Beiträge von Hinterwaeldler

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    Bei einem Laptop musst du dich von der Vorstellung trennen, das er die gleiche Leistung wie ein PC mit mehreren Lüftern erbringen kann, bei dem die überschüssige Wärme optimal abgeleitet wird. Du hättest wenigstens mal fragen können.


    Ich habe einen PC mit GraKa und einen Laptop und verwende unterschiedliche Routen. Mit dem PC kann ich alles spielen und mit dem Laptop nur ausgewählte Strecken. Bsw Rhätische Bahnen, Dresden-Schöna, Freiberg, Steam in the Sierra, usw, Also keine Strecken, die ausdrücklich für nur 64 Bit geeignet sind.


    Beachte auch, das in einem Laptop meist nur 540 MByte für die Grafik zur Verfügung stehen, auch wenn er 8 GByte RAM besitzt. Den Ausschlag gibt auch nicht, das der CPU mit 64Bit Bandbreite arbeitet. Nur die Mindestgröße des Grafikspeichers ist wichtig. Ich kenne also den Unterschied.


    Was du auf einem stabilen Laptop machen kannst, ist eigene Szenarios zusammenzuschieben und sie dann auf einem PC zu spielen.

    Ok, hans-peter. Da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Es ist ja auch vor allem eine Vorgabe für die Szenariobauern. Bisher fand das in diesem Personenkreis noch keine Beachtung. Der normale Spieler muss das nur ausführen. Eventuell kann man mit den JTG-Tools free 3 nachhelfen, weil diese auch auf den Bahnsteigen eingesetzt werden können.

    Ich will euch nicht den Spass am Spiel verderben, jedoch müssen ein paar deutliche Worte gesagt werden.


    Es wird wohl keiner bestreiten: Die Albula/Bernina-Strecke ist wie allen bekannt, seid 2008 UNESCO-Weltkulturerbe. Damit ist der Anspruch vorgegeben. Wer das bestreitet, spricht dieser Strecke den Titel ab. Zum Anspruch gehören, dass rechts und links in eine Breite von jeweils ca 300 m. keine Veränderungen geschehen. Das entspricht der Sichtweite aus den Zugfenstern, in denen noch Einzelheiten in Architektur und Landschaft erkennbar sind. Die Verantwortlichen und der Verein haben streng darauf geachtet, dass es so bleibt.


    Ich will auch nicht die Frage stellen, wie innerhalb weniger Jahre 3-4 geschossige Bauten entlang der Bahnstrecke stehen können?


    Es gibt mehrere Filme aus der Reihe des SWR-Eisenbahnromantik, die das dokumentieren. Ich habe noch einmal zwei herausgesucht, die sich mit diesem Thema beschäftigen:
    1. Bernina-Express aus dem Jahr 1984
    2. Der Bernina-Express aus dem Jahr 2004
    Es sind bei weitem nicht alle, aber es sind die mit der größten Aussagekraft. Sie können mit dem Stichwort "Eisenbahn" bei https://mediathekviewweb.de/ gesucht werden. In einem der beiden Videos wird auch erklärt, weshalb in Pontresina ein Lokwechsel stattfindet und das Krokodil nicht nach Tirano fahren kann. Nur neuere Allegras können von St. Moritz nach Tirano durchfahren. Allerdings nur über das Gleis 3, weil es das einzige Gleis ist, auf dem der Fahrdienstleiter mit Lok von Gleich- auf Wechselstrom umschalten kann. Dazu muss der Stromabnehmer eingezogen sein. Soweit für Scenariobauer zum dortigen komplizierter Betriebsablauf.


    In der Regel wird die Strecke von den Triebwagen des Typs ABe 4/4 II oder III in Doppeltraktion befahren. Als Personenwagen sind EWI-B und EWI-AB im Einsatz. Einen reinen Güterverkehr gibt es auf der Bernina nicht. Lediglich einen PmG. Wobei alles mögliche für den örtlichen Handel angehängt sein kann. Selbst Kraftstofftransporte sind selten.



    Es gibt ja auch keine nennenswerte Industrie. Lediglich eine Almwirtschaft existiert entlang der Strecke. Die Dörfer haben in der Regel 100 bis 300 Einwohner, aber mehr als 3 Gasthäuser, Pensionen und Hotels :-). Google befragen! Damit dürfte auch Fahrgastfrequenz geklärt sein.


