Fazit: Kritik positiv angenommen, alle Beteiligten an einem Strang gezogen - super, so entwickelt sich der TS auch in die richtige Richtung weiter. Ein ganz großes Lob von daher an den Repainter und an vR.
Gruß Bernd
Fazit: Kritik positiv angenommen, alle Beteiligten an einem Strang gezogen - super, so entwickelt sich der TS auch in die richtige Richtung weiter. Ein ganz großes Lob von daher an den Repainter und an vR.
Gruß Bernd
..das vermute ich auch. Kann man heute bereits bei einigen Loks feststellen. Szenario abspeichern während der Fahrt, anschließend Szenario neu starten und "Fortsetzen" aufrufen. Hatte da schon einige interessante Effekte.....
Gruß Bernd
Hallo Dirk ( kstdija), hallo Jan
ich kenne das Problem mittlerweile auch, habe es bei meinem Streckebau und bei meinen ersten beiden Szenarien. Beim Streckebau gibt es eine Trackrule für die Zugfahrt (also 40 km/h, oder sogar 60 km/h) bei den Gleisen, die auch für Zugfahrten zu benutzen sind, bei den anderen Bahnhofsgleisen, vor allem den Abstellgleisen gilt 25 km/h. Beim Szenario kommt als Kompromiss eine Meldung, dass 25 km/h bei der Rangierfahrt einzuhalten sind. So habe ich zumindest eine klare Struktur. In wie weit man beim Szenariobau noch Geschwindigkeitsbeschränkungen einrichten kann, die nur Szenariobezogen sind und im HUD auftauchen, habe ich noch nicht herausgefunden.
Viele Grüße
Weil es hier angesprochen war und Iserlohn dazu kommt. Ich bin jahrelang zwischen Hagen und Iserlohn und Iserlohn und Siegen gependelt und baue gerade meine ersten Szenario-Versuche zu Ha-Si. Diese bilden die mir in Erinnerung gebliebenen Situationen nach. Selbstverständlich passe ich die (also gerade die unterschiedlichen betrieblichen Situationen Letmathe - Iserlohn) an, wenn es soweit ist. Ich freue mich schon drauf!
Gruß Bernd
Hallo @BR-218. lies Dir bitte einemal diesen Thread durch, dort wirst Du Deine Antwort finden und außerdem, was andere schon in die Strecke investiert haben.
Gruß Bernd
Also, da ich hier auch geschrieben habe, dass das Bild (jpg) nicht optimal nachbearbeitet worden ist, mache ich ein Angebot, wenn @vR_Ulf und der Ersteller des Repaints einverstanden sind, setze ich mich einen Tag an die Datei und bearbeite die gröbsten jpg-Macken nach. Da aber Farbverläufe im Blau sind, kann ich nicht versprechen, dass wirklich 100% hinzubekommen.
Gruß Bernd
Hallo Dirk,
vielen Dank für Deine Information. Gut, dass ich das jetzt mitbekomme, dann kann ich das bei meiner Strecke gleich richtig machen.
Bei dem angesprochenen Szenario ging es um Hagen - Siegen. Dort bin ich jahrelange mit der Bahn gefahren und ich wollte ein Szenario bauen, was die Situation etwa Anfang der 90er Jahre wiederspiegelt. Dann werde ich mir noch etwas anderes einfallen lassen, erst KI-Zug einfahren lassen - Türen öffnen, erst dann Spielerzug-Türen öffnen, ist zwar blöd, aber macht sich gut, wenn auf dem Nachbargleis ein Zug einläuft, Türen gehen auf, nach kurzem Halt wieder zu und dann fährt er wieder ab. Dann muss man irgendeine Krücke in der Geschichte des Szenarios erfinden.
Ich habe zum Beispiel ein Signal, dass geht kurz auf "grün", dann wieder auf "rot", um schließlich endgültig bei "grün" zu bleiben. Also musste ich eine "Signalstörung" mit "DB"-Männchen am Signal und DB-Ford einbauen.
Gruß Bernd
Ah, das erklärt einiges. Ich habe gestern bei meinem ersten Szenario in Letmathe den Spielerzug einfahren lassen, danach den KI-Zug. Mal gingen die Türen auf, mal nicht. Immer wenn ich selber vergessen hatte als Spieler die Türen zu öffnen, gingen diese auf....
