Beiträge von MarioR

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    Ich hab hier noch etwas auf meinem Kanal gefunden.
    Was wird gemacht? Ich tanke die Lok auf und rangiere ein paar Meter...

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    Naja, im Vorverkauf hat es mich effektiv 35€ gekostet, weil diese doofe Amistrecke, die mich nicht interessiert, Voraussetzung ist.

    Es geht hier um das DLC Rapid Transit und nicht um TSW CSX-HeavyHaul + Rapid Transit :rolleyes: Das DLC kostet aktuell nur 18€.
    Zumal der TSW eben als erste Strecke die Ami-Strecke dabei hat... ist ja kein Weltuntergang.

    Hat das eigentlich einen besonderen Grund, weshalb die Bilder immer so schnell wechseln

    Das nennt man auch Trailer...

    PZB und Ebula scheint's (erwartungsgemäß) nicht zu geben.

    Willst du wie beurteilen, wenn das DLC noch nicht mal veröffentlicht ist?

    die Oberleitung soll wohl eine Katastrophe sein

    Gerüchteküche? Spekulatius?

    Oh Gott, das ist eine absolute Katastrophe und ein erneuter Rückschlag für den TSW. Hauptsache man hat erstmal mit stark nachbearbeiteten und angeblich ach so tollen Bildern die dummen Leute am haken...

    Wie willst du durch einen gottverdammten TRAILER, der ja durchaus noch Prerelease-Content beinhalten kann zurückschließen, dass das eine absolute Katastrophe sei? Und noch viel mehr: Wie willst du wissen, ob es ein erneuter Rückschlag für den TSW ist, obwohl es gerade mal das dritte Addon und das erste deutsche Addon überhaupt ist?


    War denn der Railworks damals schon so gut, wie er heute ist? Nein, war er natürlich nicht.
    Generell sollte man sich doch mal fragen was man möchte, denn kommt kein deutsches Addon meckern welche... kommt eines, dann wird auch rumgeheult, weil ja nur ein Zug und wieder nur eine kurze Strecke!!!!!!1!!1!!elf
    Gebt dem Game doch einfach mal etwas an Zeit, ehe vorschnell geurteilt wird. TS war auch nicht von Anfang an das, was es heute ist...

    Letztens ging es auf ein Ründchen durch das Moseltal.


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    Gefahren wurde auf Koblenz-Trier zwischen Wittlich und Bullay mit dem ET 442


    Viele Grüße,
    Mario

    Ich denke mal schon, habe aber keine Beweise dafür, da ich den Wagen zum ersten male in München gesehen habe ;).
    Sehr wahrscheinlich fährt der die nächste Zeit (?) auf dem RE/RB-Umlauf.

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    Einen Prototypen wie den Bnrdzf 480.0 sieht man auch nicht alle Tage...

    Die Ware wird aber nicht weggeschmissen, sondern günstiger wiederverkauft.

    Das ist richtig, wobei du dann die Vorgeschichte des Bauteils immer noch nicht kennst. Gerade bei Hardware würde ich persönlich die Finger davon weglassen...

    Du hast sicherlich auch schon Ware gekauft, getestet und zurückgesandt, weil sie nicht deinen Ansprüchen genügte.

    Hab' ich das wirklich? Hab ich überhaupt schon jemals etwas online bestellt ( abgesehen von Spielen...)? Ich habe diesen ganzen Apparillo alá Bestellen, bestellen, bestellen und dann das, was einem nicht taugt zurückschicken nicht nötig. Ich informiere mich vorher, lasse mich wenn nötig beim Fachhändler beraten und fertig. Beim Fachhändler kaufe ich dann auch ein und muss auch nichts zurückgeben, weil ich weiß, worauf ich mich einlasse. Für mich zählt da auch, dass ich die Geräte nicht groß durch die halbe Welt versenden muss, falls mal eine Reparatur ansteht... aber wem erzähle ich das alles.
    Online ist ja alles viel besser !!!!!1!!1!!1!11elf

    Daher verwies ich auf "Rückläufer mit Garantie"

    Heißt dann also Originalverpackt und noch nicht geöffnet, wenn ich dich da richtig verstehe? Ansonsten besteht natürlich wiederum die Gefahr, dass man sich ein Teil einbaut, das evtl. nicht einwandfrei läuft...

