Beiträge von hansdampff

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    Tja, habe das zwar erst jetzt geshen und sieht natürlich alles dolle aus, aber .... ich besitze die TS Version, das wird alles irgendwie immer schneller, ganz sicher für Neukunden ist das hochattraktiv, aber wenn man die ganzen alten Strecke jetzt aufgeblasen im TSW sieht, bei den nach wie vor eingeschränkten Möglichkeiten des TSW, ist das kaum eine Option, ganz nue Strecken würde anders aussehen, ich verstehe natürlich die Hersteller dass es erstmal die Remakes gibt...

    Nein, es geht nur um den individuellen Streckenordner (hat nichts mit dem großen "Asset" Ordner zu tun). Suche mal unter dem root Railworksverzeichnis den Ordner "Content", da sind die ganzen Strecken (routes) drin, sie haben diese langen Zahlen und Buchstabencodes. Da suchst Du nach Deiner Strecke und nur dort nimmst Du die Objekte der Strecke raus, machst das distant terrain und nachher schiebst Du die Ordner gleich wieder rein (die haben zusammen höchstens 100 MB, sie speichern ja nur die genauen Koordinaten der Objekte und Gleise ab, also nur die Lokalisierungsinformation, die "Assets" sind und bleiben natürlich im großen Asset- Ordner, da greifen alle Strecken drauf zu).

    Ausprobieren wie man zufrieden ist, ich baue seit 2 Jahren nur "im Sommer" ;) sollten sich die Bäume wirklich giftorange im Herbst einfärben dann eventuell die Herbsttextur abändern (enn du es weitergeben willst natürlich Autor fragen), mein Focus ist auf dem "Sommerbau", man kann auch nicht immer alles perfekt haben ;-)) Ich habe mit großen Baummengen damit jedenfalls die besten Erfahrungen gemacht, bei den CS tschechischen Bäumen gibt es so Gruppen, die sind definitv etwas toxisch was die Performance angeht, prinzipiell sehen aber diese Bäume auch noch allemale besser aus als jene der dt. pw Strecken, bzw. diese Kreuzbäume.


    Distant terrain, ganz einfach, gibt auch weiterführende Einträge im Forum: Der Knopf befindet sich neben "Gelände importieren" und es setzt eben voraus dass Du große Flächen rundherum mit Boden texturiert hast. Kleiner Tipp, 500derter Pinsel also maximal und dann je nach Wald/Landwirtschaftlicher Fläche einfach größere Rechtecke oder Flächen (für viel Wald) anmalen, das reicht. Aber beachten: 1. Die Kamera darf vor der Erzeugung NICHT bewegt werden (also nach Öffnen der Strecke im Editor). 2. Leider macht er schwarze Flecken rein wenn man die Strecke mit allen Assets reinläd, daher muß man vorher in den "Content" Streckenordner im Railworksverzeichnis, alle Assets, also Objekte und am besten auch tracks/lineare Objekte (splines) woanders hinverschieben (Desktop). Dann die Strecke öffnen (keine Angst, nun ist alles weg bis auf Gelände und Bodentexturen), Kamera nicht bewegen und eben das distant terrain anklicken und laufen lassen, warten, speichern und rausgehen. Dann lädst Du wieder die kompletten Assets (also Objekte, Schienen, Straßen) in Deinen Streckenordner. Neu starten und genießen. Regelmäßige Sicherungen der Strecke verstehen sich von selbst.


    Viel Spaß weiter an der Ahr, vielleicht auch noch Richtung Eifel ;-))

    Also am Gleis kommen 3d Gewächse rein, entweder als fixe Reihen oder als schmale Assetsblocks, diese aber immer wieder unterbrechen alle paar 100 m jedenfalls, einfach dass er das flüssiger in den Speicher läd beim vorbeifahren. Im Hintergrund reichen einfachste 2d Bäumchen, schau Dir mal die von Radiomaster/ist auch im gr. Rumänien Free Asset Pack mit drin (die sind noch frame schonender als die von CS oder gar vr/vt/RLB), da gibt es dann "tree1 bis tree33" oder so, wähle Dir 2 Baumarten aus und variiere mit dem Skalierungstool (x 0,3 macht die Bäume etwas größer und variiert auch in der Größe damit man nicht nur "Soldaten" da stehen hat). Ich empfehle "dunklere" Bäume für die Entfernung, ja und eine grobe Bodentexturierung (auch für das distant terrain) macht absolut Sinn auch im Mittelgebirge. Mach Dir großzügige Assetblocks und spare halt bei der Dichte (da reicht oft schon 2-3000, während man am Gleisrand ruhig 100-300 000 eingeben kann). Schau Dir im Googel (außerhalb des TS) ungefähr die Waldstruktur drumherum an (Laub-Nadelwald, Schläge) und der Hintergrund ist in überschaubarer Zeit erledigt ;)

