Sag mal, ist das erst seit vorgestern so? Bei mir hat Windows 10 vorgestern ein riesen update von fast zwei Stunden reingemurkst, seitdem hat der TS den "Tatterich", alles, sprich: sogar das F4- Menü flackert beim Ein- und Ausschalten bzw. das Bild bei jeder Bewegung auch der Maus. Ich kann überhaupt nur noch vernünftig fahren, wenn ich das dynamische Licht abschalte, aber das sieht ja grauenhaft aus...
Beiträge von Schienenbusfan
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@lol515 ich brauch nicht vor 1939, die Altbauloks waren noch in den 60er und 70er Jahren dort im Einsatz. Ich muß nur Formsignale in einigen Bf verbauen und diese ekelhaften KS- Signale killen. Ok, in München wäre das zuviel Arbeit, da mache ich die Augen zu. Also her mit der E16, E18, E32, E60, E69 in EL, die kaufe ich alle, koste es, was es wolle

Hier mal ein link in die gute, alte Zeit für Freunde der Kastenloks: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,3599933
Auch schön: https://www.drehscheibe-online…40933,8440933#msg-8440933 -
Tja, ich kann mit dem Uralt-Kram nix anfangen und wüsste nicht, wo ich Altbau/Vorkriegsloks einsetzen würde im TS. Zum Glück sind Geschmäcker verschieden, wa?
Jo, dann hat man Arbeit. Baue grade Mü-Garmisch deluxe auf vor 2012 zurück, soweit ich das kann. Wer baut mir bayerische Hauptsignale, die standen damals noch in Garmisch
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Na, was denn? Weil ich jetzt posthum der FB- Gruppe beigetreten bin, soll ich mich schämen? Wieso? Ich hätte die Lok ja gekauft, weil sie einer der wenigen verfügbaren Altdiesel ist. Wenn nun aus bedauerlichen Gründen eine kommerzielle Fertigstellung nicht mehr erfolgen wird, man aber die Möglichkeit hat, sie über Facebook zu bekommen, sehe ich da nichts evrwerfliches dran.
Zur Lok selbst: Ein schönes Modell mit vielen netten Funktionen. Wirklich schade, daß der Erbauer sie nicht mehr vollenden konnte. -
Ich bin dafür, vR baut nur noch die restlichen Einheits- und Vorkriegselloks. Und vielleicht ne anständige Dampflok. Für einen erlesenen und zahlungswilligen Kreis, der genießt und schweigt. Mannomann, der ganze andere Krempel, der da rumfährt, das sind doch keine Loks, das ist Ramsch. Für ne vR E44 zahle ich gern 60 EUR und für die 144 auch. Und wenn ich an die Ep2 denke, die kann man als Ep2, E32 und 132 bauen, und das ist nicht jedesmal "dasselbe". Allerdings @Maik Goltz solltest Du das Gemecker nicht persönlich nehmen. Wie viele begeisterte Kunden habt Ihr denn (mich eingeschlossen) mit Euren tollen Loks schon glücklich gemacht? Das zählt doch, der Rest ist egal. Wenn vR kein altes Eisen mehr baut, dann ist der TS für mich jedenfalls tot.
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Erstmal danke an @Maik Goltz für die weiteren Erläuterungen! Bislang dachte ich und offenbar ja auch viele andere hier immer, es liegt nur an fehlenden Soundaufnahmen. Das hätte man ja lösen können. Daß die Umsetzung des Antriebskonzeptes das entscheidende Problem ist, wurde mir nun bestätigt. Das physikalische Modell des TS erlaubt halt offenbar weder realitätsnahe Dieselmechanik noch Dampfantriebe. Oder es hat halt noch keiner das gut versteckte feature entdeckt, das diese ermöglicht, was aber eher unwahrscheinlich ist.
@hansdampff Tja, den RSSLO habe ich mir deswegen nicht geholt, weil ich ja wußte, daß es dieses Projekt hier gibt. Ob ich mir die "Ersatzdroge" besorge, muß ich noch sehen. Ehrlich gesagt gebe ich dann das Geld lieber für weitere vR- Elektroloks aus und fahre im Rodachtal mit der TSC-V100 mit uraltem MSTS-GR-Sound. Den Engländer habe ich mal kurz getestet und genau das festgestellt, was Maik schreibt: Das Teil ist solange realistisch, wie es -mit sehr schöner Abgaswolke
- am Bahnsteig steht. Aber beim Fahren ist das mehr ne Elektrolok. Das hat gar nichts mit einem mechanischen Vierganggetriebe zu tun.
