Beiträge von hansdampff

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    Das ist einiges, auch wenn ich ein Feind von fiktiven Strecken durch und durch bin ;-)))) Spaß (der Aufwand was gutes fiktives zu bauen ist unwesentlich geringer, gerade das Gelände ist ja sonst schon vorgegeben), die Konzeption Deiner Fahrstraßen, Gleislängen - Radien und Abstände, da hat Heiko ganz recht, da gibt es Berge an Moba Literatur dazu (studiere Gleispläne, ist überhaupt mit das interessdanteste und schönste was es so gibt an Plänen), für Signale sind die Miba Hefte hervorragend. Was reale Bahnhöfe zo faszinierend macht ist ihre Entwicklung über die Zeit, traurigerweise geht das in eine klare Richtung und die heißt Rückbau. Muss man gut überlegen, manchmal ist weniger mehr, wo stünden wirklich etwa Sperrsignale, wo sind Handweichen und Gleissperren verbaut, e.t.c. Also nur hurtig herantrauen und nicht frustiert sein wenn es erstmal nicht klappt. Zur eigentlichen Gesataltung, wenn also die Gleise mal liegen (track rules solltest Du Dir anschauen, auch wenn das im unmittelbaren Bahnhofsbereich oft ganz wenige sein können, bis auf Durchfahrtsgleise; was die Gleise selbst angeht zumindest Rostvarianten für Abstellgleise mit einbeziehen, real wechseln auch die Gleise, früher gabs noch viele Holzschwellen in den Nebengleisen, dann gibts neugeschotterte oder gar verlegte Gleise, also so wie das bei den DTG Strecken ist, kann ich mir das nicht mehr angucken, ein zwei Gleistypen für alles), Signale, Magneten und Schilder verbaut sind geht es um die Gleiszwischenräume. Früher, wegen Performancegründen konnt man sich nur eine popelige Bodentextur leisten (kannst Dir auch selber an die Gleisschotterfarbe anpassen), mittlerweile kannst Du auch Schotterlofts oder Decials verbauen, wie etwa auf KoVi, Mosel oder FrBa, aber guck Dir auch Amistrecken an da gibts ganz brauchbare SChotterlofts, gerade für kleine Dämme serh nützlich, weil sich da das Gelände nicht anpassen läßt oder Zackig wird. In Gleisbereichen (vorher planieren, denn in der Neigung wäre es eher was für Gleisbauprofis, Stichwort Weichen, geht aber auch ohne Probleme) das Gelände ruhig etwas anheben, sieht besser aus, da die Gleise im Bahnhofsbereich auch in der Realität nie auf einer Schotterkrone liegen, wie in der freien Strecke. Ja und so geht es munter weiter und am Schluß bist Du zufrieden (das Wichtigste). Du schreibst ja wunderbar: "Gott erschuf die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt...", das ist die perfekte Einstellung, ich bau seit 10 Jahren!


    ;)

    Lieber Heiko, das sieht schon phantastisch aus, die Innenansichten, man will sich gleich reinflegeln!
    Da die Wagen ja teils bis zum bitteren Ende abgenudelt wurden (wie lang liefen die bis Mitte 90er?) wären gealterte Varianten extrem spannend (klar kann man sich dann auch selber machen).


    Ja mit der V100, das ist ein offener, wunder Punkt, die TSC Variante ist nur ein Trostpflaster, vielleicht traut sich ja Ulf doch an weitere Diesel, ja und bevor eine V80 kommt (dann würde ich fast lieber vorher noch eine V65 sehen) wäre die V100 um sovieles wichtiger. Und ja V200, da gilt eigentlich das selbe. Bezüglich "Kommunikation" im Verbund, da sprichst Du etwas wichtiges aus, das ist offenbar relativ einfach mit den ollen Kuju Scripts umzusetzten, neueres Gerät streikt da schnell, etwa die Dampfer von Niclas, da kann man selbst Vorspann/Schiebedienst mit Loks von anderen/älteren Herstellern knicken weil das Script der Neuentwicklung zu komplex ist. Tja da sind Kompromisse gefragt, ohne Frage.