    Die Hüpferei ist auch ganz stark von der Lokomotive/Physik abhängig, ist sie falsch eingestellt gibts eine stärkeres Hüpfen (Masse/Schwerpunkt), das Aufschaukeln ist auch ein altbekanntes Problemchen im TS, kommt aber eigentlich erst bei deutlich höheren Geschwindigkeiten zum Tragen. Die bestverlegte Strecke kann daher mit der einen Lok ganz realistisch befahren werden mit der nächsten Lok zupft es an jedem Übergangsbogen. Ich find die Schnelldurchläufe durchaus cool, man sieht in 3-4 Minuten die ganze Strecke. Andererseits fehlt die Ruhe, aber die Zeit hat schlicht auch nicht jeder. Also schönes Ding, muss sagen was da in RO und CZ läuft an Strecken und Material ist am authentischsten, PL und HU sind wohl kleinere, vergleichbare communities, SI mit RSSLO macht zwar viel aber einfach nicht in dieser Qualität.

    Ja es hüpfet etwas (auch wenns ein Schnelldurchlauf ist) .... naja mehr Lokalkollorit baut niemand, ist wie immer Klasse, die Jungs schauen sich offenbar genau an wo welche Gleise liegen (neue, alte, Nebengleise, Baumaterial, das macht optisch einfach sehr viel her, manchmal fehlt eine Textur unter den Gleisen (grüne Wiese), an und für sich sind sie sehr gut verkrautet, fast perfekt ;-)). Tja, wohl eher eine durchschnittliche Streckenführung, aber das ist eben so. Ich freue mich mal irgendwann aufs Mures Tal und Deva/Simeria bzw. rauf nach Petrosani. Aber auch mal ein Grenzprojekt etwa Curtici-Arad wäre klasse, am besten noch ein paar Jährchen zurückgedreht ;-).

    Ja nehm Dir Zeit, bei mir läuft es auch nur 2-3h am Abend und es braucht halt mal ein Jahr für dieses und ein anderes Jahr für jenes. Bewunderung dafür dass Du den 3d Bau ernsthaft angehst, ich arbeite nur mit vorhandenen Objekten (dazu repaints und mal ein Schild), das ist zwar oft frustrierend und nur die 2. Wahl, aber ich glaube anders wäre es zeitlich gar nicht möglich (obwohl man dann auch stundenlang Objekte sucht und herumfrickelt). Das Problem bleibt aber , Du fängst mit einem Highligth an was Du nachbauen willst und dann kommt noch eines und noch eins und rundherum muss man dann aber noch alles gut gestaltet werden, das kostet extrem viel Energien.

    Es ist auch schwierig mit Teams (außerhalb von payware), denn wenn Du was gebaut hast willst Du es eben auch selber einbauen und gleich ausprobieren oder bist eben nicht ganz zufrieden wie das jemand anderer macht. Also nicht unterkriegen lassen.

    Natürlich wären sehr viele an der V100 interessiert und was die altrote 218 angeht, eventuell gehts ja auch noch um kleine Feinheiten, eine 216 oder gar Packet mit Wagen. Ist hier kein wünsch Dir was , aber selbst die Lollo oder der Sechsachser wären aus meiner Sicht extrem wünschenswert, die V100/V160er Familie ist einfach viel zu wichtig und wären die ideale Ergänzung zu den E-Einheitsloks dieser Jahrzehnte oder soll man besser sagen, eines halben Jahrhunderts. Abwarten*teetrink* ich hoffe auch dass man noch ein paar Jahre auf den TS setzt bei vR.

    Die Lok kommt, nur Ruhe und die Vorbestellerei, das macht man eben einmal und nie wieder, ist mir auch schon mal so gegangen, man denkt man tut den Entwicklern was Gutes, aber letztendlich sind das Durchlaufposten.

    StS joh Hectos sind mal bei allen vollen km und an wichtigen Stellen, etwas wenige, sehe ich auch so... Die KM- Steine sind für Fleissige alle 100 m aufzustellen und zwar gerade links und ungerade rechts vom Gleis. Und bedauerlicherweise fehlen tatsächlich zwei VS Tafeln, ärgerlich, eine war im Boden versunken, naja wird nachgeholt.

