Beiträge von hansdampff

Ja Maik, aber es gibt auch Leute die eben nicht primär am Objekt- sondern am Streckenbau interessiert sind. Ich weiß dass es noch nicht sehr viele Objekte geben würde, es geht ja auch nicht so einfach mit Provider freischalten u.s.w., repainten geht ja aber offensichtlich jetzt schon. Trotzdem Terrain gestalten, Gleisbau, Vegetation, Straßen u.s.w. das ist mal was mich interessiert eben auch was eventuell flotter geht. Naja wir werden es erfahren und bis dahin hat der TS genug Luft ...

Also immer diesen Horror vor einem zu komplexen Editor zu machen kann ich auch nicht mehr hören. Ganz ehrlich der TS Editor wie er heute ist, kann absolut jeder Dodel in 2-3 Wochen mit 100% Funktionsumfang erlernen, ich nehem mir gerne 4 Wochen für den TSW Editor. Viel komplexer scheint wohl eher die Dateistruktur und das Backen zu sein, wie auch immer, das interesseirt zunächst zum Bauen mal nicht. Also wer 20 Jahre in diversen DTP, Editoren, CAD/GIS Anwendungen unterwegs war, der lernt das in einer Woche, das was ich an tuts, vids zum UE gesehen habe ist durchaus überschaubar.

Aber gut, was solls, es lebe der TS, der bei weitem noch nicht ausgereizt ist, mich stört so spontan am meisten noch die miese 10m Geländeauflösung (jeden Bahndamm muss man als Loft extra bausen) und die matschigen Bodentexturen (gut da kann man große Assetblocks drüber legen und fertig, die dann allerdings auch je nach Kachel unschön aufpoppen in der Ferne, aber das ist nunmal so).

Naja letztendlich mal wieder ein "sexy" Video, aber in Wirklichkeit haben sie nicht das allergeringste Interesse eine "breitangelegte Offensive" in Richtung Editoren zu starten, warum auch, die Verkaufszahlen sprechen mittlerweile wohl für sich und wenn sie mehr oder weniger alles selber bauen (mit exklusiven Partnern) dann ist es sicher wirtschaftlicher. Ich denke solange es den TS gibt (immerhin ja in 64bit) können sie sich das auch leisten

Sehr schön auch wenn es die gefühlte 10. Version der Druckgaskesselwagen ist die damit zur Verfügung steht, Dank 64 bit kann man es sich ja leisten Wagen zu kombinieren...

Mmh, neuer Hersteller (ah Thompson steckt dahinter) .... auf den ersten Blick etwas RSSLO mäßig, aber gut sollen sie erst mal machen, sieht mir alles etwas steril aus (zwar tolle Objekte aber die Gestaltung ist max. auf DTG Niveau), tja schade dass "Briten" eine der atemberaubensten "Kontinentalstrecken" bauen, aber gut wir "Alpenländler" bringen es halt auch nicht wirklich selber zustande, bauen im Gebirge ist auch etwas sehr spezielles. Abwarten

Nein, ich hab mir die screens weiter oben kurz angeschaut das sieht doch schonmal ganz gut aus, aber kien Meister ist vom Himmel gefallen es dauert nunmal Jahre. Es ist auch besser sich die Zeit zulassen und auch bereits "fertiges" nachträglich nochmal anzupassen. Es gibt hier tatsächlich so wenige Leute die sich ernsthaft mit Streckenbau befassen dass ich froh bin über jeden der sich trotzdem dran traut. Und wenn andere Leute was schlecht finden, dann baust Du eben für Dich, es öffnet sich bei genügend Interesse immer wieder ein Türchen um vieleiicht auch mit anderen zusammen etwas zu veröffentlichen, muß aber nicht gleich beim ersten Projekt sein. Wenn Du Objektbau machen willst, mal zwei Monate nur darauf konzentrieren und alles andere liegen lassen, sonst kanns rasch im Frust enden.