Kann man nachträglich in einem Szenario den Mittelbahnsteig durch Marker teilen?. Sonst stelle ich H-Tafeln auf und lass die Züge nicht gegenüber halten. Irgend eine Lösung (auch dass bekanntliche hinter durch die Brust.... muss ja funktionieren )
Gruß Bernd
..bei mir sind die Rmms in Letmathe bereits im Einsatz. Jetzt wirds langsam der typische Bahnhof im Güterverkehr.
Gruß Bernd
..und das war gemeint mit den Artefakten. Ich habe die mal weg gemacht, jetzt auch nur "quick and dirty", aber, wie @Prelli schon anmerkt, das gehört zu einer professionellen Lok dazu. Ich denke, gegenüber dem Ausgangsbild kann man schon einen gewissen Unterschied sehen. Und das Bild zu bearbeiten, ist aus meiner Sicht nur eine reine Fleißarbeit.
Viele Grüße
Bernd
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an die Gleisbau/Streckebau-Spezialisten,
die Strecke Osnabrück-Bremen hat bekanntlich zwischen Dreye und Bohmte LZB und ist auf 200 km/h ertüchtigt. Im Regelfall ist die Streckenhöchstgeschwindigkeit 160 km/h. In der Vor-Elektrozeit lag die Streckenhöchstgeschwindigkeit bei 140 km/h, abgesehen von der Durchfahrt im Bhf Syke. Ich habe bisher eine Track-Rule für 160 km/h.
Frage: Muss ich für LZB eine Track-Rule für 200 km/h benutzen? Die vorhandenen Kurvenradien spielen kaum eine Rolle, da sie sehr groß sind (Überhöhung vernachlässigbar ob 200 km/h oder 160 km/h)
Heute sind die Überholgleise in der Regel für 80 km/h (Weichenradien) verbaut, obwohl es auch noch 60 km/h gibt. In der Dampflokzeit gab es als Regelfall 60 km/h. Kann ich eigentlich (unabhängig vom Weichenradius) die Trackrule bei fertig gebauten Gleisen ohne Probleme von 80 km/h auf 60 km/h ändern?
Viel Dank schon einmal für Antworten
Gruß Bernd
Hallo @matthias.gose
vielen Dank für Deine Antwort. Die Drehgestelle kamen ab 1997 zum Einsatz, dann gab es also keine DB(alt)-Variante, schade. Trotzdem, die Wagen gefallen mir.
Gruß Bernd
Hallo,
mit Fototexturen kann man ordentlich arbeiten. Aber es ist wie bei jeder Kontruktion. Wenn ich ein gutes Resultat haben möchte, dann braucht es viel Zeit und Geduld. Was Prelli zeigt, hätte man in der Tat noch deutlich besser machen können. Ich kenne diese Artefakte von meiner Arbeit nur zu gut. Die noch stärker nachzuarbeiten, wäre gut gewesen. Aber das ist sicher, wenn es gut werden soll, ein zusätzlicher Tag Arbeit.
Und zu der anderen Frage, die Qualität einer Textur ist aus meiner Sicht dann gut, wenn auch die einzelnen Bauteile und einzelnen Farbflächen separat umgesetzt sind. Das ist nicht unbedingt Repaint-freundlich, weil es anschließend mehr Arbeit macht. Aber die Modelle sollen vernünftig und professionell gestaltet sein (..und nicht unbedingt Repaint-freundlich).
@Prelli, richtig. Man muss zum Bearbeiten die Auflösung hoch setzen. Ich ziehe meine Bilder grundsätzlich auf mindestens 600 Pixel/Zoll hoch, häufig auch auf 1200, bearbeite die dann und erzeuge erst dann die Auflösung, die ich brauche. So hat man die Chance, einen guten Teil der Artefakte weg zu retuschieren - ist nur eine Sauarbeit und funktioniert auch nicht immer - was man dann erst hinterher sieht!
Gruß Bernd
Hallo @Matthias Gose.
also der Wagentyp ist eine echte Bereicherung, vor allem für Hagen-Siegen. Die Wagen waren (sind) zu Hauf im Einsatz in der metallverarbeitenden Industrie in Letmathe, Hohenlimburg und Hagen-Kabel. Vielen Dank für diesen Wagentyp. Da ich an meinen ersten beiden Szenarios genau für diese Einsätze am Basteln bin, wäre es schön, wenn Du mir bitte meine Frage vom Post 8 beantworten würdest, welche Rmms habt Ihr realisiert, gibt es die beiden Drehgestelltypen, wenn nur eins, welches und gibt es (vielleicht noch) eine DB-Variante (Bundesbahn). Mit Holzbeladung, einmal abgesehen von der Kyrill-Zeit (könnte man auch gut als Szenario machen mit Verkehren von Finnentrop und Plettenberg aus) gibt es vor allem viele Stahl-Beladungen. Trotz Eurer vielen Varianten wären noch typisch Stahlbrammen und vor allem Drahtrollen - Iserlohn und Letmathe waren das Zentrum der Drahtindustrie.
