Beiträge von hansdampff

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    Zum Hochofen: Nein gebaut hab ich kein einziges Asset, aber viele repaintet (kann man ja nicht nur mit Loks). Der Hochofen ist zusammengesetzt aus Objekten von "Ohio Steel" und spanischer freeware, sowie Objekten (Splines!) von Great Northerner, tja leider ziehen alle diese Objekte Performance, etwa beim Walzwerk musste ich abspecken und andere Objekte verbauen. Unten gibts ein paar screens.


    Zur Arbeitszeit: Beschäftigung mit der Bahn: 30 Jahre, Beschäftigung mit Bahnsimulatoren 15 Jahre, Bauzeit (SDL ist so zu 60% abgeschlossen, leider lässt es die Performance auch gar nicht zu "großzügiger" weiterzubauen. Das ist auch eine Motivationsfrage was bringt mir das beste Ambiente wenn nach 3-4 "Luxuszügen" der Rechner bei 3,6 GB abschmiert, das ist absolut das Nadelöhr in meiner Konfiguration (bauen mit vorhandenem Material) und genau deshalb ist es ja eine Teststrecke: D.h. so schlanke Ordner, so schlanke Sammeltexturen für die Assets, so wenig überflüssiges Rollmaterial e.t.c., jedes MB zählt hier für die RAM Ausnutzung. Aber wir leben ja in einer sich rasch entwickelnden Hardwareumgebung, ich wäre der Erste der ne 64 bit version testen wollte! ich versteh zu wenig vom Kernel, der Engine aber es gibt sicher schon moderneres.


    Aber lasst Euch nicht abschrecken, das man selber keine Assets bauen kann ist keine Ausrede, man brauch einfach ein Händchen wie man Sachen zusammenbringt, mit dem Probelm der überbordenden Provider/Assetstrukturen. Ich möchte das aber auch mal in einem Projekt jetzt professionalisieren. Bei allen Limits, das SIM kann sehr viel und für die Stimmung/Ausgestaltung sind alleine wir verantwortlich (klar auch die Paywareanbieter)!


    Dann häng ich noch letzte Themen dran zu SDL, zunächst den Hochofen 1:


    Bild 25: In dem ja vorher schon zu sehenden kleinere Abstellbahnhof werden die Torpedos abgestellt und auch gewartet. Sie sind sowohl zwischen den beiden Hochöfen und dem Dillinger Stahlwerk innerhalb des Werksgeländes unterwegs als auch regelmäßig in das knapp 20 km entfernte Völklingen (früher sogar über die abzweigende Niedtalstrecke nach Lotringen). Auch wenn die OL-Masten aus HASI stammen (die OL selbst fehlt hier noch), das zusmmengebastelte Werksbahnnetz find ich interessanter als alles gleich zu bauen (bei DTG etwa die Farbe und auch die Dichte wie die Turmmasten gestellt sind in der letztn Strecke ist alles andere als optimal; zwar gibts Auto-Tragseile die aber mit gekrümmt sind (die muss ich hier quasi selber bastlen oder das HH-H Tool verwenden - dann aber muss ich die Masten repainten weil die mir in HH-H auch viel zu sauber sind ... also das ist nach wie vor nicht gelöst, mit dem SAD Zeug baut man an 1 km sicher gut 2h).


    Bild 26: Während die T44 nur ein vereinfachtes CAB aufweist ist das der T43 allererster Sahne, der Hobel dröhnt und ist auch ganz schön zickig beim beim Anfahren (bzw. schneller Richtungswechsel), eine einzige Freude! Auf dem Gleis fehlt noch die Oberleitung, warum das gebraucht wird kommt gleich beim Suppenzug.


    Bild 27: Nun geht es Richtung Hochofen (im HIntergrund die Kokerei). Ihr seht wiederum einen anderen Masten aus dem phantastischen franz. OL-System (tatsächlich ist die Grenze grad mal 15 km weg ;-), auch so Teile mit Trafos und diversen Isolatoren machen sich toll, leider halt alles in grau was nicht so üblich ist in DE.


    Bild 28: Während unser Zug zur Roheisenverladung nach rechts zum Hochofen einfährt führen die Hauptgleise links und mittig in das Gleisdreieck, das rechte zum Werkshafen.