    Ich muss auch sagen, die 120 als irgendeine Baureihe darzustellen oder gar mit ner 140er zu vergleichen ist schon grober Unfug. Dass wir und die Loks alle den Weg des alten Eisens gehen ist dagegen ein Binsenweisheit, 103, 181 und 120 sind eben Ikonen gewesen. Wenns keine Privaten gäbe würde die Bahn am liebsten mit 2-3 verschiedenen Baureihen und 10 Triebzügen auskommen, klar betriebswirtschaftlich scheint das auf den ersten Blick sinnvoll. Aber gut, die ganzen hochtrabenden Pläne aktuell wieder mit einem CDU/CSU oder SPD Verkehrsminister wird es NIEMALS was mit 60-40% Bahn-Straßeninvestitionen, die es mindestesns mal 2-3 Jahrzehnte brauchen würde.

    Also bitte etwas Gedult, klar ist sie bei mir privat längst auch in den altroten Farbtopf gefallen ich erwarte mir daher eine langsame, aber systematische Aufbereitung seitens vR, es gibt soviele Details an den unterschiedlichen Varianten dass sich das lohnt, ich für meinen Teil wäre auch jederzeit bereit ein kleinen Aufpreis für jede weitere "substantielle" Variante zu zahlen, aber gut. Mit Varianten meine ich nicht nur die Farbgebnung/Nummern/Logos (sorry das sei mal gesagt die Schriftart/Proportion der Loknummern, irgendwie ist das immer noch nicht gefühlt ganz perfekt, kann mich auch täuschen, kann auch eine Darstellungsgeschichte sein, da die Ziffern ja auf der hinteren Flächentextur aufliegen, das wird nie genauso als ob die Ziffer in der Grundtextur drin ist...) sondern alle älteren Schwestern der V160er Familie, gerne bis rauf zur 210 Gasturbine (eine Lollo ist natürlich ein ganz eigenes Modell, hat damit nix zu tun).
    Also kein Stress, klar kann man dann ja auch den ganzen weiteren Varianten repainten, alleine so ein schöner blasser Altlack mit Flecken ... *teetrink*

    Zum Randon Skin ... kann man nicht erst dreimal soviele Wagen aufstellen wie man benötigt, dann sucht man sich die raus die man haben möchte und die erscheinen dann auch genau beim Fahren? Die Wagen sind wirklich schön geworden, klar wünscht man sicher hier und da auch mal etwas ältere Versionen.

    Zweiter *dhoch* , und den Mr. Kessel gleich dazu (ich hoffe dass mal noch ganz neue Güterwagen kommen, z.B. nachdem ein andere Firma keine Mähdreschertransportwagen baut *püh* ) ...

    Nur ist die Eifelstrekce heutzutage praktisch tot, nachdem man in Euskirchen den letzten GV abgeschafft hat und die Eifelquerbahn darnieder liegt (die Jungs von der Eifelbahn versuchen sehr viel, BW Gerolstein ist super, immer wieder Sonderfahrten). Ist halt auch eine typische Strecke die man in der Zeit zurückverlegen müsste, die paar modernen Triebwagen die da unterwegs sind reizen mich nicht. Eisenbahnheiligtümer wie Jünkerath sind längst zu Haltepunkten verkommen ... und dann immer u.a. die rheinland-pfälzische Landesregierung die die Strecke als Güterausweichstrecke für den Mittelrhein vorschlägt, seit Jahrzehnten, das wäre doch mal was neues, ein Blick in die Zukunft, "Eifelstrecke im Zuge der Wiederherstellung der Zweigleisigkeit und Elektrifizierung", also mit Diesel DT den Schmidtheimer Berg rauf ....

    @rschally naja jetzt warte erstmal ab, vielleicht haben sie ja "Diesel" geleckt ... ich wäre erstmal mit der altroten Variante besonders glücklich und @Rauschpfeiff die Predigt muss unbedingt gut werden, ich stand gestern eher zufällig mit Studenten auf Exkursion am Containerbahnhof Wien Freudenau und da hab ich unseren Pfarrer beim Train Watchen "erwischt" , hab mir schon was ausgemacht :D

    Große Klasse und vielen Dank!!!!


