So viel Zugluft erzeugt so ein U-Bahnzug auch nicht. Ich hätte allerdings im ersten Moment auch an die Zugluft gedacht. Interessante Sache. Natürlich ist es schrecklich, dass das passiert ist. Aber es ist einfach nur gut, dass man hartnäckig weitergeforscht und die tatsächliche Ursache, den "Grabeneffekt", völlig neu entdeckt hat. Physik-Nobelpreis-Bedürftig, wie ich finde.
Beiträge von p530
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Das Fahrzeug übersteigt die gesetzlichen Promillewerte
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Ich fand es jedenfalls amüsant, als ich das arme Ding da im Flüsslein gefunden habe
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Was ist eigentlich mit der Schranke da in dem Bach kurz hinter Konstanz?
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Ich finde das ja echt genial, dass man auf die Schiene setzt, um die Materialien zur Baustelle zu bekommen.
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Dann freut es mich, dass da etwas im Gange ist. Aber ganz rund läuft es leider auch in Deutschland nicht.
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Wenn ich könnte, würde ich mich für die einsetzen, die das, was wir hier in Deutschland haben, nicht haben.
erreicht hat, in seinem Leben?
Das sind doch Gründe dafür, voll in eine Depression zu rauschen. Wenn der Maurer jetzt denkt, ich habe gaaaaaaar nichts in meinem Leben erreicht, habe kaum was für die Rente. Das wäre dann so ein Kandidat, der bald am Bahnhof steht und sich geleitet von der Schwerkraft auf die Gleise stürzen lässt.
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Dann sollte man wenigsten das Gehalt des Maurer anheben. Weil er leistet auch viel. Klar, für Erfindergeist, hohe Bildung (ist aufwendig), Verantwortung will man entlohnt werden. Traurig nur, dass es hier in D noch Armut gibt. Und es gilt halt der Grundsatz, dass wenn deine Eltern vonner Straße kommen, du niemals das Abi machen oder gar promovieren wirst.
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Jeder sollte das bekommen, was er auch leistet.
Dann sollte ein Manager nicht zich mal so viel Geld wie ein Maurer bekommen Das musste ich nochmal sagen, weil das dann zutrifft, dass jeder nach seiner Tätigkeit entlohnt wird Kann ja nicht sein, dass ein Maurer mehrere Stunden lang in der Sonne brutzeln muss und 1000 mal weniger als son Pfutzi da aus dem VW-Tower verdient.
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Überall wo man Gerechtigkeit wollte, ging das den Bach runter (DDR).
Lag das nicht auch größtenteils an der maroden Planwirtschaft? Die Planwirtschaft wollte Gerechtigkeit. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Gerechtigkeit für jedermann in den Umsturz eines ganzen Systems mündet. Wenn Martin Winterkorn oder dieser Matthias Müller in einer Sekunde nicht so viel verdienen würden, wie ein Arbeiter aus der Produktion im ganzen Monat. Dann würde dieser teilweise bestehende Hass verschwinden.
Doch vieles ist ungerecht. Stichwort: Ungerechte Verteilung des Geldes, Schere zwischen Arm und Reich, Armut generell.Was Konakte knüpfen angeht: Ich bin wie bereits gesagt der Schüchterne. Völlig neue Kontakte knüpfen war bei mir immer schon schwer
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Und das habe ich nicht, was wieder ungerecht ist. Und Ungerechtigkeit hasse ich
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Joa hier steht alles notwenige drin. Bin auch fürn Schloss.
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Und ich würde gerne die Beschleunigungskräfte einer Saturn-V-Rakete spüren und Schwerelosigkeit erleben wollen.
Wer will das nicht. Aber das zählt bei mir als unmöglich. Eisenbahn fahren nicht. Weil der Aufwand net so groß ist, wie ins Weltall geschossen zu werden.
dass man dies und jenes und das erleben will, nervt.
Okay, das verstehe ich. Aber man darf ja wohl nachfragen, ob es irgendwie doch möglich ist
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Bist du Tf? Wenn ja, dann kannst du ja jeden Tag die Lok, den Führerstand, die Fahrt genießen. Ich kann das nicht.
