Beiträge von MarioR

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    Ich finde die Diskussion zum Thema autonomen Fahren durchaus interessant und möchte kurz auf einige Punkte eingehen.

    Alte Fahrzeuge fallen eher aus, weil diese zu wenig gewartet werden. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und man möchte am liebsten nichts Warten und wenn es teuer wird, gleich neu Kaufen. Dabei muss man meist nur etwas austauschen damit es wieder länger haltbar ist ...

    Irgendwann lohnt jede Wartung und Überholung aus betriebswirtschaftlichen Gründen einfach nicht mehr. Solange es Ersatzteile gibt, geht das noch alles, aber wenn es keine mehr gibt ist logischerweise Schicht im Schacht. Dann hat man aber auch locker die 25-30 Jahres Grenze des Alters des Tfz überschritten. Und die Wartung von Altfahrzeugen wird immer teurer, teurer, teurer, weil immer mehr Verschleiß durch verbrauchte Komponenten auftritt.

    Dann gäbe es keine Museums Loks, wenn diese nicht "ewig" laufen würden.

    Museumsloks laufen nicht die Kilometerwerte, wie Loks im Regeleinsatz. Und bei Museumsloks kann man auch mehr Zeit in die Pflege investieren, da man das Fahrzeug ja erhalten mag und sich die Leute die das machen mit vollem Engagement dafür einsetzen ;-).

    Und das wird, eher früher als später, dazu führen das Tfs von der Bildfläche Verschwinden. Die Technik dafür existiert ja eh schon, hat nur noch niemand in einer Lok benutzt weil es keine Herausforderung mehr darstellt das zu Automatisieren.

    Ob die Technik existiert oder nicht ist zweitrangig. Die Frage ist, wie gut die Technik ist und ob sie auch Signaltechnisch Sicher und bahnfest ist. Die beste Technik hilft nichts, wenn sie nicht Signaltechnisch Sicher ist und es am Ende Unfälle mit Todesopfern gibt. Und vom Aufwand das alles umzurüsten wollen wir erstmal gar nicht reden...
    Wenn es keine Herausforderung darstellt, warum wurde denn dann noch nicht mit der Implementierung davon begonnen? Es ist nicht alles so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht...

    Drehstrom können halt auch wieder gut Strom wieder einspeisen ins netzt, das kommt da eben auch noch dazu.

    Das könnte der Reihenschlussmotor genauso. Ob du die Energie im Bremswiderstand verpuffen lässt, oder ob du sie wieder einspeist macht erstmal keinen unterschied für den Motor. Alles steht und fällt mit der Regelungstechnik und den Komponenten zwischen Fahrmotor und Oberleitung.

    Das man die Strecken für einen Automatischen betrieb Umbauen muss ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Das ist nicht nötig.

    Ob das alles so leicht möglich ist wage ich mal zu bezweifeln. Zumal sich dann ja die Frage stellt, warum es nicht schon längst Versuchsträger für autonomes Fahren gibt?

    Die Technologie kommt einwandfrei mit den Signalen die wir haben klar, egal ob Flüge oder Licht.

    Ob eine optische Technik mit den Signalen klar kommt ist ja eine Sache, die andere ist, was diese Technik bei Witterungsbedingten Effekten, wie blendende Sonne usw. macht.

    Und mit neuen Deep Learning Fortschriten kann man das den Programmen auch durchaus einfacher beibringen als noch vor 2 Jahren.

    Deep Learning ist nichts neues, gibt es schon länger. Wird aber in den letzten 3-4 Jahren immer mehr gehypt. Nicht alles lässt sich mit Deep Learning lösen, schon garnicht irgendwelche Sicherheitssysteme, die im Falle des Versagens zu schweren Unfällen mit hunderten Todesopfern führen können. Du willst ja bei einem autonomen Bahnsystem dem Rechner die Signalbilder schon beibringen, BEVOR du das Ding auf Strecke schickst. Und jede Lok muss das gleiche "Wissen" haben.

    Die Technik aus den PKWs kann sowas schon alles, die erkennen sogar wenn ein Gegenstand von nur wenigen cm Größe im weg ist, erkennt Fahrradfahrer, Personen, andere Autos, kann sogar zwischen LKW, Bus usw unterscheiden.

    Die Frage ist ja, mit welcher Fehlerwahrscheinlichkeit die Systeme das alles erkennen. Wenn ich mir da Notbremsassistenzsystem ansehe, die bei der Durchfahrt unter einer Brücke, der vorbeifahrt an einem Verkehrsschild, oder einfach zufällig den Anker werfen kommen mir da starke Zweifel. Und es geht hier nicht darum, dass die Systeme es erkennen können, sondern darum mit welcher Trefferquote sie das tun...

    Soweit ich mich entsinne gab es bei der Bundesbahn auch schon mal Pläne alles umzurüsten.