    Bild 29: Ankunft am Hochofen: Entweder die Torpedos werden gleich aus der Abstellung in die Roheisenverladung gedrückt oder eine bereits wartende Lok übernimmt die Befüllung.


    Bild 30: Blick vom Wagen herunter vor der Einfahrt.


    Teil 31: In der Halle -ja fertig ist das noch nicht- auch wäre natürlich eine Beladungsanimation ein Traum (hab mir die tollen Eisenbahnwerk-Wagen noch gar nicht angeschaut (Beladbarkeit/Gewichte), aber da kann man in den Blueprints was basteln ...


    Bild 32: Ach jetzt hab ich vergessen die Werksköf dazuzustellen, die schafft nur Schlacke- und Bauzüge, die Torpedos bringen doch recht flott mal 500 t auf die Wage.

    Keine Sorge will hier niemanden überfrachten, aber gleich noch die Kalkbilder hinterher:


    Bild 17: Die Zuglok des Kalkzugs hat schon weiter vorgesetzt um entweder einen neuen Zug zu übernehmen oder in SDL zu pausieren. Man kann rechts bereits die Entladung erahnen.


    Bild 18: Der Werksdiesel hat sich der Wagen bereits angenommen. Die Ausfahrt Richtung Werksanlagen ist nicht mit Lichtsignalen gesichert (linke Gleisgruppe), sondern teils mit Haltetafeln (im Werksgelände selbst mit Strabsig. oder gar Ampeln), es ist einfach faszinierend wie hier improvisiert wird, genauso die Leitschienen statt Geländer oder die Oberleitungsmasten der Werksbahn auf der unteren Ebene (Torpedoübergabe), Werksbahn pur eben!


    Bild 19: Ausfahrt (die Wagen sind herrlich (auch der Sound) aber Performancefresser)!


    Bild 20: Das helle "eingekalkte" Gebäude ist der Bunker, rechts davon das Stahlwerk. Der Zug verlässt nun "DB-Gleise" und fährt in das Werksgelände "runter", links das DB Gleis Richtung Limbach/Fordanschluss Saarlouis.


    Bild 21: Im Hintergrund diverse Schlackenhalden, die Abstellung links dient zur Hinterstellung der Leerparks (Koks, Erz, Kalk, Schrott) und sollte zur DB gehören.


    Bild 22: Das eigentliche Werksgelände ist erreicht, noch ein Stück vorsetzten bevor die Wagen in den Kalkanschluss gedrückt werden. Natürlich gibt's immer diverse "Schrottplätze" auf solch riesigen Anlagen, da bin ich noch nicht ganz fertig, Motive gibt es unendlich viele dort.


    Bild 23: Schließlich wird es schon langsam dunkel an diesem grauen Novemberabend, natürlich sollte auch hier die Entladung mit reichlich weißem Kalkmehl abgehen, wenn schon kein Schnee mehr fällt (die vR Tadd's müsste man dafür auch mal repainten, machen sich da auch extrem gut)


    Bild 24: Hatte ich hier auch schon mal gezeigt aus einem Frühzustand noch ganz ohne Gleismarkierungen (deshalb da stört das gelb nicht so), sorry dass die Übersicht erst jetzt kommt! Ich denke das ist selbst erklärend: Hauptstrecke, abzweigende Nebenstrecke nach Niedaltdorf links oben, Gleisdreieck Richtung Hütte (der erste Hüttenanschluss wird nicht mehr genutzt), Nebenstrecke nach Limbach und Ford-Werk einerseits, Hafenanschluss andererseits. Also bleibt noch genug zu zeigen ;)

    Danke mal fürs Interesse, wie gesagt das ganze ist im Baustadium, alleine Oberleitung und viele Streckendetails fehlen mir noch. Ich sehe dass die Screens auch etwas mehr Auflösung haben dürfen daher nun etwa bessere Qualität haben sollten.
    Da ich ja schon früher einige Bilder zum Stahlwerk eingestellt hatte möchte ich das nun hier auch weiterführen. Wir waren bei der Einfahrt ins Hüttengelände:


    Bild 10: Blick auf einen der beiden Hochöfen in Dillingen, hier geschieht der Urprozess, Roheisen wird erzeugt (dazu, den Torpedos und Suppenzügen natürlich später mal mehr)!


    Bild 11: Nochmal, in diesem Bereich ist die Gleisbettgestaltung abgeschlossen, Danke an GN für diese schönen Rohrleitungen!