    Was mir komplett fehlt,


    1. ist die Zollabfertigung in Campocologne. Zwar sind die Gleisanlagen vorhanden, aber die Bürogebäude fehlen. Als Szenariobauer müsste ich sie erst einmal hinstellen.
    2. Am Ortsausgang von Poschiavo am Haltepunkt LiCurt befindet sich ein großer Campingplatz inkl Fehrienhäuser. Auch bei Google sichtbar. Dieser Platz wurde durch eine Wohnhaussiedlung ersetzt. Wie zum Hohn steht dort noch ein Bagger. Ich habe ja nichts gegen künstlerische Freiheit, aber dit is mer zu ville.
    3. In Tirano existiert ein Übergang von der RhB zur Normalspur in Richtung Mailand und ins Tessin. Dort können also Italienische und schweizer Personenzüge stehen und ausfahren, nur ... man kann sie von der RhB aus nicht sehen.
    3. Ein Güterverkehr in Richtung St.Moritz ist nur mit gekühlten Grünzeug aus der Poebene beladen. Eventuell auch mit paar private Importmöbel im Postwagon aus dem EU-Gebiet, die auf beiden Seiten dem Zoll vorgeführt werden müssen. Anders wäre die Gutschrift aus der bezahlten EU-Mehrwertsteuer nicht möglich. Das ist durch internationale Verträge geregelt.
    4. Kraftstoffe, Baumstämme etc. können in Tirano nicht umgeschlagen werden. Wie auch?


    Für die Albula- und die Bernina-Bahn ist gültig: Auf beiden Strecken befinden sich durch Bunker geschützte Drehscheiben. Sie hatten ursprünglich den Zweck die Loks im WK2 vor Luftangriffen zu schützen und dienen heute dazu, Schneepflüge und Schneefräsen aufzunehmen und sie in Fahrtrichtung zu drehen. Wer hätte das gedacht?



    Und wie ich eingangs schon schrieb....

    Ich bin der Hinterwäldler, ihr braucht es mir nicht extra sagen. ok?


    Ich bin soeben die Strecke fehlerlos mit einem IC4 von DTG komplett mit meinem Laptop mit GrafikonBoard abgefahren. Ich mache sowas normalerweise nicht, weil es erfahrungsgemäß zu einer Ruckelorgie mit Augenkrebsgefahr wird. Ich habe es nur für KPfeiler getan. Normalerweise nehme ich zu solche Aufgaben den DesktopPC mit einer schnellen Grafikkarte.


    Zur Ausstattung des Laptop:
    4 Prozessoren mit 8 GByte RAM. Von diesem RAM braucht die Grafik 0,5 GByte und ich habe einer RAMDisk 2 GByte spendiert. Das hat den Vorteil, dass sämtlicher Müll bei einem Neustart im binären Himmel entsorgt wird. Das funktioniert zu 99,9%. Lediglich beim Entpacken von Archiven >2GByte Inhalt zickt er rum. Ihr seht also, dass er zwar gefordert aber brauchbar ist.


    Überwacht wurde die Fahrt, welche in einem Fenster lief, mit dem Processexplorer von MS-Sysinternals. Die Werte waren gut brauchbar und stabil.


    Der zur Verfügung stehenden 6 GByte RAM wurden mit 5 GByte ausgelastet. Hinzu kommt die Benutzung des virtuelle Speichers mit 7-7,2 GByte (Pagefile.sys). Er wird nicht fest eingestellt, sondern seine Größe vom System verwaltet. Es ist also ein ganze Menge Verbrauch an Speicherplatz.


    Jetzt zu meinen Verdachtsmomenten:
    - An erster Stelle ist eine fehlerhafte Datei denkbar (Strecke neu herunter laden)
    - Zweitens könnte eine fehlerhafte Speicherzelle infrage kommen.
    - Es könnte aber auch irgendein Schlangenöl sein. Sie haben oft die unangenehme Eigenschaft völlig ziellos den RAM-Inhalt nach einer Malware zu suchen und benötigen zu dieser Aktion selbst Speicherplatz. Ich selbst benutze keinen derartigen Ramsch. Der Defender ist einer der besten Scanner und die Windows-Firewall wird mit Firewall-Control verwaltet. Dazu ist weiter nichts als ein Mausklick im Dateimanager deine Wahl notwendig. Damit kann man sogar Railworks abgewöhnen, bei jedem Programmstart bei Steam nach Werbeangeboten zu fragen.