Jupp und die vorhandene Alternative aus dem bestehenden Assetpool sich geschickt eine Situation nachzubauen soll auch nicht unerwähnt bleiben, jedenfalls als Übergang. Ich habe tausende Objekte Dutzende Provider auf dem Zettel, aber auch das ist zeitintensiv. Damit es gut aussieht muss man aber sowohl mit dem Skalierungstool gut umgehen können, als auch verschiedene Objekte geschickt zu Repainten, klar braucht es dann Freigaben. Klar das hat dann nix mehr mit Platzhalter zu tun sondern ist echte Gestaltung. Und nochwas, das beste EG bringt nichts, wenn die direkte Umgebung und Bahnanlagen mies gestaltet sind.

"Reguliert" würde ich das nennen ;-))) ... ja "umgeleitet", aber wenn da erstmal 4-5 m Auenlehmdecke draufliegt kann man das vergessen. Es bleibt die Nadel im Heuhaufen, wie gesagt ist liegt leider so viel, auch Metalldreck im Rheinsediment, dazu diverse magnetische Gesteinsbestandteile oder Schlacken (Wasserbausteine), also mit den verwendeten Methoden wird das ganz schwer. Es bleibt auch immer noch die grundsätzliche Frage ob es die Lok nicht völlig zerissen hat unter dem damals im naturnahe Gerinne und Abflußregime noch reichlich vorhandenen Geschiebedruck und Groß- Totholz (da wurden meterdicke, bis zu 30 m hohe Pappelen und Weiden bei jedem großen Hochwasser über die Sohle geschleift). Dann wären nur noch Einzelteile zu finden (Kessel, Räder ganz bestimmt), also zu glauben dass die Lok da wie in einem See untergeht, langsame im Feinsediment versinkt und bestens konserviert "eingeschlossen" wird halte ich für ein Quatsch. Ich verstehe auch nicht ganz warum man nicht in der Lage ist den möglichen Fundort über ein Geschiebetransportmodell besser zu bestimmen. Das würde viel mehr Sinn machen. Hab das Buch gelesen und man kennt je relativ gut den "Haveriebereich" zusammen mit den historischen Karten lässt sich das dann sicher so auch 100x100 m eingrenzen. Ich kenne die Schleppspannungen und Korngrößen dort nicht, aber es gibt Untersuchungen wie weit Grobkorn oder eben großes Totholz pro Jahr an der Sohle "wandert", klar das sind ein Haufen parameter und das Lökchen ist ja durchaus ein Brocken, aber eben verglichen mit ner mächtigen Pappel auch wiederum nix. Mit anderen Worten es könnten über die Jahrzehnte und bei größeren Hochwässern durchaus auch etliche 100 m sein die das Teil gewandert ist und dann ist die größte Wahrscheinlichkeit dass es sich in einem stömungsberuhigten Bereich verhakt und quasi "ortsfest" eine neue Bank und später Inselkopf bildet. Das kann auch in einem Naturgerinne in der Flussmitte sein. D.h. man müsste sich eben auch genau die morphologische Entwicklung in der Zwischenzeit betrachten um dem Schätzchen vielleicht auf dei Spur zu kommen ....

Mittlerweile gibt es auch den 6-Achser ... nunja wenn man hart im Nehmen ist, sich selber den Sound bastelt und die Kiste repainted und als KI nutzt... https://www.treinpunt.nl/forum…loads;sa=details;lid=8093

Joh, cooles Video, coole Musik dazu, muss ich schon sagen, Klasse Zeitraffer, bin in einem anderen Leben hundertemale die ganze Strecke gefahren, man kennt sich aus.

Jetzt kannst Du erstmal sagen dass Du so einiges geschafft hast, kann Dir keiner nehmen, tolle Arbeit.

Was bleibt ist die Ausgestaltung und zwar für "Normalgeschwindigkeit" und das bedeutet dann richtig Arbeit. Viele hier glauben Gleis/Signalbau und Landschaft wären 50:50 oder noch mehr zu Gunsten Ersterem. Aus meiner Erfahrung und wenn es richtig gut aussehen soll (also etwa KoVi oder FrBa) ist das Verhältnis vielleicht 25:75 zugunsten des Landschaftsbau (einschl. dem Bau von wenigen markanten Objekten). Leider, leider ist das so.