    Bild 12: Der Blick in die andere Richtung, Dillingen Zentralkokerei. Der "Dicke" (5400 Bruttotonnen) ist schon eingetroffen, die Wagen werden meist in zwei Gruppen geteilt und ...


    Bild 13: Durch die Entlade gezogen (Bunker - und Förderanlagen im Hintergrund, hier kommt der Hauptstoff Erz und Koks rein).


    Bild 14: Hier sieht man schön den Zwischenwagen (Schrauben- auf Automatikkupplung, leider gibt's von Vr noch nicht die schönen 6Achser des Erzbombers daher eigentlich "überflüssig), Maikimaik ich nehm Dich beim Wort und die Mosel kommt ja... brauchen wir)


    Bild 15: Entladung ... nunja die Kohle staubt schon schön, aber ich will das fürs Erz noch "einröten", sieht dann super aus.


    Bild 16: Buchstäblich "Volle Hütte" auf den Übergabegleisen, hier werden von Brammen bis Halbfertigprodukte alle Sachen bereitgestellt (zu Stahl- und Walzwerk irgendwann mal mehr). Und da steht er schon vorne, der Kalkzug, Kalk ist der wichtigste Zuschlagsstoff und kommt entweder aus der Nähe (Auersmacher) oder über die Angertalstrecke die Mosel runter. Das schauen wir uns gleich mal noch etwas genauer an ...

    Klasse Andy, ich finde das schon gaaanz toll umgesetzt! Da kann jemand 10 mal die West bauen (wollen), die Semmeringbahn ist und bleibt mit der alten Tauern die schönste österreichische Eisenbahnstrecke (auf der Urkunde zu meinem technischen Büro in Wien ist der größte Viadukt (Kalte Rinne) drauf http://www.technischesmuseum.a…n-farblithografie-um-1854 , herrlich, so oft schon rumgewandert dort und gefahren...).


    Bezüglich Tunnels, da musst Du noch unbedingt Tunnelgleise drüber scripten/tauschen (bloß nix mehr aufreißen, mit Übergangsbögen ist das eine einzige Schinderei im Tunnelbereich). Die Weichenmotoren würde ich noch ein bisschen anbräunen, sehr schön alles schon!


    Weiter frohes Schaffen!

    Habt Ihr eigentlich die Kohl(felder)splines ich glaub Nähe Brühl auf Köln-Koblenz entdeckt? Es grüßen die "Krauts"!
    Ich bin sowas von froh dass die Mosel nicht von denen gemacht wird und auch so manche reizvolle Mittelgebirgs- oder Dieselstrecke. Ich tippe ganz sicher noch auf Frankfurt und längerfristig auf (Paris)- Stuttgart tief-Augsburg und eben Leipzig/Dresden, das stimmt schon da wo viele Leutchenz wohnen.

    Also eigentlich wollte ich ja auf die Streckenbewertung warten aber was solls.
    Ich hab Null erwartet und hab minus irgendwas bekommen. Ich finde die DTG Strecken werden seit HH-H eher wieder schlechter und nähern sich HaSi Niveau, also wie da die Landschaft hingeklatscht ist, schaut euch mal dagegen eine Amistrecke oder das südl. London an, das ist ja praktisch eine Frechheit. Zwar sind die Empfangsgebäude und Knoten noch halbwegs brauchbar dargestellt aber schon die Stellwerke und anderen Bahnbauten sind aber sowas von hingeklatscht, Köln Betriebshof das ist mieser als PTP ... mag ja sein die direkte Ausfahrt Köln ist halbwegs ok, aber alleine schon die Gleise (da hoffe ich ja wieder auf die DB Tracks, das kommt ner Erlösung gleich), Mann Mann Mann.
    Dann diese Bahndämme (hätten sie doch wenigstens die "Earth embankments" aus Marias Pass genommen, Spaß), die sehen nur bescheiden aus, der Hammer sind die Nadelbäume auf den Rheininseln/Ufer (was soll der Quatsch, sind doch nicht am Yukon, das sind Weichholzauen, bestenfalls mal mit ner Stieleiche und Flatterulme drin; ich empfehle den Binnenschiffahrssimulator 2012 da ist der Rhein von Mainz bis Duisburg aber sowas von dolle drin- ok dort sind die Züge auf beiden Seiten in der Qualität wie hier die Landschaft dargestellt, also man müsste das verschmelzen), dazu die mit Pinselstärke 30 aufgetragene Schotter-Ground texture (das war ja im MSTS nicht schlimmer).