    Wie immer rasch ein Video des Abschnitts aus der Hüfte...




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    Und auf ein (vor)letztes ... Video folgt noch ...


    1 Nun der endgültige Grenzübertritt: Das Vorsignal Obersuhl, stand in der DDR, wurde allerdings durch die Bahnmeisterei Hönebach gewartet (da gibt es einige Grenzanekdoten, BM Mitarbeiter wurden immer wieder mal von DDR Grenzern einkassiert, einmal ist einer aus Westdeutschland in der Nähe mit einem BW-Jeep Richtung DDR durchgebrannt und hat den Zaun umgekehrt durchbrochen, was es nicht alles gab ...

    2 Esig Hönebach und Blick nach Drüben.

    3 Ostausfahrt Hönebach mit Streckenposten und "Traumhaus" an der Bahn.

    4 Werfen wir zunächst einen Blick auf den "Scheitelbahnhof" Hönebach. Dieser verfügte über drei Bahnsteiggleise, wobei das Gleis 3 gleichzeitig das Überholgleis war (es gibt bis heute eine Überholmöglichkeit), wo nicht nur langsame GZ überholt wurden sondern auch die Triebwagen nach Obersuhl hielten. Hinzu kamen ein beidseitig angebundenes, mit GSP gesichertes Abstell/Aufstellgleis, ein Tanklager, Rampe und kleine Bahnmeisterei. Das Bild zeigt die Tankübergabe aus Bebra mit V60, klar brachte die auch andere Wagen mit.

    5 Etwas weiter an der Laderampe rangiert der Hofhund zwei Gedeckte. Die Köf war auch für die Bedienung der Ladestelle Obersuhl sowie die Bahnmeistere (Tunnelwartung) zuständig.

    6 Ja er gehört einfach dazu, der Bahnbus, allerdings raubte er so mancher Nebenbahn den Personenverkehr, zumeist der Anfang vom Ende.

    7 Nun kommt unser D-Zug hereingedonnert.

    8 Noch befinden wir uns in einer 8 Promille Steigung die erst am EG und Stellwerk ihr Ende findet.

    9 Das EG ist ein Nachkriegsneubau, deutlich kleiner als das Original welches das Stellwerk ursprünglich überragte

    10 Die Durchfahrt steht, wie ja auch bereits im Einfahrtsvorsignal angezeigt. Gruß des Fdl aus dem Fenster. Bahnsteigunterführung gab es keine (man sieht mal was schöne Bst. optisch so ausmachen...).

    11 Ja warum ist dieser kleine Bhf so interessant, ein Grund die "Scheitellage", des Gleis der BM links liegt horizontal, sprich der Bahnhof rechts daneben bereits im 8 Promille Gefälle, dazu kommt die Kurvenlage, eine besondere Brücke und die Tunneleinfahrt auf engstem Raum.

    12. Der Zug legt sich in die Kurve bevor er sich in den anschließenden Hönebacher Tunnel stürzt. Natürlich sind die Bogenweichen überhöht, voller Fahrkomfort auf den Hauptgleisen, beim Kreuzen halt leider etwas rumplig, das ist halt der olle TS ;-).

    13. Und da ist sie auch schon diese "tunnelartige" Straßenbrücke mit Mittelpfeiler.

    14. Schönes Ensemble mit Stützmauern von der anderen Seite. Nochmal etwas Tempo aufnehmen und dann am besten Regler zu im Tunnel, der bereits in einem 4 Promille Gefälle liegt.

    15. Tunneleinfahrt in den 983 m langen Hönebacher Tunnel (ja das Portal ist doch leider sehr breiig von der Textur, da müsste man ans richtige Bauen gehn, abert es reicht, die Optik und der Charakter passen gut).

    Ja Merci, auch für die ganzen Beiträge, genau das Video, da hab ich eines aus dem ich die Ansage extrahieren möchte "Willkommen in der DDR.." und wie weiter oben beschrieben ich bin erst im Februar 1990 als Wessi dort durch gekommen, damals gabs aber schon lecker Würstchen und reichlich Bier auf dem Bahnsteig. Die Zeiten sind überstanden, für die Eisenbahn waren es schwierige aber sehr abwechslungsreiche Zeiten.

