur Auflistung von benötigten Add-Ons in der Beschreibung des Downloads oder in der "Box" einzuführen. So müsste man nicht immer herunterladen, herunterladen, herunterladen, sondern könnte direkt sehen, ob man vorher noch seinen Geldbeutel erleichtern müsste, um ein Szenario zu fahren.

    @StefanRW


    Ich würde dir vom Repainten abraten und dir empfehlen, die Objekte mit eine 3D-Modellierungs-Software (z.B. Blender) direkt von Grund auf neu bauen.
    Das Schild an sich ist ja nur ein Quader, dem man Texturen zuweist und dann ins Spiel bringt.


    Gegenüber dem Repainten hat das Selberbauen viele Vorteile. Du kannst bspw. die Maße und weiteres Aussehen des Schildes selbst bestimmen und musst hinterher niemanden fragen, ob du die Repaints veröffentlichen darfst.


    Ich selbst arbeite mit Blender, das ist kostenlos und du findest es hier, gute Tutorials für den Einstieg hier.

    Uh, geheimnisvoll... 8o



    Happy TRAINing! :ugly:

    Als Fan von Commuter-Strecken habe ich mir die Strecke auch mal gegönnt.
    Ich wurde nicht enttäuscht! (Hat zum großen Teil auch damit zu tun, dass für mich als 319-Fan der Catford Loop dabei ist)


    Gleisbautechnisch brauche ich denke mal nichts zu sagen, ist sehr gut geworden, bis auf zwei kleine Ausnahmen fährt es sich butterweich.
    Sehr positiv aufgefallen ist mir die Leuchtkraft der Signale: Auf gerader Strecke kann ich sogar schon vor dem passieren eines Signals sofort das nächste klar und deutlich erkennen. Für mich als ohne-HUD-Fahrer ein sehr großer Pluspunkt.


    Die Gestaltung der Strecke ist DTG-typisch schön ansehnlich geworden, alles wurde sauber platziert. Die Strecke selbst ist aber nicht so sauber: überall Müll und Graffiti - so muss das sein! Kein Vergleich zu London-Brighton, die Strecke wirkte nämlich wie aus dem Ei gepellt.
    Die Bahnhöfe passen auch alle, schön, dass man sich am Stand 2016 orientiert und den neuen Bahnhof in Rochester eingebaut hat.


    Fehlen tun eigentlich nur die Strecken von und nach London Charing Cross und Cannon Street über London Bridge, das wird leider bestimmt ein eigenes 30€-AddOn werden.


    Ich bin froh, dass DTG nicht nur den blauen Electrostar mitgeliefert hat.
    Der Networker ist auch dabei und wurde etwas überarbeitet, er sieht nun sehr viel besser aus als das ältere Standalone-Modell. Gut, dass hier die neuen Hitachi-Motoren Verwendung finden, die das Ganze noch etwas realistischer machen. Die Fahrphysik ist auch ganz gut, Bremsen mit nur zwei Stufen (Step 1 und 2) funktioniert prima, nur die Beschleunigung (beim Aufschalten von Stufe 2 auf 3) wirkt auf mich etwas zu stark, habe aber noch nie selbst eine 465 von 0 auf 75 Mph beschleunigen erlebt.


    Die Szenarien sind auch ganz ok, mir aber etwas zu wenig über den Tag verteilt - man fährt entweder morgens oder spät Abends.


    Wer sich die Strecke zulegt und London-Faversham hat, der sollte sich unbedingt mal die beiden Merged-Versionen für 2012 und 2016 von Danny aus dem Workshop zu Gemüte führen.


    Die reale Strecke kenne ich leider nur zwischen Victoria und Herne Hill sowie Peckham Rye und Wandsworth Road.


    So, nun noch ein paar Screenshots aus Workshop-Szenarien und einem eigenen:



    Ich fahre auch ohne HUD, nicht nur wegen der Fehlinformationen, sondern hauptsächlich zwecks Realismus.
    Ein realer Lokführer muss die Strecken, die er fährt, auch auswendig kennen.