    Dann spart man, bis man das Geld hat.

    Das ändert trotzdem nichts an dem, was ich einen Beitrag vorhin schon geschrieben habe.

    Wenn man sich einmal ein neuen PC zusammenbaut, dann sollte man nicht sparen und gleich etwas nehmen, was aktuellen und zukünftigen Anforderungen gewachsen ist.

    Nicht jeder hat ein unbegrenztes Budget zur Verfügung. Zumal nicht jeder die gleichen Anforderungen an sein System stellt...

    Sparen kann man an DVD-Laufwerk, evtl. Soundkarte, Gehäuse, Kabelzeugs und Netzteil

    Gerade beim Netzteil würde ich nicht sparen. Die Gefahr, sich durch irgendeinen billigen Chinaböller die ganze Wohnung abzufackeln ist schon nicht zu unterschätzen...
    Kabelzeugs fällt eigentlich kaum ins Gewicht, aber wenn es auf jeden Euro ankommt, kann man natürlich dort sparen.

    Ich empfehle hier auch Ebay zu durchstöbern, denn dort kann man günstig an "Rückläufer" kommen.

    Die Frage bei Gebrauchtteilen - auch von Ebay - ist ja immer, welchen Zustand diese Sachen haben. Habe es in meinem Bekanntenkreis schon einige male Miterlebt, dass am Ende das doppelte und dreifache an Geld ausgegeben wurde, weil die von eBay erstandenen Teile defekt und nicht zu gebrauchen waren.
    Da hilft einem auch eine mögliche Herstellergarantie nichts... die hilft nämlich nur im Falle von Fehlern/ Versagen bezüglich Herstellung ( Materialermüdung bei normaler/ adäquater Benutzung usw.), aber nicht bei Schäden, die vom Benutzer verursacht wurden... und einem Gebrauchtteil steht seine Vorgeschichte nicht auf die Stirn geschrieben.

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    S-Bahn mal anders!
    Im südlichen Teil der S7 nach Wolfratshausen schlängelt sich die Bahnlinie durch das Isar- und Loisachtal.


    Einige Herbstimpressionen konnte ich Mitte Oktober dort festhalten!


    Ich würde mich sehr über einen Kommentar, sowie eine positive Bewertung freuen ;).


    Viele Grüße,
    Mario

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    Mal was Spezielleres: Krailinger Tanklagerzug mit 155 183 zusammen mit einer 203 - Das etwas "speziellere Last-Mile"-Gespann. Der Zug verlässt hier gerade den Moosacher Bf in Richtung Regensburg. Aufgenommen am 20.4.17


    Viele Grüße,
    Mario

    Warum und wie es Funktioniert wurde auf vielen seiten und in vielen Literaturen genauer erklärt.

    Dann kannst du die Quellen auch einfach benennen, auf die du dich beziehst. Nenne mir die betreffende Literatur doch einfach, sodass ich mir selbst ein Bild von der Sache machen kann!

    Die Aktuellen Vorschriften sind, wenn ich das mal sagen darf, utopisch, da man mittlerweile keinen Motor mehr Entwickeln kann, der hohes Drehmoment liefert, da durch die geringe Brennraumtemperatur, besonders bei Dieselfahrzeugen der Druck in den Zylindern sinkt und so weniger Drehmoment entwickelt wird. Auch der Trend zu immer geringerem Hubraum bei Motoren trägt nicht zur Kompensation bei.

    Die aktuellen Vorschriften sind nicht utopisch, wieso auch? Lkws schaffen es doch auch die Grenzwerte einzuhalten, nur bei den PKW-Herstellern versucht man an allen Ecken und Enden zu mogeln...