    Eine Winzigkeit, bezüglich Farbgebung bei den Masten der Ra 11 Wartesignale, da gibt es jetzt grün, grau und rostig ... aber bei der DR gab es doch gerade in der letzten Epoche auch so hell(blau-)graue Masten, teils auch mit anderen Masten. Jedenfalls sieht es sehr schick aus auch mit den RLB Freeware DR Formsignalen in Kombination, wobei auch dort diese helle Mastfarbe fehlt und man sich die Skripte für mehrere Signallinks selber basteln muss (da ist nähmlich für HS2 überall nur ein Gleislink dran). Ansonsten fehlen zum restlosen Glück nur noch Formsignale für Signalbrücken und mit Stummelflügel, aber das HL Set ist nun wirklich perfekt! Ich schätze auch sehr das Zusammenfrickeln der Signale, klar sind es in dicht verbauten Bahnhofskacheln etwas mehr drawcalls, aber in 64 bit alles kien Thema mehr, vielleicht könnte man die Mastschilder teils noch etwas mehr verschmutzen.

    Lecker, da wäre auch der Schritt zur V15/V23 (Ost "Köv") für die Regelspur nicht mehr allzu groß, auch wenn ich dazu irgendwas schonmal bei RLB geshen habe ;-)))

    Schön umgesetzt? Das ist nahezu perfekt, bist ein echter Baukönig! Ich würde nur diesen überaus interessanten Holzbohlen- Bereich etwas abwechslungsreicher machen, mehr Einzelstücke (wie im - sensationellen Foto), gerade sich das im Weichenzungenbereich angucken und vielleicht auch die Farbe/Textur etwas auswaschen, verschmutzen, denn so genial der Brückenunterbau ist, draufschauen beim Fahren wird man immer von oben auf die Brücke!
    Also ich bin vore allem begeistert wie bei dir Objekt- und Streckenbau ineinander fließt, da gibts kleinen Zweiten der das so kann wie Du, also damit meine ich den Umgang und Einsatz von Lofts, Asset Blocks, Wege- und Straßenbau und natürlich alle Gebäude, das ist schon sehr stimmig, bei der Unterführung hab ich 4-5 mal das Foto zurückgeklickt um Unterschiede zu sehen, also das ist dann doch schon besonders.

    Das wird ein echter Leckerbissen ... ja und ich seh die Lok schon in o/b und altrot vor stolzen D-Zügen und langen TEEM, mit diesen vroten Dostos da krampft es sich immer, also ich weiß dass die junge Generation die Lok nicht anders kennt...
    @Memory hat nicht ganz unrecht, das tiefe Wummern und Dröhnen ist zwar im Sound dabei aber könnte noch etwas verstärkt werden, ist aber natürlich auch von Eurer Anlage abhängig, schöner Subwoofer und es ist jetzt schon gut ;) Was natürlich soundtechnisch auch extrem tricky ist, das ist dieses kurze Aufschalten (wie im verlinkten Video mehrfach), aber ich würd sie auch so nehmen wie sie ist, gar keine Diskussion. Bin grade mal wieder mit der Fopix gefahren und da liegen dann schon wieder Welten dazwischen (alleine die vermurksten Proportionen der Front und beim Anfahren, zeigt doch auch was aus dem TS noch rauszuholen ist.

    Das sind halt Schwitzer Preise (+5,- oder x..., sie meinen es nicht böse ^^ ), na mal schauen, war lange sehr enthaltsam, aber Mutige vor ... tja jetzt hatte ich schon kurz gehofft die Wagen hätten ein facelift erfahren aber sind weiterhin die freeware Teile ... mmh ?(


    EDIT: Achtung die 58 scheint auch noch mit dabei zu sein, sehe ich ja erst jetzt! Mmh, die hätte ich mir eher von Niclas gewünscht, aber das gerechtfertigt den Preis schon eher ...