Trotzdem, nicht entmutigen lassen, vielleicht am Anfang mal ganz viel Wald (ich empfehle die Russen und CZ Vegetation) und ein paar Häuser(-gruppen) dierekt entlang der Gleise aufstellen, nicht zu kleine, detaillierte Abschnitt gestalten (den Hintergrund im Wald vom Boden her mit dezentem Dunkelgrün und für die Landwirtschaft einfach mit 1000nder Quadratpinsel Riesenquader bis zum Horizont texturieren; später Baumgruppen, Häusergruppen und Wälder (Asset Blocks!) reinkopieren, dann hast Du schon einen Grundeindruck). Wenn Du niemand findest der die Bahnhöfe baut stoppel sie Dir erstmal aus bestehenden Assets zusammen, könnte man nachträglich ersetzten.

Viel Glück für diese wirklich großartige Strecke die es mehr als verdient hat.

Achja, als user hat man es natürlich einfach, je mehr und bessere Angebote desto besser für uns, aber als Entwickler der davon leben muss? Bei der ganzen V160 Familie sehe ich viel Spielraum, von der Lollo bis zur 210 Gasturbine und oder -wie schon agedeutet und im Bild eventuell sichtbar- mit der 320. Mit der Frau Hundert fang ich jetzt nicht an, die steilstreckentaugliche 213 fällt mir da gleich ein, es gibt auch bei diesen "Klassikern" einfach eine große Breite im Detail und nochmal, wenn es da qualitativ-antriebstechnisch Verbesserungen gibt, bin ich der erste der nochmal einen 30er auf den Tisch legt. Aber ob das die große "zahlungsfähige" Masse auch so sieht bezweifle ich, auch wenn das dann erstmal über Steam draussen ist. Mit Verlaub es gibt natürlich weiter Dieselfahrzeuge (der Schom "war" ja fast fertig", die Köv III von TSC ist bis aufs Außenmodell völlig unbefriedigend, V65, V80, diverse Triebwagen oder die schönen 515 Akkus, wären mal was ganz neues.
Jammern über Doppelentwicklungen hilft nix, ich sag aber auch ganz klar ohne zumindest "Strecken Appetizer", Dioramen die mit dem "älteren" Material im Paket geliefert werden wirds schwierig das bei der jungen Generation unterzubringen. Das sollen Pakete sein mit Aufpreis und natürlich keine kompletten Strecken, höchstens so 10-15 km. Das würde auch bei älteren "Moba" Semestern ein ganz neuen Schub auslösen da bin ich mir sicher. Das muss Qualität haben und gut durchdacht sein. Weil auf Hasi oder DTG rumfahren oder eben die 2-3 teuren guten Kaufstrecken, die aber im einzelnen überhaupt nicht zu den Fahrzeugen passen, macht alles wenig Sinn für mich. Ist natürlich ausschließlich meine Hobby-Meinung.

Nein, nur wenn mal "ein" Jahr hier irgendwo Pause ist (ups, zwei), bedeutet das nicht Fisch nicht Fleisch, abwarten und Tee trinken, es bringt aber schon was ca. einmal pro Jahr nachzufragen, die Entwickler lesen da schon mit ... und wenn wir schon zu dritt oder viert sind ...

Am besten hat mir das Post von @sgtalbers oben gefallen, den Sound wieder als Hauptgrund für die Nichtrealisation anzugeben kann ich wirklioch nur bedingt nachvollziehen (er muss gut sein, aber die Feteschisten muss man auch nicht immer befeuern), bzw. wie er schreibt "dass wegen dem nicht zu realsierenden Getriebe die 218 nie eherauskommen wird" .... naja dass es kaum eine EL Version werden könnte ist doch klar (s. 218 aktuell die trotzdem Klasse ist), ich denke vorher kommen aber nochmal 3-5 verkehrsrote moderne Triebwagen, da lassen sich die Unterlagen/Sound einfacher beschaffen, wers mag .... und vergesst nicht viele Leute gehören eher zu den jungen Semestern, klar wollen die mit aktuellem Material rumfahren.