...und Prelli kann ich nur recht geben. Nach den vR-Loks und den DR-Personenwagen von RW0381 die nächste super Entwicklung - so macht TS Spaß (die ÖBB 1044 natürlich auch)
Viele Grüße
Bernd
Hallo Schienenbus,
tolles Gebäude, passt zu Deiner liebevoll gemachte Strecke. Weiter so
Gruß Bernd
Hallo,
erst einmal ein großes Kompliment an die Entwickler des Wagens und vor allem die Idee mit den unterschiedlichen Beladungen. Das finde ich super und der TS kommt der Eisenbahn wieder ein Stück näher, die ja bekanntlich Güter transportiert.
Trotzdem habe ich da zwei Fragen. Ich bin nun mal ein Fan davon, dass Simulationen auch halbwegs Epochegerecht sein sollten. Die Rmms gibt es in verschiedenen Bauformen, u.a. als Rmms 663, Rmms 664 und Rmms 665. Bei einigen wurden die Drehgestelle von Typ 661 gegen solche vom Typ Y25Lsd getauscht. Da die Wagen ab ca. 1968 gebaut wurden (abhängig von Bauform), welcher Typ wurde umgesetzt mit welchem Drehgestell und gibt es auch eine DB (alt) Variante?
Gruß Bernd
Hallo Safter,
ich versuchs Mal zu erklären, wobei ich nicht genau sagen kann, ob ich es noch richtig hinbekommen.
Die Reibungsgrenze ist genau der Punkt, an dem eine Lok anfängt zu Schleudern (beim Anfahren/Beschleunigen) oder zu Gleiten (beim Bremsen).
Der Microschlupf ist der mikroskopisch kleine, also nicht sehbare aber hörbar Schlupf, der bei Drehstromlokomotiven ausgenutzt wird, um genau am optimalen Haftpunkt die maximale Leistung auf die Schiene zu bringen. Hier regelt die Leistungselekronik der Lok im microsekunden Bereich die Leistung, dass es gerade nicht zum Abreißen der Haftreibung kommt. Die umfangreichen Versuche und theoretischen Grandlagenarbeiten zur Entwicklung der Reihe 120 und der Drehstromantriebstechnik hatten gezeigt, dass die optimale Haftreibung im Bereich des Microschlupfs liegt.
Den gibt es auch bei Diesellokomotiven mit Drehstromantriebstechnik, ab dabei auch das typische "Kreischen" entsteht, ist mir nicht bekannt.
Demgegenüber gibt es den Macroschlupf, genau den, den man sehen kann und der etwa bei 7 bis 10% des Radumfangs liegt. Der entsteht, wenn keine optimalen Haftbedingungen mehr vorliegen, nasse Schienen, Winter usw. Bei Macroschlupf geht die Haftreibung über den Microschlupf hinaus verloren. Die Lok regelt über einen sogenannten KSR (Kraftschlussregler) die Leistung herunter. Hier ist der Lokführer gefordert, indem er dann Sanden muss, um den Haftwert wieder zu verbessern. Ist der Zug zu schwer oder die Gleise zu schlecht (z.B. nasses Laub), kann es passieren, dass die Leistung soweit heruntergeregelt wird, dass der Zug liegen bleibt.
Das im Übrigen im TS abbilden zu wollen, würde ihn hoffnungslos überfordern. Insoweit sind die modernen Drehstromloks im TS sehr weit weg von einem realistischem Fahrverhalten.
Was bei meinen obigen Ausführungen nicht passt, bitte ausdrücklich ergänzen oder korrigieren.
Gruß Bernd
Also erst einmal kann die 101 ebenso wie andere Drehstromloks auch (z.B. die 460 der SBB) in Realität ganz schön heftig Quietschen, nämlich dann, wenn die Lok beim Anfahren im Bereich des Microschlupfs arbeitet. Bei moderneren Drehstromloks, wie dem Taurus, gibt es dafür bereits Schallabsorber. Ob das aber tatsächlich umgesetzt ist, kann ich leider nicht sagen, da ich die TTB-Variante nicht kenne. Die RSC 101 macht es nicht.
Gruß Bernd
.. und was ist, wenn Du mit zusätzlichen Markern "Fahre über" arbeitest, eventuell in kurzen Abständen?
Gruß Bernd