    Vor einer Weiche wird dir immer ein Signal anzeigen, ob du abzweigst oder geradeaus weiterfährst.
    Die erlaubte Geschwindigkeit des abzweigenden Gleises wird dir in Deutschland das Signal meistens mit anzeigen (entweder durch das Signalbild selbst oder per Ziffer), in anderen Ländern können auch Schilder diese Funktion übernehmen. Richte dich in so einer Situation bitte an das, was Signale und/oder Schilder am Gleis dir sagen und ignoriere das HUD.


    Beispiel:
    Geschwindigkeitsbeschränkung ist 100 Km/h. Nach dem Halt an einem Bahnhof werde ich die abzweigende Strecke nehmen. Das Limit auf der abzweigenden Strecke liegt im Bereich des Abzweigs bei 40 Km/h.
    Beim Abfahren beschleunige ich auf 40 Km/h und halte diese Geschwindigkeit, bis ich den Abzweig passiert habe und mit einer höheren Geschwindigkeit weiterfahren darf.


    Das funktioniert allerdings nur, wenn die beiden Gleisenden auf der selben Koordinate liegen.


    Durch die Funktion des Ein-Stück-Woanders-Anfügens bricht der TS den kompletten Schienenstrang auf, um das eine Ende an das eines anderen Stück Gleises anzuheften.

    Auf Bristol - Cardiff (und aus meinen Werkhallen)


    Etwas Bilderbericht mit Trivia.
    Ein paar Namen der in Wales gelegenen Orte und Städte gibt's auf Walisisch noch dazu. Wer sie aussprechen möchte, dem empfehle ich den Wikipedia-Artikel übers Walisische.




    Zug 1C01 nimmt nach seiner Abfahrt um 05:20 Uhr von London Paddington einen etwas anderen Weg nach Swansea (Abertawe). Anstatt von Swindon aus die Nordroute durch den Tunnel bei Chipping Sodbury zu nehmen, gehts über Chippenham, Bath Spa und Bristol Temple Meads instead. Dort macht der Zug Kopf und fährt auf direktem Weg zu seinem Ziel. Auf dem Bild zu sehen ist Triebkopf 43025 in Newport (Casnewydd).



    Auch in Südwales fahren die Rappelkisten, bekannt als Pacers, in zwei Varienten (Class 142 und 143). Hier eine Mischtraktion, vorne 142072 und hinten 143622, auf dem 16:32 Bargoed - Penarth in der Einfahrt Cardiff Central (Caerdydd Canalog).



    Die Valley Lines von Cardiff in die Täler von Südwales sind für neben Fans von Pacern auch für Sprinter-Liebhaber ein Paradies. Zur abendlichen Stoßzeit stehen 150240 und 150253 auf Gleis 6 in Cardiff Central, gerade angekommen vom Cantoner Depot. In ein paar Minuten geht's los als 2R20 17:01 Cardiff Central - Rhymney (Rhymni). Beide Fahrzeuge tragen das neue Farbschema von Arriva Trains Wales.



    Wo wir schon bei neuen Farbschemata sind: auch die GWR macht sich langsam daran, ihre Fahrzeugflotte grün zu lackieren.150232 ist einer der ersten Fahrzeuge im neuen Farbkleid und gerade auf dem Weg mit dem 2U22 von Taunton nach Cardiff, in der Nähe von Wentloog.



    Zurück in England: Nach einem Signalfehler in Stockport ist CrossCountry's Voyager (ach ja, Star Trek) 220032 nun doch noch in Bristol angekommen - knapp 25 Minuten länger musste der geduldige Trainspotter auf den 1V49 09:07 Manchester Piccadilly - Bristol Temple Meads warten.



    Da der CrossCountry erstmal nicht kam, ging es rüber auf Gleis 12. Dort stand 158950 als 1F13 von Cardiff Central nach Portsmouth Harbour. Vor einigen Jahren setzte First Great Western ihre bis dahin aus 2 Wagen bestehenden 158er zu 3 Wagen langen Zügen zusammen. 158950 besteht aus 158751 und 158761.