    Ich bin ja ein alter "MIBA Jünger" und Meinholt und Co Fan, reale Streckenvorschläge und die zahlreichen "Bahnheiligtümer" verstreut über das Land (Bebra-Gerstungen sowie der Kaliverkehr mit der Erweiterung Richtung Eisenach (Sprichwort Förtha/Umgehungsbahn- 20 Promille Rampen), aber auch Bad Hersfeld (Hersfelder Kleinbahn, die zur Umleitung der Kalizüge alles andere als "Klein" war) in die eine und natürlich Cornberg mit dem frühesten DB Gleiswechselbetrieb auf der Rampe Richtung Göttingen/ Nord-Süd Strecke), das hat mich schon immer interessiert.


    kstdija Apropos Bahnsteige, nein die sind zumeist "eigenbehandelt" sozusagen gebeizt, zusammengefummelt. Die meisten stammen aber ursprünglich aus SWB (Ko-Vi),



    1 Rein in die Steigung ab Obersuhl die nun bis zum Scheitel am Hönebacher Tunnel rund 10 Promille beträgt, allerdings etwas "milder" ist als aus der Gegenrichtung von Bebra (teils 12 Promille).

    2 Wegunterführungen: Um den Streckenanstieg gleichmäßig zu trassieren waren zahlreiche Dämme und Einschnitte nötig.

    3 Damals noch allgegenwärtig Weiden mit Rindviechern, laut damaligem Buchfahrplan waren hier auf der ganzen freien Strecke Vmax 95 km/h vorgesehen, die bergan aber von den Dampfern mit schweren Zügen nie und nimmer erreicht wurden.

    4 Weiter Blick in die Werraniederung, erste abgeerntete Felder. Ein terrain distant model macht sich auch im Mittelgebirge gut. Die Sichtweite ist prima im TS, und ja man kann die 10-15 km entfernten Kali-Abraumhalden von Heringen und Philippsthal gut erkennen (s. o.).

    5 Erste Straßenunterführung bei Bosserode (die fiktiv noch aus der Erbauungszeit aus den 1850er Jahren stammen könnte).

    6 Aus Bosserode hab ich nur ein einziges altes Nebelbild aus der Zeit, eine 01.5 taucht auf, hier aber bei schönstem Sommerwetter, man soll ja was sehen ;)

    7 Eine Taiga lässt sich mit ihrem TEEM durch den HP zu Tale rollen: Ja "Westautos" wurden hier im Transit nach West-Berlin gefahren, allerdings eher Opel statt VW, denn die kamen aus Rüsselsheim oder Bochum, die VW gingen sicher nicht über Bebra ;-))

    8 Nochmal der Überblick über den HP Bosserode, gut zu erkennen der steile Fußweg zur Straßenunterführung.

    9 Und nochmals der Blick vom Bst der ursprünglich über die Unterführung recihte.

    10 Erntezeit! Weckt Jugenderinnerungen und passt sehr gut zur Bahn, man denke etwa auch an die ganzen Rübenkampagnen, aber Getreide ist/war Hochsommer, Rüben Herbst.

    11 Gnadenlos bleibt die Steigung bei 10 Promille und der schwere Zug ist wieder etwas langsamer geworden.

    12 Kurz vor dem nächsten Grenzübertritt noch einmal eine tief gelegene Wegunterführung zu Bauernhöfen kaum 100 m vom Zaun weg.

    13 Der Grenzübertritt, permanent überwacht, man konnte ja auf der dicht befahrenen, zweigleisigen Hauptstrecke nicht einfach ein Tor wie in Ellrich einbauen (neben Türmen gab es auch mehrere Bunker und selbstverständlich waren die Dörfer in der 5 km Sperrzone nochmal extra eingezäunt)

    14 Vorbei geht es an der ehemaligen Blockstelle Großensee auf DDR Territorium, hier durfte keinesfalls ein Zug zum Stehen kommen, es folgen nun 1,7 km durch die DDR (Thüringen).

    15 Holzfällerarbeiten im Sperrbereich: Die Flächen beidseits der Grenze wurden bis zum eigentlichen Grenzstreifen durchaus intensiv genutzt, aber wer dort rein wollte wurde penibel kontrolliert.

    6 Monate und 10 km Hauptstrecke weiter ... und Stunden mit Licht rumspielen...


    OK, es geht um 1970 von Gerstungen über Obersuhl und Bosserode die Rampe zum Hönebacher Tunnel hinauf, also drei Teile, 1. Ausfahrt Gerstungen und Bhf. Obersuhl (1. Grenzübertritt), 2. Rund um HP Bosserode (dann 2. Grenzübertritt) und schließlich Bhf Hönebach mit der Tunneleinfahrt.


