Beiträge von RalfK

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    Achtung Leute, bitte nicht zwei unterschiedliche Sachen miteinander vermischen.


    Ein direkter Blitzeinschlag in ein Haus oder dessen (elektrische) Infrastruktur ist etwas Anderes,
    als Überspannungen im Versorgungs- oder Telekommunikationsnetz. Ein Direkteinschlag ist
    ist definitiv nur über einen externen Blitzschutz (... das was man so auf den Dächern sieht)
    mit Fangspitzen, dem Schutznetz und den Ableitverbindungen gegen Erde beherrschbar. Hat
    man so etwas bei einem Direkteinschlag nicht, sind zerstörte Elektrogeräte eigentlich nur als
    Kollateralschaden anzusehen. So etwas geht mit massiven mechanischen Beschädigungen der
    Bausubstanz einher und man muss froh sein, wenn einem die Bude über dem Kopf nicht abbrennt.
    Ein neuer Dachstuhl und ein neues Dach werden dann mit hoher Wahrscheinlichkeit fällig.
    Zum Schutz gegen Überspannungen im Versorgungs- oder Telekommunikationsnetz bei Nah- oder
    Ferneinschlägen habe ich ja bereits in meinem vorigen Beitrag etwas geschrieben. Detailliert
    findet man dies auch noch einmal im verlinkten Dokument des VdS von @ice.


    Grundsätzlich gilt selbstverständlich, dass man mit dem Ziehen der Stecker -> Spannungsversorgung,
    Telekommunikation, Antenne, ..., auf der sicheren Seite ist. Aber wer zieht schon bei einem Gewitter
    sämtliche Stecker? Und was ist dann mit dem "smarten" Elektroherd, der ja fest angeschlossen ist?
    Und, das Abschalten des Überstromauslösers (Sicherungsautomat) oder von irgendwelchen Schalten
    dient nur der "Selbstberuhigung", da die Kontaktstrecken für eine entsprechende Überspannung kein
    unüberwindbares Hindernis wären ...

    @Lemaster121 ... da brauche ich eigentlich nicht mehr viel sagen, das Wichtigste wurde schon geschrieben *dhoch*


    Besonders zu beachten ist das, was @lzb und @ice schreiben, denn eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung dient zur Abschaltung von Fehler-
    strömen und nicht dem Überspannungsschutz. Ich möchte nicht ganz ausschließen, dass eventuell auch ein Fehlerstrom, der durch eine
    Überspannung, welche dann einen Fehlerstrom gegen Erde nach sich zieht, hervorgerufen wurde, abgeschaltet wird. Allerdings habe ich
    hier starke Zweifel. Insbesondere durch Kürze der Zeit einer Blitzüberspannung (µs Bereich) gehe ich davon aus, dass das System (Ring-
    kernwandler, mechanische Auslösung) aufgrund der Systemträgheit überhaupt nicht in der Lage ist, dieses Ereignis zu registrieren und
    dann auch noch abzuschalten.
    Die Fehlerstromschutzeinrichtung ist vom Prinzip her ein ganz einfacher Summenstromwandler, der auswertet, ob alle Ströme die durch ihn,
    auf "normalem Weg", in einen Stromkreis/Gerät hineinfließen, auch wieder durch ihn, auf "normalem Weg", hinausfließen, oder einen anderen
    Weg über den Schutzleiter (PE) oder eine andere Erdverbindung nehmen. Normaler Weg bedeutet hierbei L1, L2, L3, N. Der Summenstrom ist
    idealerweise, aufgrund der unterschiedlichen Stromrichtungen, dann "0" und das Fehlerstromschutzorgan löst nicht aus. Da es in elektrischen
    Anlagen allerdings so unschöne Dinge wie verschiedene Ableitströme gibt, wird diese ideale "0" fast nie erreicht, daher die üblichen Auslösewerte
    0,01, 0,03, 0,1, 0,3, 0,5 A, ..., je nach Anwendungsgebiet.


    Für den Überspannungsschutz gilt allgemein:
    1. Grobschutz -> Blitzstromableiter (Hauptverteilung)
    2. Feinschutz -> Überspannungsableiter/VDR (Unterverteilung, Stromkreis)
    3. Geräteschutz -> Steckdose mit VDR (spannungsabhängiger Widerstand)


    Achtung, auch eingehende Telekommunikationsleitungen müssen geschützt werden ...

    ... Anerkennung, sieht wirklich toll aus, keine Frage *dhoch*


    Allerdings auch für mich etwas zu "historisch" und da Museumszüge nicht so mein Ding sind, leider Nichts für mich. :(

    ... selbstverständlich sind im RegioShuttle für DE nicht alle Möglichkeiten verbaut ;)
    Es ging mir eigentlich nur darum, dem Kollegen zu zeigen, was in Deutschland Gültigkeit hat und was nicht ...
    Eventuell wird es hiermit deutlicher



    @ChrisTrains
    Danger and shunting signals for Germany are different from your example, please refer to #143 ...

    ... n'Abend Kollegen,


    gerade mal getestet, diese Meldung kann ich weder beim "Neueinsetzen", noch beim "Tauschen" mit einer 181.2 reproduzieren.


    Allerdings fiel mir beim Testen gerade auf, dass bei den Lokomotiven mit dyn. Nummerierung an den Frontseiten der Bindestrich zwischen
    Loknummer und Kontrollziffer fehlt. Ist das jetzt nur bei mir so, oder kann das sonst noch Jemand bestätigen?