    Nö, so war das nicht gemeint - aber jedes mal zehn Millionen in H2-Tanke und deren Versorgung investieren? Solange genauso umweltfreundliche Alternativen mit geringeren Betriebskosten zur Verfügung stehen, kann man solche Förderungen schonmal hinterfragen. Ein Schelm, der große Versorger ihr Geschäft wittern sieht...

    Aber am Ende dreht es sich dann doch wieder nur um's Geld. Das hast du doch mit diesem Beitrag gerade geschrieben. Klar ist es schweineteuer die Erstausstattung einzurichten. Nur, wenn man irgendwann was erreichen möchte muss man nicht nur ein bisschen Geld, sondern sehr viel Geld in die Hand nehmen. Verstehe mich nicht falsch, hinterfragen kann man solche Investitionen sehr wohl... genauso kann man aber hinterfragen, wie es hier auf der Welt weitergeht, wenn plötzlich 7 Milliarden Menschen alle Reichtum, Wohlstand und zivilisatorische Zustände haben wollen. Mit Erdöl, Kohle und sämtlichen anderen fossilen Energieträgern wird man das ganze Problem sicher nicht lösen können...

    Man darf auch nicht vergessen, dass Wasserstoff gerne defundiert, sprich sich einfach quasi "in Luft auflöst".

    Das macht doch jeder gasförmige Stoff, sobald es einen Stoffmengengradienten gibt. Selbst bei unterschiedlichen Teilchendichtegradienten innerhalb eines Stoffes kommt es aufgrund der Brownschen Bewegung zur Diffusion.

    Eine 25kg Gasflsche (2,8mm Stahl) verliert so pro Tag etwa 50 g Wasserstoff.

    50gramm aus einer 25kg-Flasche sind lausige 2 Promille. Zumal das hier suggeriert, dass jeden Tag diese Menge an Wasserstoff durch das Ventil herauspisst, was aufgrund des immer niedriger werdenden Drucks in der Flasche auch nicht zutrifft. Der Austritt über die Zeit verläuft sicherlich nicht linear...
    Übrigens würde mich eine Quelle ( Paper, Buch,...) für die Zahlen brennend interessieren. Vielleicht lerne ich ja noch was ^^.

    Und einen Tank zu bauen, der Wasserstoff-dicht ist, ist quasi unmöglich, dafür sind zwei Protonen mit je einem Elektron, dessen v. d. W.-Kräfte so gering sind, dass sich die Wasserstoffmoleküle schlicht durch (quasi) jede Art der Materie bewegen können, zwar werden die Moleküle gehindert, aber auf dauer nicht aufgehalten.


    Es ist immer eine Frage der Materialauswahl und des Designs. Natürlich, wenn man irgendeine Billigkonstruktion verwendet ist es klar, dass Wasserstoff an jedem Ventil herauslecken kann, das ist aber dann bei jedem leichterem Gas so. Und wenn die Gasbehälter so undicht wären, würde man sie sicher nicht auch in Chemiesammlungen von Schulen lagern können...



    Zitat von FabiaLP

    Brennstoffzellen und die Hohen Kosten zur Erzeugung von Wasserstoff (egal ob Reduktionsverfahren, oder durch Elektrolyse).. Also aktuell ist das an sicher nicht Wirtschaftlich.


    Ich habe keine Zahlen vorliegen, wie teuer die Herstellung von Wasserstoff im Vergleich zu Diesel wirklich ist, kann mir aber nicht vorstellen, dass es die Welt kostet...

    Zitat von FabiaLP

    also, Wasserstoff ist, solange man sie nicht mit schwefeldioxid und Sauerstoff reagieren lässt, nicht nur gefährlich, sondern auch noch flüchtig


    Flüchtig ist jedes Gas. Selbst Flüssigkeiten aus dem täglichen Leben sind flüchtig. Wasserstoff ist auch nicht gefährlicher, wie jedes andere Brennbare Gas. Ich habe bisher keinen Physiker gesehen, der schreiend davon gelaufen ist, nur weil er etwas machen musste, wo Wasserstoff mit dran beteiligt ist... Klar darf man während den Arbeiten mit dem Stoff nicht rauchen, kein offenes Licht betreiben usw. Das gilt aber gleichermaßen für Ethin, Methan, Ethan, Butan usw. etc pp

    Zitat von FabiaLP

    50g klingen zwar nicht nach viel, aber immerhin ist das die selbe Ei, wie etwa 80ml Diesel...

