Beiträge von SebastianO.

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    Das Problem mit dem Panto hab ich nicht ich hab 5TTBDostos RE160+ 1TTBStwg RE160 hinten an einer 112 dran und er hebt sich ohne Probleme. Aufgefallen ist mir bei beiden Versionen das keine Zeit-Zeit Sifa sondern eine Anforderungs Sifa verbaut ist. Außerdem wenn man in den zweiten Führerstand wechselt und Elektrisch bremst zeigt die Anzeige das selbe wie wenn man beschleunigen würde. Dieser Fehler wird auf die Technik des TS geschoben, dies verstehe ich nicht ganz da z.B. die Zugkraftanzeige in der BR120 in beiden Führerständen nach Richtungswechsel in die richtige "Richtung" arbeitet. Die ZDS lässt sich bei mir nicht mehr deaktivieren, dieses Problem hatte ich schon bei der BR120 die ZWS lässt sich hingegen normal aktivieren und deaktivieren. Ich hoffe ich konnte meine Probleme verständlich darlegen, dass alles spiegelt den stand mit meinem TS wieder kann sein das es bei anderen funktioniert :).

    Ich finde es ja schön und gut wenn sich den Bremsen angenommen wird aber die PZB hat sich meines Wissens immer noch nicht gebessert das ist so für mich das Hauptproblem weil so ein realistisches fahren unmöglich wird (außer natürlich man geht von einer gestörten PZB aus aber dann darf man nur 50kmh fahren XD), wie ich so mitbekommen habe soll das PZB Script ja geschützt sein. Könnte man DTG nicht um Freigabe bitten das Script hier überarbeitet zur Verfügung zu stellen, weil die haben anscheinend gar kein Interesse daran etwas zu ändern :(. Ich kenne mich nicht mit den Scripts im TS aus deswegen darf ich keine Ansprüche stellen ich finde es trotzdem irgendwie schade weil ein schönes Fahrzeug ist er ja und man kann ihn auf vielen Deutschen Strecken einsetzen.

    Ich muss ehrlich sein ich kann auf sämtliche Gebrauchsspuren verzichten das hat mich bei dem vR ICStwg schon geärgert die Verschmutzung ist in erster Linie auch unwichtig das eine Fzg ist frisch gewaschen das andere eben nicht dann müsste man etliche Versionen herstellen dies halte ich für unnötig. Viel wichtiger ist das die Zugsicherungssysteme wie PZB und Sifa richtig funktionieren, und das Fahrverhalten realitätsnah ist. Ich hatte ja schon in einem vorherigen Kommentar was zur PZB geschrieben. Ich hoffe da auf ein Update und beim Sound habe ich zumindest bei der mechanischen Übersetzung den Verdacht, dass das nicht besser gemacht werden kann dem TS wegen die BR648 hat dieses Problem ja auch.

    Bis auf die zwei PZB Fehler ist mir nichts allzu gravierendes aufgefallen. Der Sound soll nicht so ganz passen aber ich denke mal das dies den Technischen Möglichkeiten des TS geschuldet ist. Führerstandswechsel funktioniert dank dem Schlüsselsystem von RSSLO eigentlich ganz ordentlich. PZB Dateneingabe funktioniert nur auf dem Führerstand auf dem begonnen wird also in dem wo im Editor der Fahrer drüber ist. Das Fahrverhalten kann ich nicht beurteilen da ich kein Tf bin laut Wikipedia Beschleunigungswert 1,1m/s² dann könnte es hinkommen, aber wie gesagt kann ich nicht beurteilen. Also ich finde ihn gelungen wenn die zwei PZB fehler behoben sind hab ich von meiner warte aus nichts zu meckern. Aber wegen der PZB fahre ich einige Fahrzeuge ungern obwohl sie sonst eigentlich ganz in Ordnung sind z.B. beim BR643 fehlt der 1000hz restriktive modus oder der worst case Talent2 mit komplett fehlerhaftem PZB Script.