    So richtig kam die Diskussion ja erst auf, als die Lokführer 2015 gestreikt haben. Aber das Säbelrasseln hilft meiner Meinung nach nichts die wirklichen Probleme zu lösen...

    Ein Computer kann übrigens auch heute schon fesstellen ob irgendwo Luft entweicht, und ob ein Wagen entgleist ist.

    Das sind aber echt tolle Eigenschaften. Dafür muss ein Rechner auch echt viel können *ja*

    Nicht alles kann ein Computer weiterleiten, besonders wenn die komplette Technik ausfällt und alle Sensoren Spinnen. Und gerade Technik ist bei soviel Feintuning weit anfälliger als jeder Mensch.

    Der Mensch kann halt Komplex denken, während ein Rechner mehr oder minder immer die selbe Reihenfolge logischer Verknüpfungen abspult (nennt man auch Programm). Im Rechnen sind die Dinger echt super und auch in allen anderen Gebieten, wo es darum geht stupide ein Programm abzuspulen. Die Reaktion auf äußere Einflüsse / Umwelteinflüsse ist da ein anderes Thema.

    Doch mehr wagen dran als erwartet, oder weniger? Auch kein problem für eine KI.

    Wenn das im System hinterlegt ist, dann wahrscheinlich nicht.

    Der Bremsweg bei Zügen Spielt für die KI übrigens auch keine rolle, der macht es nicht aus ob der Bremsweg 20 meter ist oder 1000 Meter. Ist sehr einfach für die zu erfassen.

    Es macht eben schon einen Unterschied, ob ich einen Reifen habe, der auf der Straße schrubbt und dem es egal ist, ob Nass oder trocken, oder ob ich Metall auf Metall habe. Beim PKW verlängert sich der Bremsweg um einige Zehn Meter, beim Zug ist das etwas anderes, wenn der anfängt sich auf den Hintern zu setzen. Das könnte einer der Momente sein, wo die Regelungstechnik versagt... außer du hast natürlich jeden Wagen mit Sensoren ausgestattet, die in Bruchteilen von Sekunden die Rotationsgeschwindigkeit jeder Achse im Wagen nach vorne zum Tfz melden. Und die Automatik wird erstmal immer ihr Programm abspulen... egal wie gut du sie auf Situationen trainierst.

    Alles was du hier aufführst im Bezug auf Charakteristik von fahren und bremsen ist keine Herausforderung für die momentane Technik.

    Wenn man wirklich jeden Einzelfall, jede Zugkomposition usw. usf. einprogrammiert, dann mag das Stimmen. Dann bleibt aber trotzdem noch eine Reihe von Problemen, wie z.B. vorausschauende Fahrweise.

    Eine Lok oder ein Zug mir der aktuellen Technik die wir zur Verfügung haben ist bereits am Bremsen bevor ein Menschlicher TF überhaupt merkt das da jemand oder etwas im Gleis ist. Weil sie einfach deutlich weiter und besser sehen kann als ein mensch.

    Die Sichtweite von Kameras und Sensoren ist aber auch begrenzt. Eine hochauflösende FullHD-Lösung wird nicht reichen um den Nah- und Fernbereich zu überwachen. Der Vorteil der Technik ist halt, dass sie Muster besser erkennen kann und auch kürzere Reaktionszeiten als der Mensch hat. Wenn es um sehr komplexe Aufgaben geht, versagen Computer auch mal gerne...

    Ein Techniker der raus fahren kann wenn was ist ist günstiger als 20 oder 30 tfs.

    Naja, dann habe mal eine Strecke in der tiefsten Pampa, wo der nächste Techniker eventuell 100 oder mehr Kilometer anfahrt hat... ergo braucht man wieder zusätzliche Infrastruktur...

    Und nein, eine KI macht nicht nur das was ein mensch ihr sagt, die kann auch selbstständig entscheiden.



    So eine KI sammelt im übrigen auch Erfahrung. Schau dir z.b. mal an was es da so bei Deep Learning in den letzten Monaten so an Fortschritten gab.

    Erstmal macht jeder Computer nur das, was du ihm Einprogrammierst. Und am Ende des Tages muss das ja auch alles "bahnfest" sein... wenn es so einfach wäre, hätte man das ganze Thema schon längst in Angriff genommen... Ausführungen zu Deeplearning siehe oben.

    Und mach dir da übrigens keine Gedanken wegen Fremdfirmen, wo ein Problem ist kann man auch eine Lösung finden. Und solch eine Lösung findet sich dann doch auf einmal sehr schnell wenn man dadurch Millionen einsparen kann.

    Da würde ich mir aber schon Gedanken darüber machen.

    Erst schreibst du es geht mit Sensoren, ja aber die müssten 1000m vorausschauend sehen können.

