Hallo Schienenbus,
tolles Gebäude, passt zu Deiner liebevoll gemachte Strecke. Weiter so ![]()
Gruß Bernd
Hallo Schienenbus,
tolles Gebäude, passt zu Deiner liebevoll gemachte Strecke. Weiter so ![]()
Gruß Bernd
Hallo,
erst einmal ein großes Kompliment an die Entwickler des Wagens und vor allem die Idee mit den unterschiedlichen Beladungen. Das finde ich super und der TS kommt der Eisenbahn wieder ein Stück näher, die ja bekanntlich Güter transportiert.
Trotzdem habe ich da zwei Fragen. Ich bin nun mal ein Fan davon, dass Simulationen auch halbwegs Epochegerecht sein sollten. Die Rmms gibt es in verschiedenen Bauformen, u.a. als Rmms 663, Rmms 664 und Rmms 665. Bei einigen wurden die Drehgestelle von Typ 661 gegen solche vom Typ Y25Lsd getauscht. Da die Wagen ab ca. 1968 gebaut wurden (abhängig von Bauform), welcher Typ wurde umgesetzt mit welchem Drehgestell und gibt es auch eine DB (alt) Variante?
Gruß Bernd
Hallo Safter,
ich versuchs Mal zu erklären, wobei ich nicht genau sagen kann, ob ich es noch richtig hinbekommen.
Die Reibungsgrenze ist genau der Punkt, an dem eine Lok anfängt zu Schleudern (beim Anfahren/Beschleunigen) oder zu Gleiten (beim Bremsen).
Der Microschlupf ist der mikroskopisch kleine, also nicht sehbare aber hörbar Schlupf, der bei Drehstromlokomotiven ausgenutzt wird, um genau am optimalen Haftpunkt die maximale Leistung auf die Schiene zu bringen. Hier regelt die Leistungselekronik der Lok im microsekunden Bereich die Leistung, dass es gerade nicht zum Abreißen der Haftreibung kommt. Die umfangreichen Versuche und theoretischen Grandlagenarbeiten zur Entwicklung der Reihe 120 und der Drehstromantriebstechnik hatten gezeigt, dass die optimale Haftreibung im Bereich des Microschlupfs liegt.
Den gibt es auch bei Diesellokomotiven mit Drehstromantriebstechnik, ab dabei auch das typische "Kreischen" entsteht, ist mir nicht bekannt.
Demgegenüber gibt es den Macroschlupf, genau den, den man sehen kann und der etwa bei 7 bis 10% des Radumfangs liegt. Der entsteht, wenn keine optimalen Haftbedingungen mehr vorliegen, nasse Schienen, Winter usw. Bei Macroschlupf geht die Haftreibung über den Microschlupf hinaus verloren. Die Lok regelt über einen sogenannten KSR (Kraftschlussregler) die Leistung herunter. Hier ist der Lokführer gefordert, indem er dann Sanden muss, um den Haftwert wieder zu verbessern. Ist der Zug zu schwer oder die Gleise zu schlecht (z.B. nasses Laub), kann es passieren, dass die Leistung soweit heruntergeregelt wird, dass der Zug liegen bleibt.
Das im Übrigen im TS abbilden zu wollen, würde ihn hoffnungslos überfordern. Insoweit sind die modernen Drehstromloks im TS sehr weit weg von einem realistischem Fahrverhalten.
Was bei meinen obigen Ausführungen nicht passt, bitte ausdrücklich ergänzen oder korrigieren.
Gruß Bernd
Also erst einmal kann die 101 ebenso wie andere Drehstromloks auch (z.B. die 460 der SBB) in Realität ganz schön heftig Quietschen, nämlich dann, wenn die Lok beim Anfahren im Bereich des Microschlupfs arbeitet. Bei moderneren Drehstromloks, wie dem Taurus, gibt es dafür bereits Schallabsorber. Ob das aber tatsächlich umgesetzt ist, kann ich leider nicht sagen, da ich die TTB-Variante nicht kenne. Die RSC 101 macht es nicht.
Gruß Bernd
.. und was ist, wenn Du mit zusätzlichen Markern "Fahre über" arbeitest, eventuell in kurzen Abständen?
Gruß Bernd
Hallo Dirk (@kstdija),
ich habe mal den Button auf Seite 1 gedrückt. Wird sicher noch einmal passieren. Die Strecke hat mir soviel Spaß gemacht, dass Deine Arbeit auch anders einmal symbolisch belohnt sein soll.
Gruß Bernd
Es geht mal wieder weiter, heute ist die vR 103 dran.
Die Leistungsfähigkeit der Lok ist ja hinreichend bekannt. Aber hier noch ein paar technische Daten, die bei der Leistung für den Lokführer interessant bzw. wichtig sind und die vR annähernd umgesetzt hat.
