@'vR
Hier dürft ihr mal raten, was ich für das Teil bereits zur Seite gelegt habe. ![]()
@'vR
Hier dürft ihr mal raten, was ich für das Teil bereits zur Seite gelegt habe. ![]()
Nö, werde bitte deutlicher.
Wobei diese Springerstiefel-Pappnasen aber übersehen, daß Hitler diese Schrift nicht leiden konnte und Anstrengungen unternahm, sie in Schulbüchern und im öffentlichen Raum (z.B. Straßennamen, Bahnhofsschilder) zu vermeiden. Der Zeichensatz trägt auch den Namen "Juden-Lettern, weil der Buchdruck rasch nach seiner Einführung in jüdische Hände fiel.
Wer mehr darüber erfahren will: http://www.textfindling.de/Fraktur/Schrift.html (viel zu lesen!)
Wie dem auch sei, ich bin nach wie vor überzeugt, daß die abgebildete gotische Schrift nicht mit Fraktur identisch, verwechselbar und mit nationalsozialistischer Konnotation versehen ist.
Ist hier jemand der Ansicht, daß die hier gezeigten Zeitungen rechtes Gedankengut verbreiten?

@'Safter
Nein, der Link zur Wikipedia führt zu den "gebrochenen Schriftern, zu denen neben mehreren anderen sowohl die Fraktur als auch Gotische gehört.
Sieh es mir bitte nach, daß ich nicht die Zeit aufbringen kann in Schreibwarenläden nach Beileidskarten zu suchen, aber sei versichert: es gibt sie. Vielleicht gehst Du mal in eine Kirche und schaust Dir die Gesangsbücher an. Das würde Dein Weltbild u.U. umkrempeln. Ansonsten schließe ich mich Gandalf an.
Die im Video verwendete Schriftart nennt sich "Gotisch" und hat mir der verpönten Fraktur nichts zu tun. Die beiden Schriftarten sind leicht daran zu unterscheiden, daß die Gotisch bei den Großbuchstaben diese feinen Verbindungslinien ausweisst, wie sie im Video sehr deutlich am "W" zu sehen sind. Auch sind die Großbuchstaben bei der Gotisch eher rund und nicht gebrochen wie bei der Fraktur, was auch in ihren Namen begründet.
Diese Schriftart wird gerne bei Kondulenz-Karten verwendet und findet sich im öffentlichen Raum eher in den englischsprachigen Ländern.

Eine Diskussion über die Fraktur und ihre Verpönung wegen ihre Benutzung in der NS-Zeit wäre hochinteressant ist aber wohl doch zu sehr OT.
Die im Video verwendete Schriftart nennt sich "Gotisch" und hat mir der verpönten Fraktur nichts zu tun. Die beiden Schriftarten sind leicht daran zu unterscheiden, daß die Gotisch bei den Großbuchstaben diese feinen Verbindungslinien ausweisst, wie sie im Video sehr deutlich am "W" zu sehen sind. Auch sind die Großbuchstaben bei der Gotisch eher rund und nicht gebrochen wie bei der Fraktur, was auch in ihren Namen begründet.
Diese Schriftart wird gerne bei Kondulenz-Karten verwendet und findet sich im öffentlichen Raum eher in den englischsprachigen Ländern.