    Rollmaterialtechnisch ist folgendes am Start (dann auch für den Film später):

    -01.5 mit D- und E-Zügen (Interzone), bzw. schwerem internationalem Zug mit Kurswagen aus Paris/Warschau, mit Verstärkungswagen zu den Feiertagen, das kam regelmäßig vor und bis zu 16 Wagen wurden die Rampen raufgequält, ja teils sogar mit einer dritten 01.5 nachgeschoben, wenn mal keine 44er oder 120 bereitstand.

    -Taiga BR120 mit TEEM GZ, abgeholt in Bebra Rbf etwa nach Seddin/Berlin (Teil 2).

    BR216 und (DB50) mit Kalizug von Heringen nach Bebra, nein leider keine 50er, die von Niclas ist einfach zu "fett" mit all den anderen schönen Sachen, also kommt wie üblich ein 216ner Sandwich zum Einsatz

    BR44 (BW Eisenach/Bebra etwa als Lz nach Bebra, naja gabs nur bis Mitte der 60er, zum Nachschieben von schweren Personenzügen wenn keine 2. 01.5 verfügbar war (dann übrigens weiter für die 20 Promille Steigung rauf zur BK Dietrichsberg/Umgehungsbahn nach Eisenach, mehr dazu mal später).

    VT98 (DB Bebra-Obersuhl)

    Köf II (Hofhund in Hönebach und zur Übergabe (zurück geschoben da keine Umsetzmöglichkeit!) von einzelnen Wagen aus der Ladestelle Obersuhl, bzw. für Bahnmeisterei/Tunnelwartung

    V60 aus Bebra für die Bedienung des Tanklagers, bzw. Üg's


    1. Ausfahrt Gerstungen und Bhf. Obersuhl:


    1 Transitbahnsteig Gerstungen: Dieser wurde erst in den 60er Jahren gebaut und der sehr lange Inselbahnsteig und das große Transitgebäude ermöglichten bei bis zu 10-Wagen Zügen dass alle aussteigen mussten, durch die Kontrolle, der Zug untersucht und verzuziehen war und man wieder einsteigen konnte. das wurde so aber höchstens in der Anfangszeit praktiziert, außerdem passten die an Feiertagen verstärkten Züge (bis zu 16 Wagen!) nicht mehr auf den halben Bhst. Ja etwas mehr dazu vielleicht wenn es mal in die andere Richtung weiter geht.

    2 Einfahrt Interzonenzug aus Bebra (M'Gladbach, ja es gab durchaus häufig reine Silberlingzüge)

    3 Ausfahrt Richtung Bebra, vorbei an Doppel Stw und Lokschuppen (ursprünglich führten früher hinter dem Lokschuppen nur Gütergleise)

    4 Der D207 mit Kurswagen nach Paris nimmt Fahrt auf, die beiden Gleise rechts gehören zum Ablaufberg

    5 Ehemaliger Streckenverlauf und Abzweig (bis heute) ins Werratal nach Heringen/Heimboldshausen (s. Beiträge weiter oben). Die Unterführung verläuft heute wieder unter den Streckengleisen.

    6 Tja Lok im Bild zerschnitten, zeigt aber die "Brücke der Tränen"... hab ich mal irgendwo gelesen: Die Grenzanlagen waren so dicht dass man die ganze Brücke mit dichtem Stacheldraht "befestigte" das nur ja niemend auf die anfahrenden Züge aufspringen konnte.

    7 Auch das gabs: Terrassenblick hinterm Maschendraht.
    8 Es geht zügig auf die grenze zu, das verlassene Molybdänwerk und Pfeilerrunien der nach dem 2. Weltkrieg natürlich nicht fertiggestellten Autobahnbrücke.

    9 Die Grenze wird ein erstes mal Richtung Hessen durchschritten, das VS für die Einfahrt Gerstungen ist bereits ein Lichtsignal

    10 Unmittelbar hinter der Grenze beginnt Obersuhl, zunächst wird der alte HP mit Anrufschranke durchfahren.

    11 Ein Meer aus Gärten, nun beginnt auch die Steigungvon zunächst 6-7, später dann bis zu 10 Promille (durch die Kurvenlage erscheint alles etwas schief ;-))

    12 BÜ, Einfahrt Obersuhl und Neubaugebiet

    13 Der HP Obersuhl der erst nach der Zonengrenze hierher zur Ladestelle "umzog", der Schom fährt bald zurück nach Bebra.

    14 Ein kleiner Spaß muss sein, etwas Kulinarik, "echte" Kakadus und blaue "1.Klassewagen" schickte man wohl eher seltener "rüber", daher nur ein Halbspeisewagen und viele "Grüne" ;-)). Das lokale Bier darf nicht fehlen, naja war das einzige was ich fand auf die Schnelle, was trinkt Ihr so da oben?