    So ich hab den Desiro mal ein wenig getestet. Bei mir liegt die Priorität auf der PZB, hierbei sind mir zwei Sachen aufgefallen:
    1. Wenn man außerhalb einer Beeinflussung eine 500hz Beeinflussung bekommt erfolgt eine Zwangsbremsung (ausprobiert auf der Strecke von Großhartmannsdorf nach Freiberg, weil das Esig mehr als 1250m vom 500hz des Asig entfernt ist.)
    2. Wenn man sich in einer restriktiven Beeinflussung befindet und eine 1000hz Beeinflussung folgt verlässt die PZB den restriktiven Modus.(zumindest optisch die überwachte Geschwindigkeit hab ich noch nicht überprüft)
    Habe beides schon an RSSLO geschrieben ich hoffe sie verstehen auch was ich will mein Englisch ist nicht gerade das beste XD.

    Sehr gut AvD ich bin Fahrdienstleiter und kann dir ziemlich sicher sagen das du es bist der Stuss redet ich bekomme eine Fahrplananordnung für einen Sonderzug das Gewicht und die Baureihe müssen nicht stimmen! Des weiteren hab ich das sogenannte LeiDis das mir zwar auch Baureihe Länge und Gewicht anzeigen soll diese Angabe stimmt aber oft genug nicht.

    Einfach zurücksetzen ist auch nicht so einfach weil ein Mitarbeiter den Zugschluss besetzen muss sonst ist das nicht möglich. Das heißt für mich als Fdl warten bis ein Mitarbeiter kommt der den Schluss besetzen kann oder eben ein Tfz vorhanden ist. Wenn der Zug das Gleis blockiert wird auf dem Gegengleis außen herum gefahren oder im Bf durch ein anderes Gleis. Und die Info in der ÖRil wäre zwecklos weil ich nicht immer weiß welche Baureihe vorne dranhängt. Diese Info wäre für den zuständigen Zugdisponenten wichtiger.

    Hast recht habe ich jetzt nicht dran gedacht das es auch ein Zs3 für einen schneller zu befahrenen weichenbereich sein kann. Da wäre vllt ein größerer ausschnitt aus dem plan hilfreich ;) Fällt mir das nur auf oder hat P2a kein Kennlicht müsste doch eigtl eingezeichnet sein für mich kann das Signal nur Hp2(ggf.+Zs3),Hp0,Zs1 und Sh1 ein kennlicht müsste ein nicht ausgefüllter kreis sein. Bei mir in der Region gibt es einen bahnhof da hat das Zweite signal auch kein kennlicht da bekommt der Tf erst hp2 bis zum in knapp 300m folgenden Hauptsignal und da Hp1 für die restlichen weichen die Fahrstraße sieht dann lustig aus zwei grüne lichter hintereinander XD

    Da das Signal maximal Hp2 zeigen kann kommen eigentlich nur Geschwindigkeiten unter 40 also Kennzahl 3 oder niedriger in frage mir würde jetzt ein kurzer D-Weg oder eine Stumpfgleis Einfahrt einfallen oder mit Kennzahl 2 in ein besonders kurzes Stumpfgleis oder teilweise besetztes Gleis.

    Befehle eher weniger es ist einfach die Verhaltensregel wenn das Signal komplett ausgefallen ist oder der Signalbegriff nicht eindeutig ist z.B. Rot und Grün leuchten gleichzeitig. Einen Befehl gibt es dann im Normalfall vom zuständigen FDL XD.

    Wenn die Fdl streiken sieht das ein bisschen anders aus, ein Notfahrplan ist dann für die Füße. Wenn ich zum Beispiel streiken würde wären zwei strecken fast komplett stillgelegt, und ich bin nur ein Fdl ;) . Da fährt kein Zug mehr weder Privat noch DB. Aber leider habe ich ja so eine super Gewerkschaft wie die EVG, die mir einen sehr Arbeitgeberfreundlichen Eindruck macht (deswegen da muss man sich fast keine sorgen um einen streik machen selbst wenn dieser notwendig sein sollte X( ). Ich vertrete sowieso die Meinung das in dieser Zeit in der Arbeitnehmer gezwungenermaßen weite Wege zur Arbeit zurücklegen müssen der Transport als Grundrecht betrachtet werden sollte. Deswegen bin ich auch für eine Wiederverstaatlichung der Bahn. Ja ich weiß die Bahn ist so gesehen noch in Staatsbesitz aber nur in Form von Aktien. Neuseeland hat es vorgemacht klar kann man die Größe und Komplexität nicht vergleichen aber der richtige weg wäre es trotzdem. Genauso lustig die Ausschreibungen für die Meinung wird mich siebziger hassen aber die geringen preise wo kommen die denn an beim Fahrgast auf jede fälle nicht aber ein Manager bekommt eine wunderschöne saftige Prämie und einen Schulterklopfer, der Kunde hingegen darf sich mit steigenden Preisen herumärgern und zumindest in der Umstellungszeit von ca.1 Jahr darf er sich auch noch auf Planungsfehler und die daraus resultierenden Verspätungen freuen. Und bitte nicht wieder mit dem Argument Polemik anfangen man darf mich gerne mit handfesten Beweisen vom gegenteil überzeugen.

