Bisschen was aus der letzten Zeit: mit dem Dosto über die Stammstrecke in Wien und mit 2x 1144 und einem gemischten Direktgüterzug über den Neumarkter Sattel Richtung Villach
Beiträge von TS2600
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Selzthal - Hieflau - Eisenerz (ca. 60 km) laut Kommentar unter dem gestrigen Facebook-Post
Für den Personenverkehr hat die Strecke keine besonders große Relevanz. Im Gütervekehr gibt es zum einen die Erzzüge von Eisenerz über Selzthal und St. Michael nach Leoben zum Stahlwerk der Voest Alpine. Wie viel planmäßigen Güterverkehr es sonst auf der Strecke gibt, weiß ich nicht. Die Strecke dient aber auch als großräumige Umleitung bei Sperren von Tauernbahn und Semmeringbahn.
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Die Fahrt ab/bis Breclav (auch Frachtenbahnhof) erfolgt unter PZB, an der Grenze wird nur das Stromsystem entsprechend umgeschaltet (für den tschechischen Abschnitt das Mischsystem Österreich-Tschechien). Breclav ist zum Teil eh mit PZB ausgestattet. Es gibt auf YouTube auch einige Führerstandsmitfahrten (u.a. RailTom) von Fahrten von/nach Breclav.
Die genauen Regeln für die Fahrt ohne entsprechend aktives Zugsicherungssystem legt meines Wissens nach der entsprechende Infrastrukturbetreiber fest.
In diesem Video erfolgt die Zugfahrt im slowakischen Abschnitt beispielsweise auch ohne Zugsicherungssystem. Einschränkungen bei der Geschwindigkeit sind für mich jetzt nicht erkennbar.
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Bei vielen Zugbeeinflussungssystemen ist für den Wechsel ein Halt notwendig. Ändert sich das Zugbeeinflussungssystem nicht, wie beispielsweise an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland, ist kein Halt notwendig, sondern der Länder-Wechsel kann während der Fahrt erfolgen. Oft ist aber auch ein Halt im Grenzbahnhof notwendig, weil ein Personalwechsel stattfindet, die Zugbeeinflussungssysteme aber grundsätzlich eine Durchfahrt zulassen würden.
Das Mischsystem Österreich-Tschechien müsste eigentlich für beide Richtungen das richtige sein. Die PZB ist aktiv/bleibt aktiv, das Stromsystem ist aber jenes, was für Tschechien benötigt wird (25 kV Wechselspannung im Fall von Breclav bzw. auch den anderen Grenzübergängen von Österreich nach Tschechien).
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Über den Arlberg unterwegs
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Mit dem IC 534 Richtung Wien unterwegs
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RSSLO hat zuletzt unter einem ihrer Facebook-Posts in den Kommentaren geschrieben, dass der Mireo im März erscheinen soll. Gleichzeitig ist die Strecke Donauwörth-Nürnberg laut diesem Post schon in der finalen Testphase. Das würde auf einen eher baldigen Release der Strecke hindeuten und somit auf eine getrennte Erwerbbarkeit von Strecke und Mireo.
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Es stand aber immer auch dabei, dass es sein kann, dass sich Projekte ändern oder sogar überhaupt nicht umgesetzt werden (vielleicht haben manche das auch bewusst überlesen).
Schließlich war das ganze ja nur ein grober Plan, aber keine definitive Ankündigung der einzelnen Projekte.
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Die Streckenlänge steht in der Beschreibung auf Steam, also einfach nachschauen und lesen.
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Es gibt pro Strecke genau eine Datei, die tracks.bin heißt. Wenn du mehr als eine Strecke hast, wirst du mehrere Dateien mit diesem Dateinamen finden.
Welche tracks.bin du nehmen musst, richtet sich danach, bei welcher Strecke du etwas ändern willst.
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Die Steam Version muss UNBEDINGT DEAKTIVIERT werden, bevor ihr den Installer aus unserem Shop ausführt!
Das spricht meiner Meinung nach sehr dafür, dass die Ordner-Struktur ident ist. Bis jetzt gibt es im RWA-Forum auch noch keine Beiträge, dass es da irgendwelche Probleme mit Repaints gab.
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Wenn du die Liste aus RWTools schicken würdest, könnte man dir besser helfen....
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vT ist der Ersteller der Strecke Berlin-Leipzig.
Aerosoft ist in diesem Fall nur ein Shop, wo diese Strecke, erstellt von vT, auch erwerbbar ist.