    Ja wollen wir mal den Ball flachhalten .... da gäbe es noch den überaus interessanten Suppenverkehr (der heute nur noch zwischen Dillingen und Völklingen erfolgt) u.a. über die Niedstrecke nach Bouzonville, von Dillingen die Primstalstrecke Richtung Lebach, von Völklingen die Köllertalbahn Richtung Lebach (berühmte Tunneleinfahrt unmittelbar nach der Querung der Hauptsrecke am Ablaufberg vorbei), die Saarquerung in Völklingen (von südl. der Saar fang ich erst gar nicht an, dann Burbach mit dem Ausbesserungswerk und der interessanten Einfädelung zum Saardamm und so weiter und sofort (die Bahnhofseinfahrt Saarbrücken HBF ist so einzigartig, nur Stuttgart HBF Alt hatte noch mehr zu bieten an Über- und Unterfahrungen), klar Merzig-Büschfeld, die ersten km mit Bedienung und Werksschmalspur, aber auch Mettlach mit den Villeroy und Boch Werken, man wird nicht fertig was von der Saarstrecke so alles weg und zu ging. Also neben der wunderschönen Fahrt vorbei an Karthaus und Konz (herrliches Bahnhofsgebäude) entlang der alten Saarschleife bei Kanzem-Wiltingen (die Restsaar ist ansonsten ja leider völlig kaputt gestaut) und dem immer enger werdenden Tal waren Taben-Rodt mit den Hartsteinwerken und Mettlach mit den V&B Werken und dem Mettlacher Tunnel immer schon Highligths, dann Merzig und das immer geschäftige Dillingen, vorbei dann eben an Ensdorf mit Grube und Kraftwerk, soweit so gut. Aber richtig los (vom Zugfenster aus) ging es dann erst mit der Einfahrgruppe zum "Walzwerkbahnhof" und den daran anschließenden gewaltigen zugehörigen Industriehalle, die Saar immer zur rechten. Aber dann kam die Industrie oder soll man besser sagen Werks- Durchfahrt (mit Halt) in Völklingen, das Gewirr aus Gleisen, 5-6 Rangierhobel im Einsatz (Saarstahl/DB), die zischenden und dampfenden Hochöfen und die einmalige Situation der Station in Kurvenlage in mitten der Schwerindustrie. Im Pott gibt es sicher etliche gewaltige Industrie-Kulissen, auch mit vielgleisigem Fernverkehr davor, aber dass eine Station quasi fast in der Mitte eines großen Werkes liegt, eingezwängt in der "Enge" des Saartals wüßte ich nicht dass es das nochmal gibt in DE. Ich bin in meinem Leben 100derte verschiedene Bahnstrecken in ganze Europa und darüber hinaus abgefahren, die Saar ist unter den Top 10 dabei. Die Strecke hat bis heute stark eingebüßt, durch Schließung sämtlicher Zechen, Kraftwerke, der Völklinger Hütte (alt), AW Burbach und keinem Fernverkehr mehr, aber immerhin ist Dillingen noch voll in Betrieb und auch in Völklingen wird noch produziert, es gibt also sicher noch deutlich größere Abstiege.

    @Maik Goltz Lieber Maik ich rede nicht vom umbauen, es geht um findige Szenarios, so wie man für Wagen repaints mach kann könnte man sie auch "abrollfähig" machen, mit dem klaren Hinweis dass sie nur innerhalb des RBF "funktionieren".
    Ansonsten hat @Aconin natürlich nicht unrecht, der Gleisbau ist nicht ohne und was gibt's schöneres als Überhöhung und Weichen darin (nun geht die ja leider nur mit optischen Makeln im Gleisbogen), aber Kompromisse sind möglich.