    Mir fehlen langsam die Worte die FÜ Sicherungstechnik ist seit vielen Jahren im Einsatz und niemand hat den Einsatz in Frage gestellt. Es gibt neuere und bessere Anlagen. Mir ist in der Fahrschule beigebracht worden das man einen BÜ nur zu befahren hat wenn man weiß das man diesen überqueren kann, wie wahrscheinlich ist denn der Fall das auf diesen paar Metern das Fahrzeug verreckt. Und wenn gibt es immer noch einen Notruf!!!!! Ich weiß als Jurist kann man alles auseinander nehmen und einen schuldigen sogar noch als unschuldig darstellen dafür sind sie z.B. als Rechtsanwalt im Einsatz. Aber dann könnte man ja den Passanten auch unterlassene Hilfeleistung vorwerfen weil diese wussten das ein Zug kommt und trotz diesem wissen keinen Notruf abgesetzt haben!!!!!!

    Die Technische Sicherung wird es registriert haben das sich dort ein Fahrzeug befindet nur registriert sie das erst wenn die Anlage vom Zug eingeschaltet wird und der Schließvorgang beginnt zu diesem zeitpunkt ist der FDL schon raus aus der Sache da die zeit zum anhalten nicht mehr reicht. Übrigens super Idee mit den 10kmh dann darf die bahn das aber überall nur fahren denn es könnte ja ein trottel über das gleis gehen. Ich habe gesehen das sie Jurist sind und ich kann hier schreiben was ich will sie werden immer eine Lücke finden nur in diesem Fall war es weder technisches Versagen noch ein Fehler der Bahn.
    Edit: die Einschaltzeit wird so kurz wie möglich berechnet es gibt sogar BÜs da sieht der Tf noch die schranke runtergehen.
    Edit2: Die Zeit reicht bei manchen BÜs vllt schon nur wie gesagt es ist meistens möglichst knapp berechnet um die Schließzeiten zu minimieren
    Edit3: Übrigens worüber reden wir hier in keinem der Artikel ist beschrieben um welche Bü bauart es sich handelt so wie es aussieht war es ein Vollschrankenabschluss das heißt es kann eigtl kein FÜ BÜ sein.(Oder es sind zwei Schranken eine für die Straße und eine für den Gehweg)

    Ich finde es interessant wie hier versucht wird die Schuld auf die Bahn zu schieben. Erstens die Technische Sicherung eines BÜs ist dazu da den Verkehrsteilnehmer am überqueren eines Bahnüberganges zu hindern. Zweitens wenn die technische Sicherung funktioniert wird dem Fdl auf dem Stellwerk Ordnungsstellung angezeigt und es sind keine Bertrieblichen Maßnahmen zu treffen. Drittens man kann wohl kaum damit rechnen das ein verkehrsteilnehmer Minutenlang auf dem BÜ rumgammelt ohne das ein Notruf abgesetzt wird. Die Idee mit der Gechwindigkeitsreduzierung ist schlicht nicht umsetzbar da die Fahrzeiten sich dadurch enormst verlängern würden. Das mit dem vor dem BÜ anhalten und sich vergewissern das sich kein Verkehrsteilnehmer auf dem BÜ befindet ist im Falle der Fü anlagen für den störungsfall vorgesehen. Die Bahn und die Technik trifft hier keine Schuld es ist schlicht und ergreifend Menschliches Versagen des Fahrers und der Passanten.