    Ist halt die Frage, wie gut man das hinbekommt...kann gehen, kann aber auch scheitern. Und Schlussendlich muss das System ja eh "failsafe" sein.


    Wenn ich mir das so alles durchlese dreht sich mir ab und an durchaus der Magen um. Ich meine, wir haben ja noch nicht einmal flächendeckende Anti-Kollisions-Systeme und da denken schon manche, dass es so leicht möglich wäre alles zu automatisieren. Vielleicht sollte man erstmal die wirklich wichtigen Dinge angreifen, ehe man an autonomes Fahren denkt...

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    Kurze Impressionen der längsten Praline :D

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    Bahnverkehr in Aulendorf im Oktober 2017. Noch ohne BR 245!


    Viel Spaß beim ansehen!

    Am 12.1.18 gelangen mir wieder Aufnahmen der TWINDEXX Vario BR 445 auf dem Ringzug West.

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    Hab hier was ziemlich frisches.
    Ein vollständiger Triebzug "TWINDEXX Vario" der Baureihe 445 verlässt als RB nach Treuchtlingen den Bahnhof Petershausen

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    Ich war mal ein bisschen in Leipzig unterwegs ^^.

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    Viele Grüße,
    Mario

    Bei der Wiedergabe der echten Welt hats man immer Performance Probleme.

    Kommt so ziemlich darauf an, welchen Speziellen Teil man sich aussucht und wie das ganze technisch umgesetzt ist.

    Es kommt da nicht nur drauf an das die echte Welt nicht auf Computer Darstellung optimiert ist vom aufbau her

    Das ist aber schon immer so gewesen und gilt auch für andere Computerspiele. Nicht umsonst gab es in OMSI die Schlauchbauweise, was im Grunde nichts anderes als die Denke eines Leveldesigners ist. Man gestaltet das was in Streckennähe ist mehr aus, als das was weiter weg ist und versucht mit Sichtblockern die Strecke in eine Art Schlauch einzubetten.

    , sondern auch wie detailliert der KI verkehr ist, und Personen. Und wieviel davon rum eiern.

    Das ist doch genau der Punkt, um den es mir in meinem Beitrag ging. Solange man keine KI-Verkehre und Personen hat wird man keine Aussage zur späteren Performance treffen können. Und die Ausgestaltung der Karten zieht auch nochmal ordentlich was weg, denn wie du sicherlich weist macht der Kleinkram die Welt erst lebendig.

    Zaubern kann da performance technisch niemand.

    Zaubern muss da niemand können, es reichen schon Kompromisslösungen die nicht zwingend zu Lasten eines Verlustes der Simulationstiefe und/oder Grafik gehen müssen.

    Keine Ahnung, ob dieser Bug schonmal angesprochen wurde, denn ich staunte nicht schlecht als ich bei Hp1 plötzlich 500Hz plus Zwangsbremsung bekam.

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    Ob und was TML damit abliefert, sollte man erstmal abwarten.

    Das gilt aber genauso gut für Lotus. Bisher kann man meiner Meinung nach noch kaum eine Aussage zur Performance von Lotus treffen. Das Thema Performance war übrigens in Omsi ein Dauerbrenner. Omsi konnte auch schon Schatten, Echtzeitreflexionen und einen sehr realistischen Sonneneffekt, nur sobald man die Schatten benutzen möchte geht es bergab, aber komplett.
    Und ich hab bei Lotus bisher noch kein Video gesehen, wo man eine komplett ausgestaltete Landschaft und vollen Umfang an KI hat, was sicherlich nochmal um einiges an Leistung wegfrist.
    Und auch was das Thema Grafik betrifft kann man sich mMn aktuell noch kein Urteil bilden, da ja noch was daran verbessert werden sollte.

    Zum im Bilderthread gezeigten Bild gibt es auch Videomaterial:

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    Viele Grüße,
    Mario

    Ich habe da etwas auf meiner externen Festplatte gefunden.
    Ein Dampfsonderzug von den Adventssonderzügen in München wartete am 12.12.2014 auf die planmässige Abfahrt. Leider war es schon etwas spät für winterliche Verhältnisse, so dass nur noch die Gegenlichtaufnahme mit schlechtem Sonnenstand übrig blieb.

    Viele Grüße,
    Mario

    Leider nur bei fortgeschrittener Dämmerung ging mir der HzL-Naturparkexpress Mitte Oktober in Beuron ins Netz, aber immerhin, ich hab ihn erwischt ;).

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    Kommentare und Feedback sind natürlich Herzlich Willkommen!

    Der Sound von dem Ding geht ja gar nicht

    Immer noch besser, als im Werdenfelshamster für TS.