    Aber wir reden von zwei Dingen:
    1. Diorama eines stark begrenzten Bereiches: Also etwa für Dillingen, den Übergabebahnhof (Erz, Kohle, Koks, Kalkstein in der Anlieferung, Stahlprodukte im Ausgang, darüber hinaus führt die "Autobahn" vom Fordwerk vorbei), den werkseigenen Sammelbahnhof zum Abtransport der Rohprodukte mit Anschluss zum Übergabebahnhof und den Dutzenden Werksgleisen innerhalb des Werkes. Dazunehmen müsste man einen Teil der Hauptstrecke mit Gleisdreieck, Dillingen selbst und ev. den Hafen (s. Bild).
    2. Saarstrecke Trier-Saarbrücken mit allem PiPaPo, klar weniger Details/Aufwand dafür aber unzählige Möglichkeiten (wie gesagt geht natürlich auch alles in der "Jetztzeit", aber Ensdorf Grube/Kraftwerk sowie Völklingen Hütte sind dicht und Fernverkehr gibt es auch keinen mehr. So für 1990 angesetzt könnte man "gefühlt" noch alles "offen" haben, dazu kann man o/b oder bunt (sprich IR, RB mit Kaffeeküch) u.s.w. toll realisieren, also nicht nur GV! ….. aber gut ich befürchte das ist wieder nur der Wunsch einer Handvoll Leute … leider


    So genug spekuliert, wenn Interesse/Bedarf (Unterlagen/Streckenbau) besteht einfach melden, sonst halt nicht, macht auch nix. So oder so ist und bleibt es ein dicker Brocken. :)

    Ja gut, man kann diese Limits aber mit vielen Tricks umgehen in Szenarien, klar neu zuzsammengestellte Züge abholen geht nicht, aber wenn man "Züge" und "Rangierfahrten" geschickt kombiniert bekommt man einen passablen Zugverkehr hin (im Hintergrund ein bischen "Betrieb machen" mit KI geht immer, alleine das langsame Vorsetzten einer Lok, Wagen werden in einen Anschluss gedrückt (Stumpfgleis, eine Fahrt, fertig). Wenn das alles mit einem spannenden Drehbuch und ausgeklügelter Abfolge geschieht, sieht es richtig gut aus (es redet doch niemand davon dass ich Maschen mit 20 Kameras, zurückgelegt im Sessel beobachte und 50 Zug und Rangierfahren in einer halben Stunde angucken kann, dann empfehle ich Videos). Man darf auch nicht vergessen dass das Rangieren zeitintensiv ist, d.h. diese Art von Szenarios kann sowieso nicht besonders lange werden und dann macht man halt ein Anschlussszenario und die Züge werden darin gleich abgefahren (die Kombination und dazu ein Werksverkehr ist doch sowieso das spannendste).
    Auch das Gejammre dass man kein Ablaufbetrieb machen kann, ja natürlich ist das limmittiert und eben Modellbahn pur statt Simulation, aber ich nehm mir meine 8-10 Güterwagentypen her, manipuliere die Bremsen (das dauert mit Klonen 3 Minute pro Wagen), baut sich ein Abrollberg (was einwandfrei geht und die Physik ist gar nicht so katastrophal), verzichtet auf irgendwelche Spielereien wie Gleisbremsen/Hemmschuhe, das geht sowieso alles nicht, dann stellt man sich einfach einen normalen "handgebremsten" Wagen ans Ende der Gleisharfe (oder Verbände natürlich) und spielt sich so lange mit der Höhe des Ablaufberges, gegebenenfalls mit den Wagengewichten dass es funktioniert. Man kann diese neugeblideten Züg auch abfahren (wenn alle Kollisionsboxen und Kupplungspunkte einigermaßen verbaut sind, schiebt man den Verband zusammen und kuppelt), auch wenn das Bremsverhalten ein anderes ist, trotzdem ist das immer noch die einfachste Methode und zum "Spielen" reichts. ("mehr" will ich persönlich nicht). Schön wenn das iregndwann alles viel besser im TSW läuft, aber wieder mindestens 5 Jahre warten, ich weiß nicht. Man kann ja beides parallel entwickeln (das geht eventuell wirtschaftlich nicht, ich weiß), aber den TS einfach so mal in die Tonne treten und bei Null anfangen wäre schlicht schade.