Eine Diskussion über die Fraktur und ihre Verpönung wegen ihre Benutzung in der NS-Zeit wäre hochinteressant ist aber wohl doch zu sehr OT.
Ich würde mich freuen über ein paar Baumaschinen wie von Speno oder Plasser & Theurer. Als KI und zur Ausgestaltung von Bahnanlagen würde schon reichen.
Ich hab's - naja nicht ganz, aber fast
http://www.bahnbilder.de/1024/…dem-dach-eines-561032.jpg
Irgendwie erschließt sich mir der Sinn der im Bild mit dem 628 sichtbaren Gleissperren nicht. Das ist doch Bw-Bereich wo es keine Zugfahrten gibt. Ergo braucht es auch keine Flankenschutz-Einrichtungen wie es Gleissperren nun mal sind. Ich bitte um Erleuchtung. ![]()
Zum Sound würde mich interessieren was diese Schnarchlaute eigentlich darstellen sollen. Hört sich an als wäre der Beimann eingeschlafen...
Naja, 2 sec. nicht, aber recht kurz sind die Abstände schon. Bei dem verlinkten Video kann man das schön beobachten, weil wohl das ständige Abblasen dem Tf auch auf den Geist geht und er deshalb mal eben an der Leine zieht um mehr Druck abzulassen als es das Sicherheits von sich ausmacht.
Mir ist auch noch der Begriff des "schnatternden Sicherheitsventils" erinnerlich. Dabei kommt es bei schnell Arbeiten Loks und hohem Druck in Kessel zu einem ständigen Druckanstieg mit kurzzeitigem Auslösen des Ventils welches nur Sekundenbruchteile dauert. Habe ich bei anno 1985 bei den Lokparaden zum Jubiläum in Nürnberg erlebt.
Das kommt wahrscheinlich daher, daß die Sicherheitsventile beim Vorbild auch sehr laut sind.
Und dann heulen hier einige wegen Sonnenrollos. Da kann ich mir ein zartes Lächeln nicht verkneifen. Ich bin mit meinen Entscheidung mich im TS nur in GB aufzuhalten bisher gut gefahren (oh, ein Wortspiel), auch weil VR hier nicht auftaucht. AP rules!
Ich bin etwas unsicher wie es in Österreich gehandhabt wird, aber in D gibt es keine Gleissperren in Zugfahrstraßen. Von daher ist entweder das Ausfahrsignal, welches auf dem Bild zu sehen ist, oder die Gleissperre dort fehl am Platz. Und Rangierfahrten und -Signale am ESig sind auch - nun ja- ungewöhnlich.
Ich verstehe auch darkranger nicht, wieso eine Zugfahrt in das betreffende Gleis das Rangieren verbessern soll. Die Einfahrt in ein Hauptgleis, dortiger Halt und anschließendes Rangieren in das Verschubgleis sorgt doch dafür, dass mehr rangiert werden muss. Außerdem ist es vorbildgerechter.
Vielleicht ist es ja in Österreich mittlerweile anders, aber daran glaube ich eher nicht.
Ein sehr interessantes Thema.
Ich habe es leider nicht so mit dem Bauen von TS-Inhalten, könnte mir aber vorstellen, Hintergrund-Infos und Bildmaterial zur Verfügung zu stellen.
Es geht mir im Besonderen um die KBS 860 Nürnberg - Bayreuth/Marktredwitz bis Schnabelwaid. Diese Strecke war Thema eines Diavortrags welches ich bei einem Nürnberger Verein gehalten habe. Der Vortrag beinhaltete eine nahezu vollständige fotografische Dokumentation dieser Strecke, wobei mein Augenmerk darauf gerichtet war, daß auf jedem Foto der Standpunkt des nächsten Fotos ersichtlich war. D.h. dass das von Nobsi genannte Problem hier kaum auftritt. Die Aufnahmen sind Ende der 70er-Jahre entstanden. Falls also jemand Interesse an dieser landschaftlich reizvollen Strecke hat, bin ich gern bereit hier Unterstützung zu liefern.
Aber jetzt kommt das "Aber":
Habt Ihr Euch schon mal überlegt ob der TS, speziell der Dispatcher für ältere Epochen geeignet ist? Probleme sehe ich vor allem beim "Schutz der Reisenden", also die Sperrung der Durchfahrtsgleise mittels Hauptsignal bei Bahnhöfen, die keinen kreuzungsfreien Bahnsteigzugang aufweisen. Will heißen: Bei einem Zug mit Fahrgastwechsel an einem Gleis, das nicht am Hausbahnsteig liegt, kann in Gegenrichtung kein anderer Zug Einfahrt bekommen wenn er den Zugang zum Bahnsteig kreuzt. Im Falle der vorgeschlagenen Strecke war das an mehreren Bahnhöfen der Fall, und da mir soche Erschwernisse auch von anderen Hauptstrecken, wie z.B. in Seubersdorf an der Strecke Nürnberg - Regensburg bekannt sind, gebe ich dies hiermit zu bedenken.
Diese nicht kreuzungsfreien Bahnsteigzugänge sind mir auch auf vielen österreichischen Strecken geläufig z.B. Bregenz. Da ich die österrichischen TS-Strecken nicht kenne, weiß ich natürlich nicht, wie das bislang umgesetzt wurde oder ob die Strecken seitens der ÖBB mittlerweile modernisiert worden sind.
Für Augsburg - Donauwörth braucht's aber Signale, die es im TS wohl nie geben wird, weil die nirgendwo sonst existieren. Das wäre ein ziemlicher Aufwand, denke ich. Außer DTG pfuscht irgendwas zusammen wie bei der Hamburger S-Bahn.
Ich darf mal aus der Beschreibung der Features auf der JT-Seite zitieren: "The electronic power control system regulates traction motor current and engine RPM according to the setting of the power controller and the railhead conditions. If wheelslip is detected, power will automatically be reduced until adhesion improves."
Es gibt von Logitech Gaming-Tastaturen mit eingebautem kleinen Displays. Mitgeliefert werden Apps die man nebenher laufen lassen kann, wie Uhren, Nachrichten Feeds, Emails, aber auch eine die den aktuellen RAM-Verbrauch und die CPU-Auslastung anzeigt. Die Tastaturen sind zwar nicht billig aber oft bei ebay angeboten. Nebenbei haben die Dinger auch programmierbare Tasten. Such mal nach G13 und G19.
@MatthiasGose:
Die sind m. W. dort nie gefahren. Da fuhr stets eine 280 mit 4 Umbau-Dreiachsern und einem Mitteleinstiegs-Steuerwagen BDylf. Später dann mit 212.