    Da wurden noch die GTW der Thurgauer Regionalbahn vergessen. Die fahren grenzüberschreitend nicht nur für den Thurbo, sondern auch für den Seehas der SBB aus Mitleid mit der DB bis Engen.


    Übrigens: Der Expresszug Zürich-Singen-Stuttgart (Zuffenhausen) über die Gäustrecke (RW-Strecke Singen-Hausach) ist oft auch aus Mitleid mit einer Re 6/6 bespannt. Wenn nicht, würde es wohl noch ein paar hundert Zugausfälle jährlich mehr geben.


    Zusatz: Die SBB sucht im Süd-Westen Deutschlands Lok-Personal, auch zur Ausbildung. Da hat schon mancher Lokführer seinen Arbeitgeber gewechselt.

    @Hinterwaeldler Die Strecke von der du redest ist die Berninabahn. Die Albulabahn läuft nur von Thusis bis St. Moritz. Wenn der Erbauer der Freeware Strecke das damals nicht gerafft hat ist es jetzt auch zu spät.

    Du hast wieder nicht gelesen.
    Das UNESCO-Weltkulturerbe Rhätische Bahn und darum geht es doch, erstreckt sich von Tirano über St.Moritz bis nach Thusis. Der ursprüngliche Autor von Albula 2b konnte das nicht raffen, denn zum Zeitpunkt der Konzeption und Veröffentlichung seiner Strecke gab es noch kein Weltkulturerbe. (googeln hilft weiter)


    Zum Weltkulturerbe gehören nicht nur der Bahn- & Gleiskörper, sondern auch 100 - 300 m rechts und links der Gleise (aus dem Zug sichtbarer Nahbereich). Es ist auch verbindlich festgelegt, das in diesem Schutzstreifen keine Neubauten errichtet und nur noch Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden dürfen. Damit dürfte sich bsw. auch die Frage nach einer anderen Signalisation erübrigen, so wie sie zum Beispiel an anderen Teilstrecken der RhB angewendet wird. Selbst der neue Albulatunnel ist kein Bestandteil des Weltkulturerbes, aber den sieht man eh nicht.
    In diesem Zusammenhang: Die Bronzeskulptur "Die Wartende" von Robert Indermaur auf dem Bahnsteig von Thusis ist auch Bestandteil des Weltkulturerbes und darf nicht mehr entfernt werden.


    Die Festlegungen zum Titel Weltkulturerbe sind streng. Der Eine oder Andere wird sich noch an das Drama um die Dresdener Waldschlößchenbrücke vor mehr als 20 Jahren erinnern. Die Vergabe des Titels scheiterte nur, weil kein Tunnel unter der Elbe gebaut wurde und so der sg Canalettoblick nicht mehr existierte. Das, was den Touristen heute als Canalettoblick angeboten wird, ist eine Verarsche.

    Hauptstadtbahner: Verstehe deine Worte nicht. Du hast den ganzen Eintrag gelesen, dir die Albula 2b heruntergeladen und ausprobiert? Ja? Na dann rechne mal:


    Poschiavo - Tirano kosten 24,99 Euro
    RhB Enhancement Pack 03 19,99 Euro
    Gesamtpreis lt Adam Ries 44,98 Euro


    Der Train Simulator 2020 kostete im Vergleich 29,99 eus und beinhaltete mehrere Strecken inkl. Rollmaterial.


    Ja es stimmt, ich wohne für 98% alle Deutschen weithin sichtbar, hinter dem tiefen, finsteren Wald der Hauffchen Märchen und Sagen. Hinter mir gibt es nur noch ein kleinen Rest der Gäubahn, ein paar Felder und den Rhein. Dort ist dann für einen Teutschen die Welt zu ende.




    Da werden die Loks schleudern und rutschen.