    Also ich bin wie erwartet enttäuscht und freu mich unendlich auf die kleine Schwester Mosel, ist für die Leute OK die reinsitzen, Streckenkilometer zählen und ab und an an einem ganz netten Bahnhof anhalten wollen (die Bahnsteige dagegen sind schon wieder furchbar, alles mit ein und der selben Textur gemacht kommt einem vor). So genung dampff abgelassen, wills hier niemandem vermiesen, sorry an jene ... ich fahr damit jetzt noch genau einmal und dann kümmere ich mich wieder um meine Bau-Projekte, das macht so unendlich mehr Spaß ;)

    Teil 2


    Bild 5: Quasi rund um die Uhr sind bis zu zwei 294 hier stationiert, eine etwa bedient Stahlwerk und Hafen (die Autowagen sind aus dem Fordwerk Saarlouis ein weitere „Großanschliesser“), die andere den in die Richtung aus der wir kommen gelegenen Speditionsanschluss (MegaKombi). Die Stadt im Hintergrund ist noch nicht wirklich restlos ausgestaltet.
    Bild 6: Typisches Bild, Nahverkehrszüge auf der Hauptstrecke (der 628 fährt nach Niedaltdorf), fehlt nur der RE mit 143/111 und Dostos nach Koblenz bzw. Saarbrücken, Fernverkehr gibts leider keinen mehr (da müsste man in die Interregio Zeit zurückgehen). Der Kalkzug aus Auersmacher mit 186 hat ausnahmsweise mal Kopf gemacht und fährt dann auch zur Hütte. Dazu in der Abstellung Loks der Reihen 151 und 189.
    Bild 7: Der Fotoklassiker von der Brücke runter. Auch wenn der Ablaufberg außer Betrieb ist, er wird regelmäßig zum Rangieren benutzt da die Ausfahrt Richtung Hütte am Stellwerk vorbei offen bleiben muss.
    Bild 8: Und das ist die Brücke, der Zug schlängelt sich mit HP2 Richtung Hochofen (im Hintergrund). Man erkennt im Hintergrund noch ein zweites Abdrücksignal das der schlechten Sicht dort mit der Brücke geschuldet ist. Dieses Gleis führt auch zum Saar-Hafen.
    Bild 9: Gleisdreieck zur Hütte, im Hintergrund die Hauptstrecke Richtung Saarlouis und darunter führt das Hafengleis durch (den anderen Strang zur Hauptstrecke nutzen die Suppenzüge nach Völklingen, dazu ein anderes mal mehr)

    Kleiner Gruß zum Nikolo und zur Entspannung der Nerven über die neuen DTG KölschWasserStrecke…
    Einige WIP Bilder mal rasch von meiner Test- Strecke geschossen (rund um den Bhf Dillingen):

    (sehe die Admin haben mich verschoben und in "Projekte" verfrachtet ... nungut, es handelt sich hier ausschließlich um meine ersten Bastelprojekte daher erwartet nicht zu viel, die Dinger laufen auf sehr guten Rechner mit mäßigen Grafikeinstellungen. Zu SDL werde ich dann in weiterer Folge noch Serien zum Stahlwerk, Hafen, Ford Fabrik und KLV Verlad einstellen, vielleicht noch ein paar Videos. Dazu wird es Bilder von der Mittleren Lahn geben (Fachingen - Löhnberg).
    Da es sich bei beiden um Teststrecken handelt und ich viel experimentiere, hab ich derzeit noch keine Ambitionen hinsichtlich Performance und massentauglicheren Projekten, aber was nicht ist kann ja noch werden. Ich baue ausschließlich aus vorhandenem Material, also da gäbs noch ein Riesenpotential hinsichtlich Objekte.



    Teil 1
    Bild1: Nordeinfahrt Dillingen mit einem „Dicken“, mit einfädelnder Strecke aus Niedaltdorf, rechts daneben ist das alte BW, (Die Loks bekommen noch die gelben Markierungen für die AK unten am Lokkasten, sowie die TTB Wagen rotbräunliche Erz als Ladung spendiert)
    Bild2: Von der „Fotorampe“ wo meistens Wagen abgestellt sind ein Blick auf die Brücke, vom BW blieb nur ne Tanke (ach die Grafik war runtergedreht deshalb sieht der Tank etwas schepp aus).
    Bild 3: Gleisfeld, so ähnlich stell ich mir das vor, Bodentexturen hasse ich und dabei fehlt noch jede Menge etwa die Hektos, die Magneten usw.
    Bild 4: Der Blick zurück in die Abstellung, immerhin hier liegt noch so manches Gleis.