    ... jo, hatte ich heute Morgen auch, gleich gelöscht. Da ist wohl jemand auf der Suche nach realen Email-Adressen.


    Wenn man im Benutzerkonto - Einstellungen - Privatsphäre - Kommunikation -"Kann Emails senden" die
    Einstellung auf "Keiner" ändert, müsste eigentlich wieder Ruhe sein.

    ... ach weißt Du, diese Not habe ich glücklicherweise nicht. Ich bin durchaus in der Lage, dass ich die Repaints, die mich interessieren
    selbst machen kann. Und veröffentlichen muss man sie ja nicht unbedingt ...
    Aber demnächst gibt es sicherlich wieder etwas zum "Anschauen" :D

    ... hast Du Erfahrung, wie viel Aufwand es ist ein stimmiges Freeware-Repaint zu erstellen,
    selbst wenn man am 3D-Modell Nichts ändern kann? -> Copy/Paste


    Wenn ich Deinen Beitrag so lese, beschleicht mich der Verdacht, wohl eher nicht. Versuche
    es doch einfach einmal selbst und teile und Deine Erfahrungen gelegentlich mit ...

    ... da kann ich mich @zero909 nur anschließen.


    Was soll der Payware-Ersteller denn machen, er ist in jedem Fall der "Böse":
    - er liefert keine Szenarien mit
    -> es hagelt Kritik, weil keine Szenarien dabei sind ...
    - er liefert ordentliche Szenarien mit und verlangt einen angemessenen Preis
    -> es hagelt Kritik, weil das Paket zu teuer ist (Zusatzmaterial nicht berücksichtigt*)
    - er liefert Szenarien mit, die das eigentliche Produkt und ansonsten nur ELAP-Material enthalten
    -> es hagelt Kritik, weil die Szenarien "Nichts taugen" (unrealistisch) sind ...
    - er liefert Szenarien mit, die das eigentliche Produkt und weiteres Payware-Material enthalten*
    -> es hagelt Kritik, weil man die Szenarien nicht fahren kann, ohne dieses zusätzliche Payware-Material zu erwerben ...
    - ... und nun das Allerschlimmste, er liefert Szenarien mit, bei denen auch noch wenigstens ein weiteres seiner eigenen Produkte benötigt wird*
    -> es hagelt Kritik, weil der Ersteller einen nötigen möchte, zusätzlich noch etwas zu kaufen ...
    Fazit: ... der Payware-Ersteller hat immer die A...karte.


    Und Szenario-Ersteller, die Ihre Arbeit der Gemeinschaft kostenfrei zur Verfügung stellen, anzugreifen, ist absolut unterste Schublade. :cursing:


    Also wirklich Leute, bei allem Verständnis fällt es mir doch schon schwer, manchen Beitrag hier nicht unter "höchst sinnfrei" einzuordnen.
    Ihr müsst Euch einfach einmal klar darüber werden, was Ihr denn eigentlich wollt. Ein Hobby ist leider nicht "für die Umme" zu haben. Wenn
    man das Eine- oder Andere nicht käuflich erwerben möchte, muss man versuchen es selbst zu machen. Das ist im Haus, im Garten, bei der
    Modellbahn, ... und auch hier im TS so. Man kann mit überschaubarem Aufwand selbst Szenarien bauen, wenn man bereit ist, sich damit zu
    beschäftigen. Wem das zu kompliziert ist, bleibt noch immer die Möglichkeit, Fahrzeuge, die man nicht besitzt, mit RW-Tools zu tauschen.
    Umsonst, gibt es heute Nichts mehr, ... und wenn es nur die eigene Arbeit ist, die man investieren muss. Argumente, wie "keine Zeit", "kann
    ich nicht", "zu viel Stress", ... kann man natürlich anführen. Das liegt aber dann an "Einem höchst selbst" und nicht an den Anderen ...


    Eventuell einfach einmal eine "kritische Selbstreflexion" machen, bevor man hier in die Tasten greift ... 8o

    ... wie ich schon schrieb, das ist die Sache mit der Glaskugel.


    Solange man nicht sicherstellen kann, dass man von gleichen Voraussetzungen ausgeht, ist
    keine belastbare Aussage/Hilfe möglich. Was ich sagen kann ist, dass ich diesen Verzeichnis-
    fehler mit meinem Installationspaket nicht reproduzieren kann. Fakt ist aber auch, dass
    Matthias G die Pakete von Mathias M, zumindest teilweise, auf Installer umgestellt hat. Die
    gab es zu original RW-0381 Zeiten nicht. Da gab es nur .rwp Dateien, die mit dem Paket-
    Manager zu installieren waren. Eventuell liegt in der Umstellung eine Ursache, ist jedoch
    nur eine Vermutung ...

    ... ich habe das "InterRegio-Bundle V2" (Downloaddatum 16.04.2016) gerade nochmals in mein
    Testsystem installiert. Ich kann keinerlei Probleme feststellen. Die Installation erfolgt genau
    dort, wo sie sein soll.
    Ich vermute ganz stark, dass beim Kollegen @xxmichaelxx327 ein anderes Problem vorliegen
    muss. Wenn es denn wirklich am Paket liegen würde, müssten diese Probleme ja auch schon
    bei anderen Nutzern aufgetreten sein.


    Gruß Ralf