    Quatsch mit Soße. Wer das DreiLänderEck kennt, weiß das in dessen schweizer Teil im Bahnhof Rheineck eine Zahnradstrecke endet. Auch in der Realität! Der Steigungsteil der Appenzeller Bahn beginnt ohne sichtbarer Zahnstange (Fahrplan in der PDF), aber kurz nach der Ausfahrt geht für alle sichtbar die steile Steigung los und endet in einem Portal. Ich habe in einem Szenario (für mich selbst) zwei NS Materieel 1924 von WG in Doppeltraktion hoch fahren lassen. .... Und es ging. Das sah zwar nicht ganz so aus wie in der Realität, aber es gab zu dem Zeitpunkt keine anderen Rollis. Inzwischen gibt es welche, die den schweizer Bahnen viel ähnlicher sehen. So viel zu Hans-Peter.


    Was mich an der Sache stört ist wohl, das es schon viele Jahre eine Freeware Albula2b von Mikael Aneer, veröffentlicht am 23.12.2011, gibt. Diese Strecke führte von Tirano über St.Moritz nach Rothenbrunnen. Es fehlen nur noch wenige km bis Chur. Sie bewegt sich auf den gleichen Gleisen. Nach "zeitgenössischenen" Beschreibungen war der Wiedererkennungswert hoch und entsprach dem Bauzustand von etwa 2005, also vor der Verleihung UNESCO-Welterbe-Titels 2008.


    Klar ruft diese historische Strecke unsere Nietenzähler auf den Plan. Zugegeben, sie ist nicht perfekt, aber wer weiß denn schon, wie es rechts und links der Strecke damals aussah. Auch gab es zum Erscheinungszeitpunkt kein geeignetes Rollmaterial und keine Möglichkeit der Geschwindigkeitsreglung. Alles das gibt es heute und die Rollis fliegen nicht mehr aus den Kurven.


    Ihr dürft lachen, aber diese Strecke gehört zu meinen Lieblingsstrecken. Ich hatte in den letzten Jahren immer Hoffnung, dass einer der Streckenbauer sich ihrer erbarmt und eine Albula 2c oder sogar eine V3 anbietet. Ich glaube kaum, dass der ursprüngliche Autor Einwände hat. Man müsste ihn nur mal fragen. Nun aber bekommen wir einen Teil der Albula aus mehreren Schnipseln, zu Wucherpreisen und ohne weiteren Rollmaterial. Da war Mikael Aneer schon viel freundlicher zu uns.

    Mal meine Erfahrungen:
    Auch ich erhielt vor 3 Jahren von meinen Kindern einen 08/15 HP-Laptop für etwa 400 Eus und war Anfangs noch skeptisch zur Brauchbarkeit für Railworks. Jetzt will ich mich trotz meines schnellen Desktop-PC mit GraKa nicht mehr von ihm trennen. Selbstverständlich muss man sich etwas einschränken.


    Gefahren werden vor allem Strecken ohne große Entfernungen und ohne viel KI-Verkehr. So zum Beispiel alle Strecken der RhB, Dresden-Schöna, die Strecken für die Inseln Rügen, Usedom und Sylt. Strecken wie Berlin-Leipzig, Freiburg-Basel und Konstanz-Hausach sind unbrauchbar. Ich denke, dass du den Unterschied erkennst, den ich meine.


    Nun bin ich einer von denen, die sich mit Fahren von A nach B und den vielfach wie Sand am Meer angebotenen Szenarien der sg. Freewareentwickler nicht zufrieden gebe, weil ich nicht bereit bin, deren umfangreichen Fuhrpark gleichfalls zu erwerben. Natürlich bieten die RW-Tools eine Lösung, aber ich baue mir jetzt überwiegend meine Szenarien nach eigenen Ideen und Vorstellungen. Das funktioniert hervorragend mit dem Laptop in der Couchecke, auf dem Balkon und im Garten meiner Kinder.


    An ein leichtes Ruckeln kann man sich gewöhnen und wir haben das TV 45 Jahre lang mit 25 fbs gesehen. Das war genormt und Standard. Und noch etwas: Geruckelt wird hauptsächlich dort, wo massenhaft Stromleitungen hängen und das Prinzip in Szenarien verletzt wird: KIs aus einem Portal in ein Portal (das will ich nicht weiter bewerten). Lasse dich also nicht unter Druck setzen.