    Worauf beziehst du dich bitte? Energieinhalt? Stoffmenge?



    Zitat von FabiaLP

    Da wäre ich eher ein Fan von Euro 4 Diesel-Motoren, ohne AdBlue.... und warum kein Euro 6? Ganz einfach, Der Feinstaubausstoß ist weit aus schädlicher, als grober Ruß (Partikelgröße und Filterwirkung der Nasenhaare und der Porengröße von Pflanzlichen Zellen).

    Du weist aber schon, wofür AdBlue hergenommen wird? Du bist dir schon im klaren, dass man mit AdBlue direkt keine Partikelausstöße minimieren kann? Mit AdBlue vermindert man im SCR-Kat Stickoxid-Emissionen. Stickoxide sind dafür verantwortlich, dass Smog entsteht und zudem saurer Regen. Rußpartikelemissionen werden durch Partikelfilter minimiert. Es gibt verschiedene Methoden, um Stickoxide zu senken: Entweder EGR, womit aber durch die Herabsenkung der Verbrennungstemperatur auch der Wirkungsgrad des Motors, sowie der Rußaustoß erhöht wird, oder Rußpartikelfilter mit Adblue. EURO6-Fahrzeuge setzen alle drei Techniken ein, da sie sonst die Vorschriften nicht einhalten könnten...

    Naja Umweltschutz... reduziert werden lediglich lokale Emissionen.

    Vielleicht vorerst, aber wenn das ganze dann erstmal Flächendeckend läuft, hat man auch großflächig betrachtet nahezu keine Emissionen mehr.

    Das Gas muss auch hergestellt werden und dazu benötigt es ebenfalls Energie.
    Und hergestellt wird das Gas dann mit Braunkohlestrom (vermutlich)

    Das ist richtig, faktisch gibt es auf der Erde aber eh ein nahezu "unendlich" großes Reservoir an Wasserstoff, wenn auch nur gebunden. Und würde man es auch nur ansatzweise gebacken bekommen, dass man Solarenergie richtig nutzt, könnte man schon längst auf Braunkohle und co. verzichten ;).

    Die Fahrdynamik dürfte ebenfalls bescheiden aussehen.

    Das muss nicht gesagt sein. Um das beurteilen zu können, bräuchte man entsprechende Paper.

    Energie kann man nicht speichern. Genauso wenig gewinnen und verlieren. Nur in andere umwandeln. Energieerhaltungssatz und so...

    Hmm, den Energieerhaltungssatz sollte man aber bitte schon verstehen. Energieerhaltung gilt nur in einem abgeschlossenen System. Die Erde ist nicht abgeschlossen, wäre sie das, hätte sie keinerlei Entropiehaushalt. Entropiehaushalt hat der Planet schon alleine deswegen, weil er Thermische Strahlung einfängt, und auch wiederum abstrahlt...
    Aber fangen wir beim ersten an: Energie kann man sehr wohl speichern. Man lade einen 10 F Kondensator auf 10 F auf. Dann befindet sich im elektrischen Feld zwischen den Kondensatorplatten eine gewisse Energie ( elektrische Feldenergie). In diesem Kondensator sind also X kJ gespeichert, die man on-demand abrufen kann.
    Zum zweiten: Im Gesamtsystem kann man Energie weder Erzeugen, noch vernichten. Da die Erde aber kein geschlossenes System ist, ein Zug auf Schienen erst Recht nicht, kann man durch Reibungsverluste sehr wohl Energie verlieren, kinetische Energie halt. Die Gesamtenergie des Universums wird sich dadurch aber nicht ändern. Ich könnte noch tiefergehende Beispiele nennen, aber die Übersteigen wohl das Verständnis der meisten Leute hier...