Die 103 hat eine Oberstrombegrenzung von 600A, was allerdings weniger an der Lok lag, sondern an dem Netz der DB, was seinerzeit nicht mehr hergab. Die Lok hat für den oberen Geschwindigkeitsbereich eine Spannungsumschaltung, was ihr für Geschwindigkeiten zwischen 140 km/h und 200 km/h noch einmal richtig Power gab. Diese wurde auch von vR gut umgesetzt. Damit verbunden war aber auch eine zulässige Oberstrombegrenzung von 720A. Dieses fehlt, lässt wahrscheinlich der TS nicht zu und ist außerdem seit geraumer Zeit bei der DB abgeschaltet. Die Dauerzugkraft liegt bei 24 kN, die Anfahrzugkraft bei 50 kN (für 2 min). Diese lässt sich mit der virtuellen Lok nicht erreichen. Hier, bzw. unter herum fehlt ein bißchen Feintuning. Allerdings habe ich die Lok auch mit einem klassischen 13 Wagen-IC problemlos fahren können, was unten herum fehlt, macht die Lok ab 70 km/h wett.
Ich bin diesmal drei Belastungszüge gefahren, mit 479t, mit 569t und 659t. Bei der letzten Last wurde das Anfahren in der Steigung schon schwer. Das heißt, realistisch wären eher 569t und das entspricht in etwa der Grenzlast auf der Geislinger Steige, also auch hier ein guter Job von vR. Die Leistung der Lok ist realistisch.
Dann bot es sich einfach an, ein klassischer 13 Wagen IC über die Tharandter Rampe. Das hat einfach Spaß gemacht und ich bin gleich die ganze Strecke gefahren. Der Anfahrschwung aus dem Bahnhof Tharandt führte dazu, dass man in einem optimalen Leistungsbereich kam. Ich musste ständig auf den Steigungsstrecken zurückschalten. Man ist als Lokführer richtig beschäftigt und man merkt, wie wichtig vorausschauendes Fahren ist. Ein Tip, die Lok und die Freiberger Strecke haben, baute euch einen 13-Wagen Sonderzug zusammen und fahrt die Lok, ich fand das einfach Wahnsinn.
Da mir Prelli seine Schwarzwaldbahn zur Verfügung gestellt hatte, bin ich auch die mit einem 13 Wagen IR gefahren, 13 Wagen entsprechen rund 550t Last. Das ist etwa Grenzlast. Mit den vielen Gleiswechseln und 40 km/h Abschnitten war es auch hier erforderlich, aufmerksam den Oberstrom im Auge zu behalten. Aber auch dieser Zug war kein Problem.
Als nächstes folgt der geplante Nachfolger der 103, die 120, allerdings nicht in der Expertline Version.
Gruß Bernd
Also das Sulinger Kreuz wird in der ersten Version den Abschnitt vom HP Barrien bis nach Twistringen beinhalten. Das sind rund 28 km und gut zum Erfahrungsammeln, Fehler machen und vermeiden etc. Wenn die richtig funktionieren gibt es in einer Version 2 die Abschnitte HP Barrien bis HP Dreye (einschließlich Weserbrücke) und dazu den Abschnitt von Twistringen nach Diepholz. Weiter habe ich noch nicht gedacht, aber ich bin ein Freund von Streckennetzen, von daher und ich habe noch Lust ist Osnabrück denkbar, ebenso der Abschnitt von Nienburg nach Eystrup. Aber das ist ganz weit weg. Im Moment bin ich noch am Gleisbau zwischen Bassum und Twistringen.
Gruß Bernd
Also, Elbe-Weser-Dreieck ist vor allem eine Fleißarbeit und ein Geduldsspiel und man braucht eine Gewisse Sorgfalt. Dann läuft die Strecke auch. Hamburg-Bremen kenne ich leider nicht, was ich bedauere, da ich ja in Dreye in Richtung Süden anschließe.
Also schau Dir das Elbe-Weser-Dreieck an und arbeite konsequent die Liste in der Dokumentation ab.
Aber die beste Freeware-Strecke ist für mich noch immer das Projekt Freiberg.
Gruß Bernd
..also wahrscheinlich doch die berühmten Tomaten...... ![]()
Vielen Dank Prelli, probiere ich gleich einmal aus! ![]()
Hat funktioniert!! Wieder etwas dazu gelernt! Ganz dickes Danke!!!
Gruß Bernd
Hallo zusammen,
seit gestern habe ich keine Marker-Darstellung (die gelbe Markierung im Gleis mit dem "Knochen" dran , siehe Bild) mehr im Szenario-Editor, in allen Szenarios. Kann man das irgendwo einstellen oder habe ich mir eine Datei zerschossen. In der 2d-Karte habe ich die Markierungen. Steam-Überprüfung habe ich auch gemacht, in der Doku nachgeschlagen ebenso. Im Moment habe ich keine Idee mehr (...oder Tomaten auf den Augen
).