    Das ist ein sehr, sehr merkwürdiger Fehler. Meiner Ansicht nach geht es doch darum, eine Route zu löschen. So habe ich die Frage von @Mittelschwabenbahn verstanden.


    Also ich würde mit den RW-Tools herausfinden, welcher der Name des Routenverzeichnisses ist. Merken kann man sich den Namen eh nicht, aber die ersten vier Buchstaben und Zahlen kann man schon. Dann öffnet man einen richtigen Dateimanager und löscht in ..\Content\Routes\... das Verzeichnis, welches mit diesen vier Zeichen beginnt. Ein Irrtum ist bei vier Zeichen ausgeschlossen.


    Jetzt könnte man im Menü kontrollieren, ob die Strecke Bremen-Münster wirklich weg ist, muss man aber nicht. Sie ist es! Jetzt kann man die Strecke neu installieren. Eventuelle Fragen, ob überschrieben werden darf, kann man stets bejahen. Fertig!


    Benutzt man im Gegensatz den Deinstaller, löscht man ja auch die Assets. Das dürfte völlig unnötig sein und man läuft dabei sogar Gefahr, das von anderen Routen des gleichen Herstellers oder in Szenarien benutzte Bäumele, Sträucherle, Häusele, Rollis und Repaints gleichfalls gelöscht werden. Der Schaden wäre weit größer als erwünscht.


    Im von mir beschriebenen Vorgehen befindet sich das Routenverzeichnis im Papierkorb von Windows und kann bei Bedarf wieder hergestellt werden.

    Also, ich bin 76 Jahre alt und habe keine solche Probleme. Ich habe eher Rücken *nänänä*


    Vielleicht sollten die hier geplagten User mal die Tutorials zu den RW-Tools lesen und Bezüge zu den eigenen Problemen herstellen. Eine gute Quelle ist der Programmierer selbst: http://agenetools.com/tutorials.html Schon das erste Tutorial mit dem Titel "Extracting Assets and Routes from .ap files" sollte einer der Haupttreffer sein.


    Wer des Englischen nicht mächtig ist (so wie ich) installiert sich in seinem Browser Firefox eine Erweiterung zum Übersetzen. Sie haben meist eine Funktion "Ganze Seite übersetzen". Zumindest kann man einzelne Absätze markieren und sie übersetzen lassen. Das sollte schon helfen. Es gibt auch bei YouTube Videoclips, die eine Erklärung liefern können.

    Eula sei Rechtsgrundlage, meint unser Schwarzwaldbahner. Das steht aber nirgends im Bürgerlichen Gesetzbuch. Er sollte uns doch bitte mal die Stelle zeigen, wo geschrieben steht, dass der Hersteller oder Händler uns nach dem Abschluss des Kaufgeschäftes die Ware in der Benutzung einschränken darf.


    Ist es für ihn vielleicht auch vorstellbar, dass der Autohändler uns ein Auto verkaufen kann, in dessen Handbuch später eventuell zu lesen ist, dass er es nicht weiterverkaufen, verschenken, umspritzen, tunen und verschrotten darf. Vergleichbares aber konnten und können wir den seltsamen Eulas für unser Bähnle entnehmen. Zu was hat er eigentlich einen Editor, der uns Zugriff auf alle Objekte erlaubt? Steht im Kaufvertrag, dass wir es nicht dürfen?


    Der Händler macht uns vor dem Verkauf der Software auch nicht darauf aufmerksam (das muss er nämlich), das wir nur eine Lizenz erworben haben und die Benutzung der Software weitestgehend eingeschränkt ist. Aber genau das verlangt das Bürgerliche Gesetzbuch. Das musste selbst der große Herr M$ schon in mehreren Gerichtsverfahren an deutschen Gerichten zur Kenntnis nehmen. Oder kann Schwarzwaldbahner in Erfahrung bringen, weshalb Win10-Lizenzen ganz offiziell im Onlinehandel für nur ganz wenige Eus zu haben sind. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Online-Händler Rakuten.de. Einfach mal googeln.