    Puh das sieht ja alles wieder sehr hingenudelt aus (Stahlträger in Köln HBF, Umgebung dort, der Rhein sieht aus wie ein See, naja der Bst. da in Köln Süd sieht recht brauchbar aus, wie sieht den die Map aus, Eifeltor ist sicher genauso gesichtslos wei jeder andere Güterbahnhof), werds mir wohl leider anschaffen (wegen des boundles mit der 266, weil die Lok um 4 Euronen) .... also kann fast nur besser werden da meine Erwartungen auf Null bis minus 2 sind...

    Yeahhh ... ja es gäb aus dem mittlerweile ja aufgegebenen Binnenschiffssimulator 2012 http://www.astragon.de/produkt…12-binnenschifffahrt.html jede Menge toller Modelle die wohl als "mods" frei verfügbar waren (hier unter der Rubrig "modding" zu finden http://games.weltenbauer-se.co….php?page=Board&boardID=1 ). Da las ich in dem Forum die wären relativ einfach "für uns hier" zu konvertieren ... leider ist dieser andere Sim mittlerweile völlig verschwunden, jammerschad dass die ganzen Schiffe, Hafeneinrichtungen, Animationen damit auch "verloren" sind.

    Irgendwo in einer Schleuse oder Tosbecken beim Auslass einer Wasserkraftanlage .... Fighty jetzt hab ich mich da schon so mit der Rheinstrecke aus dem Fenster gelehnt ... dürfen wir 2-3 neue Frachter für die Mosel erwarten (die zwei SAD Schiffchen wären etwas ärmlich)? Lass Dir blos Zeit, da können 5 RSC Strecken am Rhein zwischenzeitlich rauskommen ;-)!

    Einige sehr lustige Sachen hier bei ... also ich finde auch, ist doch ein freies Forum hier, wir brauchen keine Jubelperser die alles abklatschen, also wenn hier Sachen zu kritisieren sind -und die die länger dabei sind kennen die Limits der RSC Strecken-. Natürlich freut man sich asl Ex-Trier über alles in der Region, die Eifelstrecke bis Euskirchen oder Südbrücke, oder rechtsrheinsich wären noch Leckerbissen gewesen. Klar ein zweites mal HZBrücke, Dom, Kölle da verpufft schon einiges an Energie und sicher wärs toll die Strecke bis DDorf anzuknüpfen.


    Warten wir es mal ab. Aber was die Gestaltung des Rheins angeht, was sollen da die Segelbotchen, also wenn da jetzt nicht wenigstens 2-3 ordentlich gestaltete Binnenschiffe dabei sind "Inland waterway transport vessels" dann spring ich an die Decke. ich sag ganz offen das eine Bild da mit den reingeklebten Plastiksteinen und den Segelbotchen, das entspricht nicht meinen Vorstellungen, da wird man doch auf 5-10 km wenns wirklich direkt am Rheinufer entlanggeht ein bisserl mehr investieren dürfen (zumindest vergleichbar mit der englischen Küstenstrecke).


    Edit: Wir bekommen ein teil der "Ebsch Seit" die "Schäl Sick" wäre ein Knaller Norbert, mindestens so interessant!

    Super dann kann ich endlich den mit ECR geführten Brammenzug von Dillingen nach Bousonville bestücken (fährt leider mittlerweile über Forbach und die Hauptstrecke), was hab ich mich rumgequält mit dem Repaint ... und da ich erst im Besitz der JT 66er bin ... nee nee man kann das ganze Zeug verwursten und zahlt 3-4mal für ähnliches, was solls