Hat jemand eine Idee oder das auch schon einmal gehabt.
Vielen Dank für jede weiterführende Antwort.
Gruß Bernd
Also für mich eine klare "1". Ich hatte ja die Gelegenheit, die virtuelle Lok sowohl auf der Tharandter Rampe als auch auf der Schwarzwaldbahn zu testen. Dabei konnte ich feststellen, dass die Lok von ihrem Leistungsvermögen und der Steuerung (Oberstrom-Abschaltung, Leistungs-Abschaltung) gut abgebildet ist. Es gibt zwar ein paar kleine Schräubchen, an denen man eigentlich drehen müsste, aber wer fährt schon auf der Tharandter Rampe mit der 111. Und ansonsten einfach prima.
Gruß Bernd
Also, ich mag diese Lok. Sie ist rustikal und hebt sich von den anderen modernen El-Loks ab. Das sie nicht ganz perfekt ist, haben andere bereits beschrieben. Daher vergebe ich auch nur eine 2.
Das es keine geeignete Strecke gibt, stimmt nur bedingt. Die Loks kamen zumindestens in den 70er Jahren auch zwischen München und Garmisch regelmäßig zum Einsatz.
Gruß Bernd
Hallo 01 150
Gut, dass ich nicht mehr da war. So habe ich das Bw mit seinen Dampfloks noch in Erinnerung.
Ich habe noch ein nicht gelöstes Bild hier stehen (siehe unter 1387 weiter oben als A). Also mach noch ruhig ein Neues!
Gruß Bernd
also irgendwie erinnert mich das an Rheine, hab mir gerade ein altes Bild angeschaut, wegen der Streben in den Fenstern. Gerade Fenster oben, könnte auch passen, aber sieht der so aus mittlerweile?
Unfassbar, der war mal Kult!
Gruß Bernd
Hallo 01 150,
ich kenne ein paar, die so aussehen. Der letzte den ich besucht habe und so aussah war Würzburg. Ich tippe mal einfach ins "Blaue" auf Würzburg.
Gruß Bernd
PS: Die Lösung für A liegt im TS, ganz einfach!
Hallo ron51,
jein. rw0381 stellen Fahrzeuge für bestimmte Epochen dar. Du wirst also rw0381-Fahrzeuge am ehesten bei den Szenarienbauern finden, die Wert auf Epochegerechte Fahrzeuge legen. Dazu kommt, dass ein Großteil der Fahrzeuge ihren Ursprung bei der DR haben. Dafür gibt es aber eigentlich nur zwei Strecken, B-W mit Seddin-Erweiterung und das Projekt-Freiberg.
Gruß Bernd
Hallo @BlackHawk.
nee, blau nicht. Die Rheingold/Rheinpfeil-Wagen (z.B der Avmz) waren bei ihrer Einführung 1963 zunächst elfenbein/kobaltblau, ab 1965 dann in TEE-Farben. Die normalen m-Wagen der 1.Klasse waren blau, z.B. der Am203 bis zum ozeanblau/beige-Zeitalter. Die 2.Klassse Eurofima-Wagen waren von Anfang an Ozeanblau/beige (Bpmz), die der 1.Klasse in TEE-Farben, entsprechend dem damaligen IC-Konzept.
Aber ich weiß, durch zahlreiche Umbauten und geänderte Einsätze ist der Überblick schwer. Wenn man es Epoche-gerecht machen wollte, wirds auch im TS schwierig ![]()
Gruß Bernd
Die BR 111 ist eine klassische Schnellzuglok, wenn auch heute anders eingesetzt, die gibt es auch von vR:
virtual-railroads.de/baureihe-111-blau-beige.html
Es ist mir neu, dass es die Apmz jemals in blau gab. Die wurden für die TEE-Züge angeschafft und hatten eben TEE-Farben, wie die 103 auch.
Das war die klassische Vor-IC-Komposition:
virtual-railroads.de/baureihe-103-tee.html
Passende blaue und grüne Schnellzugwagen gibt es hier:
virtual-railroads.de/bundles/schnellzugwagen-epoche3-4-bundle.html
Eine Zusammenstellung der klassischen 1.Klasse IC wagen gibt es hier:
rw-0381.de/epages/63770300.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63770300/Products/1049
Bei mir ist noch diese blaue E10 (110) im Einsatz:
rail-sim.de/railsimnew/index.php/downloadscat/viewdownload/61-e-loks/1868-db-e10
Gruß Bernd
Schön, aber dann steht das für andere noch einmal zusammen.
Hier ist noch Viehzeug, falls Du das nicht kennst.
Gruß Bernd