    Wer die Medien in den letzten Wochen intensiv studiert hat, konnte lesen, dass der Spielehändler eures Vertrauens in Frankreich vom dortigen Obersten Gericht eine große Patsche einstecken musste, weil er den privaten Weiterverkauf der bei ihm erworbenen Games unterbinden wollte. Das Gleiche könnte in Deutschland eintreten. Erst dann, wenn ein Kläger auftritt, wird ein Urteil gesprochen. Eher nicht. Dies gilt seit der Antike. Steam Deutschland klagt aber nicht und die deutschen Gerichte völlig überlastet.

    Ich kann/muss dem User RhB_photographer unbedingt zustimmen. Wer wissen will, welche reale Zuggarnituren und Zugzusammenstellungen möglich sind, sollte sich als Nichtschweizer in erster Linie beim SWR 3 umsehen. Sie können sehr abenteuerlich aussehen und alles ist erlaubt. Vom SWR wurden in den letzten 2 1/2 Jahrzehnten eine große Menge sehenswerte Filme erstellt, die alle hier zu sehen sind.


    Wer sich mit RhB-Szenarien beschäftigen möchte, kann sich dort orientieren. Dann wird auch klar, dass das meiste Rollmaterial schon vorhanden ist. Aus meiner Sicht fehlen noch ein Gleisbauzug inkl. Kran von Kirow =O und eine kleine Diesel-Rangierlok für einige Industriebetriebe sowie eine Schneefräse, denn Schneehöhen von 1,5 m sind auf den Pässen nicht ungewöhnlich.


    Die vorherige Beschäftigung mit den realen Fahrplänen ist wünschenswert. Dann wird auch klar, dass die Dichte der Gegenzüge gar nicht so hoch sein muss. Auch reine Güterzüge müssen nicht sein.


    Zum weiteren Streckenausbau: Der Vereinatunnel muss nicht sein, denn das Interesse an 18 Minuten Fahrt durch den Tunnel ist eher gering. Eine Verlängerung der Berninabahn bis Tirano wünsch ich mir, denn der Kreisviadukt Brusio ist eine Sensation und Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes.




    ich würde gern die 187 von RSSLO deinstallieren und wieder installieren. Leider weiß ich nicht wo ich sie deinstallieren kann.

    Weshalb? Was ist dein Problem? Ich rate aber mal, du hast einen ungültigen Key eingegeben.
    In der Regel reicht es doch, wenn du die BR 187 ein zweites Mal installierst und falls du gefragt wirst, alles überschreiben.

    *.AP-Datei? Die kann man auch mit 7zip öffnen und entpacken.


    Was du in der Grundausrüstung benötigst, ist ein richtiger Dateimanager. Bsw den Q-dir, TotalCommander oder den FreeCommander. Diese gibt es auch als Freeware. Auf die *.rwp bzw *.ap mit rechts klicken und danach im Kontextmenüpunkt [Öffnen mit ...] festlegen, dass sie mit 7zip dauerhaft geöffnet werden soll. Dann öffnen sich die Archive wie ein ganz normaler Ordner/Verzeichnisse. Nun kannst du den Inhalt der jeweiligen Datei via Copy&Paste an ihren Platz kopieren.


    Das funktioniert auch, wenn die Archive verschachtelt und vom verschiedenem Typ sind.

    luc00: Das dichteste Eisenbahnnetz steht doch erst am Anfang der Entwicklung bei Railworks. Als ich mit der albula2b begann, war ich von der Landschaft und Streckenführung voll begeistert, obwohl es damals dafür nur einen englischen Triebzug gab. Danach gab es nur noch deutsches Rollmaterial, was aus den Schienen kippte.


    Ich denke das nach und nach alle Lücken geschlossen werden und die Hersteller jedes Mal paar weitere Loks und Wagons hinzulegen werden. Immerhin kannst du schon heute die "Ge 6/6 1 Krokodil" mit den mitgelieferten historischen Wagons incl. Aussichtswagon Szenarien auf allen Strecken zusammenstellen.


    Eventuell kann man an dieser Stelle mal einen Dampflok-Konstrukter zu einer GE 4/5 animieren. Eine Mallet, die Rhätia und die Heidi existieren schon.


    Die Fans der RhB dürfen sich nur nicht von den Miesmachern auf diesem Brett und von Leuten, die nicht wissen was ein Vollzitat ist, beeinflussen lassen. Ich habe "verbotenerweise" die Zitatfunktion des Forums benutzt und darin stand nur ein Satz und kein ganzer Beitrag.