Naja, hoffen wir das beste, vielleicht kommt ja irgendwann der Durchbruch. Ja, der gute alte Schienenbus. Unvergessen, ein komplettes Wochenende Sonderfahrt über stillgelegte und heute abgebaute Nebenstrecken in Eifel und Hunsrück (Bw Simmern!) anfangs der 1990er. Auch durch den Cochemer Tunnel sind wir damals gefahren. Oder eben alle zwei Wochen Fulda-Gersfeld und zurück, immer hinter dem Lokführer bzw. talwärts hab ich als Teenager auf dem Führersitz im leeren Motorwagen gesessen. Sowas prägt
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Tja, da kann ich leider nicht mitreden, weil ich kein ausländisches Rollmaterial habe. Ich spiele eben Simulator, um die Eisenbahn meiner Kindheit/Jugend wieder ein bißchen erlebbar zu machen, und das sind nunmal Bundes- und Reichsbahn der 70er bis 90er. Die Class 101 "kenne" ich insoweit von den netten Instruktionsvideos der Eisenbahngewerkschaft. Sie sind mit der BR 798 schon teils vergleichbar. Ich sehe es aber so: Maiks Umsetzungen der Eloks sind, soweit ich das beurteilen kann (E40, E10, 103, 151, 181) sowohl vom Sound als auch von der Charakteristik der Maschine sehr nah am Vorbild. Er versteht seine Sache also. Wenn er nun sagt, er kriegt es mit vertretbarem Aufwand unter den Gegebenheiten des RS nicht hin, den Bus in einem Niveau zu motorisieren, das den vR- Ansprüchen genügt, dann ist das für mich (leider) so. Das Steuerwagenproblem kommt noch hinzu, die Class 101 besteht ja, soweit ich weiß, aus zwei Motorwagen. Schon der gute alte MSTS hatte mit dem mechanischen Getriebe die größten Probleme, wenn ich an den "Raketenstart" des VT95 von GR im Rückwärtsgang in der ersten Zeit denke... Übrigens ist auch der Zusi 798 völlig unbrauchbar. Der einzige Simulator, der alte Diesel nach meiner Erfahrung bislang realitätsnah abbildet, ist OMSI. Da kann man zumindest handgeschalteten Bahnbus fahren. Aber um Deine Anregung aufzugreifen, habe ich mir mal die Class101 gekauft. Für 5,99 EUR ist das ja keine Großtat. Mal sehen, wie sich das so macht im Rodachtal

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Das Problem ist doch: Nur ein Fahrzeug, das ich kenne, kann ich einigermaßen beurteilen. Ob irgendeine englische Diesellok vorbildentsprechend ist, weiß ich daher nicht. Und daß der Sound gerade nicht das Hauptproblem ist, das hat Maik doch oben erklärt. Mir scheint vor allem die Fahrphysik nicht hinzuhauen. Wenn das bei den Engländern anders sein sollte - schön für sie. Nützt mir aber nichts. Allerdings sind die von Dir genannten Baureihen dieselelektrische Loks, also etwas ganz anderes, als ein Schienenbus. Die 132 von vR ist ja auch eine gute Lok. Zeig mir aber mal eine gute dieselhydraulische oder dieselmechanische Maschine. Da sieht es doch wohl mau aus.
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Ok. @Maik Goltz das ist doch mal ne vernünftige und klare Ansage, auch wenn ich das als Schienenbusfan, der ich viele Stunden meiner Jugend im roten Brummer verbracht habe, natürlich traurig finde. Aber mich hat es schon immer gewundert, warum es eigentlich keine Dieselloks gibt, die auch nur entfernt an die Qualität der vR EL-Elektroloks heranreichen. Es scheint also daran zu liegen, daß der TS vernünftige Diesel, noch dazu mit mechanischem Getriebe, nicht darstellen kann. Wahrscheinlich läßt sich der VT98 eher in OMSI bauen, wo es ja nun auch Straßenbahnen gibt... Oder dermaleinst im TSW oder halt nie.
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Oh, das mit der Oberleitung hätte ich mir ja angesichts des Aufwandes gar nicht zu wünschen getraut, ist aber eine ganz tolle Sache. Respekt und Dank dafür!
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@Solomon Genau, ab der 7. Serie gings bergab. Im Übrigen scheint Ironie nicht ganz Deine Stärke zu sein
Merke; Früher war IMMER ALLES besser. -
Hier gibt es ja viele Meinungen zu lesen. Was zählt, sind aber Tatsachen. Und es ist ganz einfach eine Tatsache, daß überhaupt gar kein Eisenbahnfahrzeug, das nach 1981 in Betrieb genommen wurde, irgendetwas taugt. Alle, die nicht dieser Ansicht sind, sind bedauerlich irrende. Und ein anständiger 420 ist kieselgrau/blau oder kieselgrau/orange.