    Hinzu kommt das Geld - momentan ist der Wasserstoffzug ein teurer Spaß

    Geld regiert die Welt... wenn man danach geht, kann man gleich alle Forschungsprojekte sausen lassen, weil kost' ja Geld. Ob sich solche Züge wirklich rechnen, wird man sehen, sobald sie auch in größerer Stückzahl im Planbetrieb fahren.

    Mit 600-800km kann der Zug aber nicht mit seinem Diesel-Pendant mithalten, was je nach Tagesleistung zu Umlaufproblemen und langen Tankfahrten (zur einzig verfügbaren H2-Tanke im Umkreis) führen kann.

    Dann muss man halt die Umläufe anders gestalten. Wo liegt da das große Problem?

    Jedoch bewegt ein solcher Zug einige Personen mehr.... In meinen Augen ist das Öko an der Falschen stelle, man sollte erst mal den Emmisionsträger No. 1 eindämmen

    Würde man danach gehen, wäre jede Forschung in die Richtung obsolet und in 200 Jahren bewegt sich immer noch alles auf dem gleichen Niveau. Irgendwann muss man die Sachen anpacken, gleichgültig, ob das dann teuer wird, oder nicht. Forschung wie wir sie heute betreiben können, ist deutlich effizienter zu gestalten, als noch vor 50 Jahren...
    Heutzutage kann man vieles vorab durch MC-Studien erforschen, Failure-Analysis betreiben und dann erst bauen, so war das vor 50 Jahren einfach nicht möglich...

    Das ist ein Forum. Ein Forum ist zum äußern von Meinungen da.

    Ich habe auch nichts Gegenteiliges erwähnt. Mir gehen nur irgendwelche Leute auf die Nerven, die lautstark mitdiskutieren, obwohl sie kein bisschen davon betroffen sind. Du hast ja selbst geschrieben, dass du mit den Zügen nicht fahren musst, sagst aber dann gleichzeitig, dass dir das Design wichtiger ist, als Fahreigenschaften. What the fucking hell!?
    Ganz klar sind Fahreigenschaften wichtiger. Punkt!

    Ja, für mich ist das Aussehen wichtiger als die Fahreigenschaften, weil ich nicht mit dem Zug fahren muss.

    Genau das ist es, was mich so sehr an irgendwelchen Pufferküssern aufregt. Da quatschen diejenigen am lautesten, die von der ganzen Sache überhaupt nicht betroffen sind. Wichtig ist nur, dass man seinen unqualifizierten Senf dazu abgibt...


    Zitat von Martinus001

    Wieso sollte man, bis man über die Fahreigenschaften des Zuges reden kann, nicht hier über Eigenschaften diskutieren, die einem wichtig sind?

    Weil das Aussehen einer verdammten TÜRE verdammt unwichtig ist. Wichtig ist, dass das Fahrzeug seine Aufgaben zuverlässig und sicher erfüllt, sowie Fahrgäste komfortabel und sicher von A nach B bringt.

    DLCs sind rein virtuell. Man kann sie nicht verkaufen, verschenken weitergeben. Es ist nichts!

    In DLCs stecken reale Moneten. Materialbeschaffung, Equipment... dat kost' alles Geld.

    Klar ein Waggon-Modell als kostet vlt. 40 Arbeitstunden a 40 Euro. Aber 1000 Leute kaufen es für 9 Euro!
    Das ist eine Goldgrube! Muss man beschützen. Klar.

    Wenn man mal überschlagsweise nachrechnet ist das ganze keine Goldgrube mehr... Alleine schon die Arbeitszeit, die da reinfließt. Dann noch die zusätzlichen Kosten dazu usw.

    Ich hab hier eine Aufnahme, die man so sicherlich nicht alle Tage sehen kann: 218 830 von DB Fernverkehr ist zusammen mit 218 416 am EC 192 München-Zürich!
    218 830 gehört zu DB Fernverkehr und besitzt neben ihrem TB11 abgasoptimiert auch noch eine Voith-Lüfteranlage. 218 416 sieht man relativ regelmässig am EC ;).


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