    Ja schon eine tolle Strecke, war selber mehrfach in Stettin, aber auch die "Seeanbindung" bis rauf nach Swinemünde wäre ein Ding, natürlich für unsere polnischen Freunde. Mmh also als Mittelgebirgs- und Gebirgsmensch zieht mich besonders das Meer (und die Seengebiete) an, ich muss sagen so extrem spannend der Knoten Berlin an sich ist (bin seit 1990 regelmäßig dort), die Strecken ziehen sich nach 60-70 km schon etwas.
    Auch wenns jetzt mal meine ganz persönliche Meinung ist ... mich interessiert Grenzverkehr immer extrem (in dem Fall rüber zu Polen), verbliebene Diesel (-Hauptstrecken) aber betriebstechnisch vor allem Großkorbetha-Merseburg mit viel Industrieverkehr (jetzt mal abgesehen von den ganzen Knoten und free- und payware Projekten die es gibt). Gruß und dran bleiben, jeder hat seine Lieblingsstrecke und jede Information kann wichtig sein für Bau und Betrieb.

    Absolut, mach mal ne Teststrecke, die Region stimmt für meinen Geschmack sehr, oft gefahren von Trier aus (highlights gibts genug, Saarbrücken Hbf am besten mit Westeinfahrt und RBF, Einsiedlerhof, KTown mit Betze!, Amis in Ramstein, Neustadt mit Museum (Kuckucksbähnle), Ludwigshafen) ... wie wäre es denn mit der Zweigstrecke von Landstuhl (da rein Richtung Rammelsbach, da gibts doch noch regelmäßigen Nahverkehr und tollen Schotterverkehr).
    Ich würde zunächst mal etliche (auch englische) Docs büffeln, als Akademiker ist das ja wohl das geringste Problem, RW Tools Doku zum Start, StreckenbauDokus, WIKI hier, offizielle Tutorials, dann Strecke in Ruhe aufsetzten, mal 5-6 km² Gelände reinladen, Dich mit der Ordnerstruktur Vertraut machen, Trackrules einstellen (oder aus Paketen übernhmen), mit Bodentexturen und Markierungen spielen und dann lädst Dir mal den Google drüber und dann wirst Du schon sehen dass man da nicht so eben mal ne Strecke verlegt. Du musst die Höhenlage kennen - ich arbeite auch nur mit Aster- aber es kann sein dass die Lage zu hoch oder zu niedrig ist, dann muss man das Gelände anpassen, bzw. wenn ein Bahndamm vorhanden ist usw... Bezüglich Obkjekte, es gibt so viel was Du erst mal reinstellen kannst bevor Du es später mal mit "realen" Dingen tauschen kannst. Also so nebenher -ohne Dich vor den Kopf zu stossen- brauchts so 2-3 Jahre dass es restlos Spass macht, es sei denn Du kannst Dich täglich über 2h dahiner klemmen (da würd ich mich erst mal aufs Examen konzentrieren).


    Grüße und einfach mal anfangen, also ich würde mich am Anfang mehr über 10 km die funktionieren und nach was ausschauen freuen, also über 100 irgendwas und man den Löffel schmeißt.

    Der heilige Prelli, Spitzenkommentar :saint: ... die Vektron sieht von vorne aus wie ein LKW mit fettem Kühlergrill, furchtbar mein erster Eindruck, unter der Haube steckt aber tolle Bahntechnik und jetzt bei dem feuchten kühlen Wetter mit Laub und Schmiere auf den Schienen ... ich hab ehrlich gesagt zehnmal lieber solche Loks wenn sie gut umgesetzt sind als die Xten modernen Triebwagen. Übrigens die D1024 aus Norberts Avatar würde mir noch besser schmecken, MaK aus Kiel, nicht MAK in Wien (Museum für angewandte Kunst), was ich aber nur wärmstens empfehlen kann.

    Ich hab beruflich u.a. mit Elektrofischerei und Fischökologischen Untersuchungen zu tun, auch die tiefe Grundfischerei in der unteren Donau ist sehr faszinierend, ganz zu schweigen die Störe im Delta (wens interessiert googelt die JDS3). Naja also Fliegenfischen in der Socia herrlich eine schöne Marmorata rausholen (oder ein Huchen aus der oberen Mur), dann kann ich mich dafür erwärmen aber dieser Baggerdumpf- wie der Tiroler sagen würd. mit Amurkarpfen, brrrr

    Danke mal, schöne Modelle und ich schau immer wieder mal rüber was sich so tut, bin sehr viel in Ungarn mit der Bahn unterwegs gewesen und es gibt mehr landschaftlich und betrieblich interessante Strecken als man vielleicht aufgrund der Topographie erwarten würde.