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Neee, was? Da sollen wir auch noch für bezahlen? Der Jan macht das doch gern. Jeder arbeitet gern für umme. Jetzt bin ich aber enttäuscht.
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Ok, ich hätte mich mehr über ne 141er gefreut. Aber die kommt bestimmt auch noch. Der 403 tauchte gern mal überall auf, z.B. 1976 in Oberammergau: http://www.bundesbahnzeit.de/p…Murnau%20-%20Oberammergau Kann man ein Sonderzugszenario bis Murnau mit bauen

OT: Wenn die Heinis von DTG Ahnung hätten, hätten se Murnau-Oberammergau und Garmisch-Mittenwald noch an München-Garmisch rangehängt, aber dazu sind sie halt zu... -
Nanu, gabs da eine Antennengemeinschaft mit SAT- Schüssel?
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War bestimmt ein Neuerervorschlag, den Text beim Ra10 wegzulassen. Ersparte der Volkswirtschaft, gerechnet auf 100 Jahre, zig Milliarden an Mark, dreikommfünf Werktätige im Schilderwerk konnten sich anderen Aufgaben zuwenden und fürs Neuererkollektiv gabs ne satte Prämie
Wahrscheinlich hat sich da ne Weglaßkommission über das Signalbuch hergemacht, das zweite Licht des Nachtzeichens am VSig haben sie ja auch gekillt 
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Oder es findet sich jemand, der die "richtige" Rhönbahn KBS 506 von Fulda nach Hilders (-Günthers -Wüstensachsen) mal nachbaut. Durch den heutigen Radweg sind die verbliebenen Bauten (wieder) in gutem Zustand... http://www.vergessene-bahnen.de/Ex506_1.htm Leider kann ich sowas nicht.
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Wahnsinn, Lütter hat jetzt "richtige" Signale. Dafür haben sie das Empfangsgebäude abgerissen. Schade, vom Charme der "alten" Rhönbahn ist wenig übriggeblieben. In den frühen 90ern bin ich fast alle zwei Wochen mit dem Schienenbus von Fulda nach Gersfeld gefahren. Damals hatte Lütter Trapeztafeln und einen Blechkasten mit zwei Weichenhebeln, die bei Kreuzungen vom Zugführer bedient wurden. Ansonsten gabs nur ein HV-Signal beim Übergang auf die Hauptstrecke. Und Gersfeld war ein richtiger Bahnhof mit drei Gleisen, bevor sie den abgesägt haben, um den Busbahnhof dahinzubauen. Gleis war mit Stahlschwellen und Vmax waren 50 km/h. Ich wäre ja dafür, den Zustand der 90er nachzubauen, damals konnte man bei entsprechend viel Schnee auf der Wasserkuppe noch mit dem Rhön-Blitz mit der 216 von Frankfurt/M. bis Gersfeld durchfahren. Dafür wurden dann die Umsetz- und Abstellgleise benutzt. Bzw. für die V100 mit Silberlingen und ohne Steuerwagen, die seinerzeit auch noch häufig da rauf fuhren. Hier mal ein link, wie das kurz nach der Ära Schienenbus da noch aussah: https://www.drehscheibe-online…00701,7701159#msg-7701159
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Hallo,
um eine Falschfahrt ins Szenario einzubauen, müßte es doch gehen, Signale unsichtbar zu verbauen und den Befehl B als Meldung ins Szenario einzubauen?
Grüße,
Rolf -
Hallo,
es könnte folgender Fall sein: Das linke Gleis ist wegen der von Dir beschriebenen umfangreichen Bauarbeiten gem. §63 Abs. 14 DV 408 für den Zugverkehr gesperrt und dem Baudienst überlassen gewesen(Baugleis). Gemäß Abs. 15 regelt das Reichsbahnamt die Besonderheiten des Fahrbetriebs durch Betriebsanweisung. Darin ist auch zu bestimmen, welche Haupt- und Vorsignale durch Signale So 2 (Schachbrettafel) und So 3 (Vorsignaltafel) für gültig erklärt werden. Die weggedrehten Tafeln wären dann Signale So2/3, die ggf. für den Bauzugdienst aktiviert werden konnten.
Die Magnete liegen, wie schon gesagt wurde, für die Fahrt auf dem falschen Gleis auf Befehl da. Fazit: Du kannst die Tafeln einfach ignorieren.
Grüße,
Rolf