    Unterdessen in Wales. Manche Züge von Taunton (bzw. Paignton) nach Cardiff Central und zurück bestehen aus einem gemischten Zugverband, meist werden hier 150er und 153er zusammengekuppelt. 153368 (der von mir eine kleine Texturanpassung erhalten hat) steht mit 150266 in Newport bereit zur Abfahrt nach Cardiff, Zugnummer 2U14.



    Ganz schön dicke Suppe! Dem Fahrer von 142072 wird ganzes Können abverlangt, während er mit seiner Schaukelkiste von Pacer als 2G54 07:59 Maesteg - Cheltenham Spa zwischen Cardiff und Newport unterwegs ist.



    Ich habe fertig, Screenshot-Ordner nun wie Flasche leer. (Frei nach Trappatoni)


    Bis bald *hi*

    @Schwarzwaldbahner


    Freut mich, dass ich soweit schonmal helfen konnte.


    Hm, was Geschwindigkeiten angeht, habe ich da eine kleine Geheimwaffe.


    Infrastrukturbetreiber Network Rail gibt auf seiner Internetseite die Möglichkeit, den sog. Sectional Appendix als 1000+ Seiten starke .pdf's herunterzuladen. In diesem Dokument findest du alle Informationen (wirklich alle! :S ) zu den Streckenabschnitten des britischen Bahnnetzes. Darunter fallen auch Geschwindigkeitsbeschränkungen.


    Die Whifflet Line (bzw. deren Geschwindigkeiten mit Gleisplan) findest du im Sectional Appendix für Schottland.
    Ab Seite 404 gibt es einen Gleisplan, der über die nächsten drei Seiten geht und genau den Streckenabschnitt (Whifflet North Jn bis Rutherglen East Jn) abbildet.

    EDIT: Link: Network Rail Sectional Appendix

    Hi @Schwarzwaldbahner,


    habe ein paar Bilder angehangen, die kurz zeigen sollen, wie man das macht. Alles bezogen auf ein kurzes Stück Gleis.
    Im Großen und Ganzen natürlich so, wie von Fabian Nds beschrieben.
    Aufwand hält sich schon eher in Grenzen, ist ja nur das Stück zwischen Rutherglen East Junction und Whifflet/Coatbridge.


    Unheimlich wichtig ist, darauf zu achten, dass wirklich jeder Milimeter der Strecke elektrifiziert ist. Sonst würde dich der Dispatcher mit einer E-Lok/EMU nicht dort lang fahren lassen.
    Am besten ist es, die Änderungen in einer Kopie der Strecke zu tätigen.


    Alternativ kannst du auch im Steam-Workshop elektrifizierte Versionen der Whifflet Line finden, aber die finde ich eher "Naja".
    Optisch betrachtet sind auch die verfügbaren Oberleitungsmasten eher falsch. Bei der Elektrifizierung der Whifflet Line und der Strecke nach Cumbernauld wurde ein anderes Oberleitungssystem mit anderen Masten (Series 2, soweit ich weiß) verwendet.


    Szenariotechnisch wären neben Umleitungen (wenn auch die Strecke über Bellshill dicht ist) natürlich auch noch die Leerfahrt des Caledonian Sleeper (teils mit E-Loks Class 86/87) des Nachts über diese Strecke interessant. Nicht zu vergessen die Nahverkehrszüge der Argyle Line, die jetzt teilweise eine Runde von Rutherglen über Whifflet, Motherwell und den Hamilton Circle zurück nach Rutherglen drehen und dann wieder durch Glasgow zurückfahren.

    Es wird schottisch :love:
    Kleine Vorschau aufs nächste Szenario.


    Für echte Nerds (wie mich): Wer findet den versteckten "Gag" in der Nummerierung der 320? Lösung im Spoiler.