Sollte eigentlich ein tolles Gerät sein, da kommen Erinnerungen auf der unteren K&K Südbahn immer der Drau entlang bis runter nach Barcs, Faltboot eingepackt und natürlich von Wien per Zug angereist, ist eine netter Hobel die M41 ...

Danke, die HU Handweichenhebel sind ein Traum, auch die Gabs und Zas Güterwagen ein absoluter Hingucker, jupp auch das CD Materiai, und auch die freien RO Kessel ganz unten, teils aber auch uraltsachen verlinkt (IT) ...

Nochmal, ich glaube es gibt hier niemanden der sich nicht über eine besser simulierte 218 freuen würde, warum denn nicht eine Parallelentwickluing wie beim 425, ist ja niemendem verboten. Allerdings erinnere ich mich bestens an den Vt98, es kam wegen Script und Soundprobleme zu keiner Veröffentlichung nach gefühlten Jahren, das ist natürlich auch nicht das gelbe vom Ei, dann soll man vorher sagen es geht nicht und gut ist. Aber was ist passiert, eine andere Firma brachtes das ÖBB Pendant heraus und nach umlackieren und Soundupdate fährt der sich gar nicht so schlecht. Aufrüsten macht richtig Spaß, die beiden Motoren laufen und blubern empfindlich und die Schaltung bedarf definitv etwas Übung (wieviele Leute fahren den hier regelmäßig?). Anfangs würgt man ihn ständig ab weil man ständig mit Leerlauf und Gängen Spielen muss und auch die Leistung und der ganez Bremsvorgang muss behutsam bedient werden. Mit anderen Worten, trotz massiver Vereinfachung, das Teil macht zumindest mehr Spaß als die meisten Diesel mit Aufschalten, Bremsen. Was will ich damit sagen, es muss nicht immer alles zu 100% auch nicht zu 90% richtig umgesetzt sein. Es macht aber sehr wohl ein großen Unterschied ob es zu 50 oder 80% umgesetzt ist, Respekt daher vor denen die es am oberen Ende versuchen. Achja und wo sind die dazugehörigen Strecken im TS? Ich würde sagen bis auf ganz wenige Ausnahmen bei 30-40%, wenn die Loks dann bei 50% sind ist doch vermeintlich alles gut ...

Wir haben ja in Rheinland-Pfalz im Moment die nette Diskussion um des Lärmschutzwillens, inwieweit so kleine unbedeutende Strecken wie die Mittelrheinachse oder Mosel überhaupt im heutigen Sinne eine Bau- und damit Betriebsgenehmigung besitzen (Thema "Schwarzbau", von wegen Bestandstrecke/Altstrecke) http://www.forum.hunsrueckquer…iewtopic.php?f=34&t=54079 . Die Bahn schleppt zwar Berge von preussischen Urkunden an, die Winkeladvokaten meinen aber das reiche nicht aus. Es ist kein Aprilscherz, es geht den Lärmmenschen darum, -da man einen Streckenabbau nicht erzwingen könne-, zumindest um massive Verkehrseinschränkungen, Nachtfahrverbote, e.t.c. Was soll man dazu sagen, es ist ja wieder nur so ein kleines Mosaikbausteinchen, aber es passt dann letztendlich wieder zum Titel hier, dafür allerdings kann die heutige Bahn nun wirklich nichts, es zeigt nur die ganze Absurdität wie ambivalent zum Thema Bahn diskutiert wird.