    15. Durchfahrt der Ladestelle Obersuhl, rechts die ehemalige BK Streitberg, markant der hohe Speicher, sonst das übliche halt, Land- u. Kohlenhandel, Betonrohre, u.s.w.

    Wat n Schrottpanto ...haben da bautechnisch nicht die Italiener auch die Finger drin, das war doch so ein Drama in der Schweiz Richtung Süden (bitte wir lieben Italien und haben genug eigene bahntechnische Probleme, wie war das mit der Premiernfahrt Nürnberg-Leipzig ;-)))?


    Also irgendwie ist man da nicht mehr Up to date, hab die Elektrifizierung wie andere auch völlig aus den Auegn verloren, jahrelang war das eine Hängepartie, ich glaube seit rund 40 Jahren wollte man die Strecke aufrüsten, ich hab das noch vor Augen "elektrisch von München nach Zürich" .... dann wünsche ich einen guten Auftakt, ich denke die neuen Fahrzeiten sind schon Klasse.

    Doch etwas erstaunlich dass es so klar und eindeutig ist. DTG muss halt einsehen, die reinen Konsumenten, Arcadespieler sind halt doch nicht so schnell in der Mehrheit (nicht dass sich damit nicht "neue" Märkte erschließen könnten/sollten, das will ich gar nicht abstreiten dass es da was Positives gibt und neben den Umsteigern hat man sicher auch ein paar neue Nutzer gewonnen). Schön dass es soviele Freaks da draussen gibt, selber machen, auch wenns nur Kleinigkeiten sind (aber auch die Freiheit zu sagen ich bau ne ganze Strecke, eine Lok, Objekte), ist und bleibt eben etwas ganz wichtiges, selbst bei unbegrenzten Mitteln und hunderten einheimischen Strecken zum Kaufen würde mich das niemals zufrieden stellen, in der jetzigen Form, was ja nicht heißt dass das irgendwann mal anders werden kann. Wenn man aber 10 Jahre intensiv in einem Sim gewerkelt hat dann ist halt die Beharrungsenergie schon hoch, da muss schon richtig was geboten werden damit man da umsteigt (TSW ist eben auch anspruchsvoller und deshalb müssen die Tools um soviel besser sein), so gehts mir jedenfalls.

    Ist das wirklich noch ein Thema, gut vielleicht mit alten Rechnern, also unter 64bit und 16 GB RAM selbst mit 250GB TS Verzeichnis ist die Zeit die das Spiel an und für sich läd gegenüber der Zeit die einzelne Strecken oder Szenarien brauchen zu vernachlässigen. Die Ladezeit einzelner Strecken/Szenarien hängt natürlich von der Anzahl und "Fettigkeit" der Streckenprovider/Startkacheln ab klar kann man sich da spielen, abspecken macht schon Sinn, andererseits wenn man 2h baut oder fährt, wen stört es ob das Reinladen 2,3,4 oder 5 Minuten dauert, klar länger ist öde ;)

    Wie war das auf der Hunsrückquerbahn sollen demnächst wieder 1-2 GZ fahren, in der Woche und ein CDU Mensch wollte sich an die Schienen ketten um das zu verhinderm, Ortsdurchfahrt .... das ist alles nur noch krotesk .... ja die schwarze Null, wie bern schreibt, wenn die Komunen erstmal fast Pleite und unter "Landesaufsicht" stehen ist der Speilraum viel enger als gedacht (eben auch wenn es um alte Strecken geht, sihe Eifelquerbahn), aber auch in Trier hat man etwa das Industriestammgleis Trier-Euern einfach "abgedreht", zu teuer in der Unterhaltung treotz Anschließer, das ist einfach politisch ein Desaster.


    Anders hier in AT und Wien, da wird ordentlich Geld in die Hand genommen, die Bim und S-Bahn wird weiter ausgebaut, selbst Einzelladungsverkehr wird weiter gefördert und auch wenn nicht alles wunderbar ist, ein wesentliches Argument kommt aus der Wirtschaft selbst, die Investitionen sind lang-bis mittelfristig, die Lebensqualität hoch und die Öffis sind hervorrand akzeptiert. Aber gut ...