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Die Pyhrnbahn zwischen Linz und Selzthal ist nur knapp 110 und nicht 165 km lang.
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Die Strecke erscheint am Donnerstag, 17.10.2024 um 18 Uhr (16 Uhr UTC).
Pyhrnbahn - RSSLOAustrian route created from Linz to Selzthal, which has a total length of about 110 km. Release date: 17.10.2014 at 16:00 UTC Version: 1.0 Developer: RSSLOwww.rsslo.com -
Zusammengefasst dann folgende KI:
- Talent (ÖBB 4024)
- Railjet
- ÖBB 1016/1116 und die 1144 als Güterzug.
- 3DZug KI Pack
Schaut gut aus - die Cityjets fahren sowohl in Tirol als auch in Vorarlberg eh noch nicht so lange.
Als KI-Verkehr sind die Freeware Eurofimawagen (ÖBB/SBB) auch vollkommen ausreichend. Bei der 1144 sind eh Wiesel-Wagen dabei, aber sonst tun es für Bludenz ebenso die Freeware-Wagen.
Den ICE 4 gibt es meines Wissens nach nicht in einem KI-Pack. Schlussendlich ist es aber auch nur ein Zugpaar pro Tag.
Die Westbahn würde auch noch ein Zugpaar pro Tag bis nach Bregenz fahren.
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Für die KI-Güterwagen sollte mit dem 3DZUG Verkehrspack Güterwagen so ziemlich alles abgedeckt sein, was über den Arlberg fährt.
Eine ÖBB 1014 hat sich glaub ich noch nie auf die Arlbergbahn verirrt. Die waren meines Wissens nach alle in Wien beheimatet und für die Verkehr in die Nachbarländer Tschechien, Ungarn und Slowakei vorgesehen bzw. im Einsatz.
Nahverkehrszüge zwischen Bludenz und Landeck fahren dort nur bei Überstellungen in die Werkstatt und zurück und als Sonderzüge zum Ski-Weltcup in St. Anton am Arlberg.
Im Nahverkehr von Bludenz Richtung Montafon und Bregenz sind Talent (ÖBB 4024), ÖBB Cityjet (4-teilig, ÖBB 4748) und ÖBB 1116+Wiesel (Doppelstockwagen) im Einsatz.
Im Nahverkehr zwischen Landeck und Innsbruck sind Talent (S-Bahn und REX), ÖBB Cityjet (4-teilig in Tirol-Lackierung, Repaint im RWA-Forum; REX) und vereinzelt noch CityShuttle-Garnituren (mit 1144/1116, REX) im Einsatz.
Zum Fernverkehr wurde schon so gut wie alles gesagt. Bis auf die Nightjets, das eine ICE4-Zugpaar (ICE 118/119), ein ICE-T-Zugpaar und ein EC-Zugpaar (EC 163/164; 90% SBB-Wagen, siehe Vagonweb.cz) alles Railjets (ÖBB 1116), nur an besonders starken Reisetagen (verlängertes Wochenende, Ferienbeginn,...) gibt es Verstärkerzüge mit 1016/1116 und Eurofimawagen.
Im Winter kommen noch die Skizüge von den Reiseanbietern dazu, die dann über Nacht von Dänemark/Deutschland/Niederlande nach Österreich fahren (Ankunft meist am Vormittag, Rückfahrt startet am Nachmittag/frühen Abend). Hier findet man als Loks alles mögliche vor, was so bei den Privaten zu finden ist: 101, 111, 151, 185, 186, 187, 193,...
Aufgrund der Steigungen sowohl auf der Ost- als auch auf der Westrampe sieht man kaum einen Güterzug mit nur einer Lok, da die Regelbelastungen (also das was eine Lok an Zuggewicht ziehen kann, um mit einer bestimmten Geschwindigkeit die Strecke zurückzulegen) dementsprechend niedrig sind. Ostrampe: 1144 550t, 1x16 650t, 193/1293 660/690t; Westrampe: 1144 480t, 1x16 550t, 193/1293 550/580t.
Von den ÖBB werden dafür vor allem 1144 und 1016/1116 eingesetzt, teilweise auch in Dreifachtraktion oder Doppeltraktion + Nachschiebelok (Nachschiebelok nur zwischen Bludenz und Landeck bzw. umgekehrt, teilweise nur bis St. Anton). Ab und zu kommt auch mal eine 1293 über den Arlberg nach Vorarlberg, eine 1216 verirrt sich vielleicht mal mit einem Railjet, der nicht in die Schweiz weiterfährt, nach Vorarlberg.