    Was mir bisher negativ aufgefallen ist: In den Tunnelröhren wurde die Oberleitung ziemlich primitiv verlegt, die Innenanzeigen flattern irgendwie komisch und man hat wohl die komplette Regenanimation mit einem der letzten Updates verhauen.
    Positiv gefallen haben mir die bisher die Gimmicks an den Bahnsteigen, die Qualität des Fahrzeugs und die ganz annehmbare Fahrphysik. Auch wenn ich als Zusianer so meine Probleme mit der Fahrzeugsteuerung habe...


    Also alles in allem nicht schlecht und für die 17,99 zum Pre-Orderpreis auch kein Beinbruch.


    EDIT: Die Oberleitung in den Tunneln passt doch...

    Die Verkaufs- und Kommentarseite (vermutlich für den TSW, @colabombe hat dies nicht präzise angegeben) dient als Dokument, also Beleg für einen (historischen) Zusammenhang.

    @colabombe redet von den Likes hier im Thread. Die Likes auf Beiträgen hier im Thread haben aber teilweise so viel Aussagekraft/ Wert, wie ein Stück Klopapier.
    Einen Beleg für irgendetwas liefern die Beiträge hier im Thread auch nicht, außer dass die einen voll für das Produkt sind und die anderen voll dagegen holzen.
    Und nimm es mir nicht übel, aber einen Kommentarthread/ eine Kommentarspalte als Dokument zu bezeichnen ist nicht zielführend und stiftet nur Verwirrung.


    Noch kurz die Begriffserklärung aus dem Duden:
    Dokument =
    amtliches Schriftstück, Urkunde -> liegt hier definitiv nicht vor
    Beweisstück, Zeugnis -> Für was sollte das hier ein Zeugnis/ Beweisstück sein? Dass hier reger Meinungsaustausch stattfindet?
    (EDV) strukturierte, als Einheit erstellte und gespeicherte Menge von Daten -> Das hier ist ein einfacher Forenfaden, wo Kommentare enthalten sind.

    schau seite 3 die 3 Beiträge von @Baureihe 420 an das reicht schon mit dme Screen von dem Kommentar......

    Are you fucking shitting me? Das ist kein Beweis, das ist NICHTS.
    Auf Facebook kann jede Sockenpuppe schreiben, wenn ihr was nicht passt... die meisten machen dabei nur einen Fehler: Sie zeigen, dass sie keine Ahnung haben oder selbst gegen die Regeln verstoßen. Dann beschwert es sich natürlich leicht, wenn man Ärger bekommt, weil man aus eigener Unfähigkeit über seine eigenen Beine stolpert.

    Unsere n-Wagen haben alle Scheibenbremsen, die sind sehr laufruhig. Das kenne ich von früher noch ganz anders.

    Laufruhig? Im Vergleich zu Doppelstockwagen moderner Baujahre können die nicht im Ansatz mithalten. Dazu kommt, dass die Wagen alles andere als gut gefedert sind.

    Die Südostbayernbahn fuhr regelmäßig mit über 10 n-Wagen. Das würde sich da dann schon ausgleichen.

    Die SOB fuhr diese Leistung aber auch Planmässig und nicht als Ersatzgarnitur. Inzwischen fahren auf der Relation allerdings 5 Doppelstockwagen.

    Ist bei Ersatzzügen aber generell ein Problem. Völlig egal, ob das n-Wagen, Doppelstockwagen oder sonst irgendwas sind.

    Es macht schon einen Unterschied, ob da 5 n-Wagen, oder 5 Dosto als Reserve fahren... sollte selbst dem letzten Auffallen, dass 5 Dostos mehr Kapazität, als 5 n-Wagen haben...

    Der Talent 2 hat sehr seriös zwei Erzwagen mit Schwerlastkupplung rausgeschmissen, ohne selbst umzukippen[...]. Und die Verformung des Zuges zeigt, dass die Struktur einiges an Aufprallenergie verzehrt hat.

    Die Ingenieure heutiger Züge haben aus schweren Unfällen gelernt und stetig Verbesserungen und Optimierungen durchgeführt. Ich würde glatt behaupten, dass an nahezu jedem Fortschritt in Sachen Crash-Sicherheit Blut klebt.
    Leider interessiert das die n-Wagen-Fanboys ja nicht... die wollen lieber ihre Museumseisenbahn im Planbetrieb haben und das war's.
    Scheiß mer auf Komfort, Furzen wa auf Barrierefreiheit und wenn es um Crashsicherheit geht, na dann fuck off! Hauptsache man kann in seiner Nostalgiker-Wolke schwelgen und hat sein Foto-Objekt der Begierde.
    Ich finde die Diskussionen über n-Wagen und co. auf verschiedenen Plattformen immer wieder interessant... rationale Argumente zählen da leider nicht, weil da die Fanboys mit EVU-Rucksack und ähnlichem ihrem gedanklichen Mist freien Lauf lassen können.