@Gainmaster ja es klingt erstmal idiotisch diese Retroperspektive, aber SBB und ÖBB sind tatsächlich moderne "Staatsbahnen" die auch entsprechend dotiert und politisch (noch!) bewilligt sind (ist ja auch ein gesellschaftlicher Konsenz der im Audo und LKW vernarrten DE kaum denkbar ist; dafür wünsch ich mir mal Demos wie jetzts fürs Klima/gegen die Kohle) und können in jedem Bereich mit dem dauerverkorksten, ungeliebten DB Entlein mithalten, auch wenn es genug Brösel und alten Filz gibt.
Ich hab mir das tolle DGEG Buch zu Bebra gegönnt, da ist dann hinten das "kurze" Kapitelchen von der "DB-AG bis heute" drin (seit 1994) ... ja das ist recht einfach zusammenzufassen .... Abbau und Organisationschaos (vor allem im Güter/Bww-bereich, die haben dann dort teils irgendwann zu Kassel, dann zu Frankfurt, dann zu Bimbam und schließlich Duisburg gehört, und dann haben sie einfach ganz dicht gemacht) .... bei allem Verständnis für komplexe Lagen/Entwicklungen (klar auch in Bebra mit NBS/ Berliner Kurve, u.s.w.), nach der großartigen Zusammenarbeit der DB und DR unmittelbar nach der Wende und etlichen sinnhaften Lückenschlüssen und Investitionen in das normale Netz hat man "politisch" alles verbockt was zu verbocken war ...

@intertrain wegen einem Knopf "ins Schwitzen" kommen aus dem HUD heraus, das sollten doch alle schaffen.
Tolles Gerät, für die Tröter gabs ja ein Soundupdate (die ist wohl bauartbedingt tatsächlich so, nur eierte der Loop erst), das einzige wo ich selber nachbessern werd ist die Abgasfahne, da kommt überhaupt nix raus ( @Ingvar bin noch nicht dazugekommen aber über die exhaust rate/duration und die Partikel lässt sich sicher was machen) weder beim Anfahren noch unter Vollast, außer ein bischen Gekräusel.
Ich hoffe schwer dass bei der Altroten dann die "furchtbare Ebula" rausfliegt ;-))) ein schönes Klemmbord ist mir für die alte Version lieber ;-)) Fahrverhalten da muss man einfach noch testen, so schlecht als Kompromis ist es aber nicht, auch Rampenfahrten/Beschleunigung muss man erst mal testen, aber das werden die Betatester ja alles längst gemacht haben.

Fazit: Bitte mehr Diesel von vR, am besten alle (...und dann noch die zwei Akkus, duck und weg)!!!

Also DR Wagen das bleibt eine Baustelle, zwar sind die Wilbour Wagen und CS ein allererster Notnagel, entsprechen aber den gestiegenen Ansprüchne definitv nicht. Niclas liefert bei seiner BR 50 und 41 Gedeckte, Flach-, 2-achser Tank- und Silowagen mit, die sind klasse. Aber wie zzr oben schreibt gibt es eine ganz Anzahl weiterer. Von der ModsSchmiede gibts noch die 6achsigen langen offenen Wagen (bis zuletzt häufig im Gleisbau eingesetzt), die haben aber auch eine Texturqualität die zum Repainten kaum Möglichkeiten lassen eher nicht zu gebrauchen. Ach ja Beekay hatte doch auchmal noch 2achs Kessel bei der 194, aber die sind in der Regel auch zu vergessen. Daher bleibt ein weites Feld für Neuentwicklungen.

@ben412 unbedingt beim Ersteller melden wenns da Probleme mit Kupplung/collision box gibt, da gabs irgend ein Problem ...

Sieht doch richtig gut aus für Payware, da gibts kaum was zu meckern ... ohne jetzt hier ewig zurückzublättern ... Hausach-Villingen, ist natürlich mit Abstand der schönste Streckenteil, ohne Frage, aber mehr als 20 Minuten fährt man da doch nicht. Ja gut ist villeicht auch ein neuer Weg den so vielfach massiv unterschätzeten, belächelten Landschaftsbau etwas ins rechte Licht zu setzten, ganz ehrlich mir reichen kürzere, aber dafür besser gestaltete Strecken-(teile). Bleibt natürlich trotzdem zu hoffen das es noch ein weiteres Addon bis Offenburg quasi als Abschluss gibt.