Wenn nein, würdest du nicht auch mal vorne mitfahren wollen? Einmal die 160 km/h in der Realität aus dem Führerstand genießen, das klacken und klicken des Fahrschalters, das Zischen der Bremse, die Handgriffe des Tfs. Wenn wiederum nein, solltest du aber wissen, dass doch jeder andere Vorlieben hat.Selbstverständlich ist es illegal und solche Sachen (am Bahnhof fragen) würde ich auch (einerseits aus Angst vor Reaktion) nicht direkt machen. Vielleicht nur wenn ich die Person mehr oder weniger kenne. Aber auch ein nein von der Person würde ich ja wohl akzeptieren.
Ich werde mal nachfragen, ob das möglich ist. Das dann aber erst im Sommer.
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Jaaaa, Individualismus. Jeder liebt doch andere Eigenschaften der Eisenbahn.
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Aber es ist halt sehr schade. Ich würde halt irrsinnig gerne mal den "Bass" des Fahrmotorsounds der BR146.2 im Rücken spüren. Wisst ihr, wie man sonst auf den Führerstand kommen kann? Am Bahnhof fragen, naja, ich bin zu schüchtern und habe Angst vor der Reaktion des Mitarbeiters. Ihr erlaubt mir ja die Bemühung des Klischees, dass Bahnmitarbeiter meist schlecht gelaunt sind (es gibt viele mit denen man sich super unterhalten kann, andere würde ich nichtmal nach dem Weg fragen). Auch wenn ich mich mit einigen gut verstehe, würde ich sie aus Angst nie fragen, ob ich mal vorne mitfahren kann
Wie wäre es mit einer Mitfahrt auf der Museums-111 in Koblenz-Lützel? -
Auch wenn der Zug gegen einen Baum fährt, ist man da nicht mehr geschützt wie der Tf selbst.
Das war aber auf den ICE bezogen. Hinter der Glaswand Da ist der Schutz quasi auch = 0.
Die Bildzeitung muss sowas gar nicht erst mitbekommen. Dieser Affenladen. Verärgern nur weiter unseren armen Busfahrer. Der ließt die jeden morgen.
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Man muss aber doch nicht immer von den schlimmsten Fällen ausgehen. Warum immer alles so kompliziert? Soll man demjenigen, der da vorne mitfahren möchte doch sagen, dass er für jegliche Kosten, die für psychologische Betreuung, ärztliche Behandlung usw. entstehen, selber aufkommen muss. Vielleicht schreckt das auch einige ab
Wenn ich im ICE3 vorne in der ersten Klasse direkt hinter dem Tf sitze und mitansehe, wie da jemand vor den Zug springt, wer kommt dann für die Kosten meiner psychischen Betreuung auf? Auch wenn der Zug gegen einen Baum fährt, ist man da nicht mehr geschützt wie der Tf selbst.(Klingt hart, ist halt meine Meinung.)
Und deine Meinung gilt es zu respektieren.
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Wofür habe ich mich dann ein halbes Jahr lang durch Marketing gequält?
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Diese ganzen Regeln, schön und gut. Aber als ob es das größte Vergehen des Universums für ein Eisenbahnunternehmen wäre, wenn sie einem riesen großen Eisenbahnfreund es erlauben würde, vorne mitzufahren
Ich denke mal, dass dann eine Begleitperson mitfahren würde. Und diese Begleitperson kann derjenige, der mitfährt, doch ausquetschen. Nicht den Tf. Wenn er nicht mitreden, sondern sich auf die Fahrt konzentrieren möchte, schön und gut. Funktioniert doch alles. Und man sollte sich als jemand, der gleich in den Führerstand steigt, immer bewusst sein, dass man gleich ein Führerstandsopfer eines Suizidfalls werden könnte. <provokativ>Da hätte man doch schonmal den ersten Einblick in den Alltag des Lokführers, wenn man ihn später vielleicht ausüben möchte.</provokativ>Ich finde es sehr schade, dass anscheinend nicht die Möglichkeit besteht, mal bei der Deutschen Bahn/den Privaten nachzufragen, ob man mal eine Führerstandsmitfahrt mitmachen dürfte, und diese das dann auch bewilligt/bewilligen. Es klappt doch anscheinend bei der ÖBB auch und ist ein Profitgeschäft.