Beiträge von Matze L


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    Beim den Wagen nciht vergessen die Kupplung um zu stellen.


    Die Mk 1 haben zwei verschiedene Kupplungen, die man durch weg drücken oder so ändern kann. Geht auch im Spiel, dazu muss man einmal klicken.


    Ist einmal sone komische Buck Kupplung und haken Kupplung was die Dinger haben.




    Zur Strecke sei gesagt: Ziemlich viele low res Texturen, was die ganze Strecke unangenehm/sinnlos macht.

    @Matthias J.


    Ich habe schon mehrmals gesagt das DTG sicher nicht dumm ist und einen Editor bringen wird.


    Oder gibt es irgendwo beweise das DTG dumm ist? Ich glaube eher nicht.
    Die wissen sehr gut das der TSW nicht überleben wird ohne einen Editor.



    In diesem Sinne, es darf fröhlich weiter in einer Wunschwelt gewohnt werden... (oder man wacht endlich aus und schnallt das der TS die ersten par Jahre alles war, nur kein Ablöser des guten alten MSTS)

    TSW Northeast Corridor NY was released on March 20th, and I think this last DLC will be released for May.
    Well, this means that the development times between one DLC and the other have halved.

    More or less.
    I think they actually got three teams. The US team worked on NEC since HH was done, which has been a really long time.
    This new AddOn here likely was developed by the guys that did GWE before. And the guys that did RT are likely already working on the next german route.


    Of course there is also a couple other teams. Like the guys that do rolling stock, the guys that do Feature programming, then teams that work on bug tracking and solving, and so on.

    Das, was bei Siemens als "Road-runner" bekannt ist, nur eben aus dem Kanadischen Haus, nicht aus Allach.

    Um genau zu sein stammt es nicht aus Kanadischem Haus, sondern aus Deutschland. Dürfte aus Mannheim oder Kassel kommen.

    @TrailDogRunner1909


    Er sagte doch bereits das ihm Blender nicht so zusagt. Gibt also keinen Grund so vehement jemanden dazu zu bewegen auch Blender zu nutzen.
    Und selbst wenn es ihn in 10 Jahren 30000 Euro Kosten könnte, wo ist da das problem?


    Er bekommt es 3 Jahre kostenlos, das ist mehr als genug Zeit sich ein zu Arbeiten.
    Und wenn er dann lust hat kann er Blender lernen. Wenn nicht lässt er es eben.
    Oder er findet eben einen job wo er mit 3DS Max Arbeitet, oder wird Freelancer.




    @klimi15


    Nein, eigentlich nicht. 3DS Max wurde auch schon immer für Animationen benutzt. Bzw wurde schon Jahre bevor es Maya überhaupt gab dafür genutzt.


    Genauso wie es auch schon immer Architekten gegeben hat die Maya benutzt haben.
    Kenne auch Leute die in der Spielbranche Arbeiten und Maya nutzen.




    Autodesk mag das heute vielleicht so vermarkten und so tun als ob Maya aus der Animation kommt, und 3DS Max aus der Architektur.
    Die Realität ist allerdings, das beide für Visualisierungen in jedem bereich entwickelt wurden und dort auch benutzt wurden.

    @TrailDogRunner1909 Er kann sich nach drei Jahren auch eine Lizenz kaufen, wo ist da das problem?


    Wenn er es sich Leisten kann warum nicht?


    Und wenn er sich mit 3DS max gut auskennt und Kommerziell Arbeiten kann und will sind die Kosten eh kein problem. Wer von 3DS Max richtig Ahnung hat der lacht da mal über die Kosten vom Programm, da gibt man deutlich mehr für die Hardware aus.


    Oder er fängt eben irgendwo bei einer Firma an die 3DS Max nutzt.


    Sehe da jetzt kein problem, und verstehe auch nicht warum du da so (Entschuldige den Ausdruck :P) rum eierst um ihn dazu zu bewegen Blender zu nutzen. Wenn er den nicht will dann will er den nicht. Und mit 3DS max findet man eher ne Firma bei der man anfangen kann zu Arbeiten.




    Ich finde Blender übrigens mit nichten Leistungsfähiger als 3DS Max, da fehlt noch einiges. Und beides kommt eh nicht an Maya ran.


    Maya ist da eh der Primus im geschäft, und das Leistungsfähigste was es am Markt gibt.

    @hansdampff Ich kann mich noch an eine Diskussion vor Ewigkeiten im Chat erinnern, wo ein oder zwei Personen aus Österreich vehement darauf bestanden haben das man PZB90 nicht brauchte, weil sowas würde nie bei der ÖBB passieren. Joa, sieht man ja jetzt was man davon hat. Das Thema im chat war damals Rüsselsheim 1990, an das ich mich noch sehr gut erinnern kann. Da wir da vorbei musste damals auf dem weg nach Hause.


    Es ist irgendwie traurig das man die Erfahrungen anderer Länder komplett ignoriert mit der "Das ist hier noch nie passier und wird auch nie passieren!"-keule. Welche ja durchaus Weltweit sehr beliebt ist.


    Der einzige bereich der es halbwegs hin bekommt ist die Luftfahrt. (Mal abgesehen davon das man oft über Krisengebiete fliegt wo eine Gefahr bestehen könnte abgeschossen zu werden. Die Luftrausperrung für Kommerzielle Flieger erfolgt dann in der regel nachdem ein Flugzeug abgeschossen wurde.)

    Ich bezweifle das die Lok oft verkauft wird. Ist für mich nur eine 189 mit anderem Aussehen. Aber ich bin mal gespannt ob ich da falsch liege.

    Jop, die 188 Verkauft sich bestimmt so schlecht wie alle Mehrsystem Traxx...


    Das die 188 kommt war ja klar, es war nur noch nicht klar welche Baureihenbezeichnung sie in Deutschland bekommen wird.

    @toledo Falsch, wir wissen die zahlen sogar recht genau.


    1 bis 1,1 Millionen Menschen besitzen den TS. Der TS ist der meist verkaufte und meist benutze Eisenbahn Simulator Weltweit.


    Allerdings spielen von diesen 1,1 Millionen Besitzern nur 80000 bis 85000 den TS. Weil der gigantische Großteil den irgendwann mal vor Jahren in irgend einem Sale für par Kröten gekauft hat und hat mal reingeschaut.


    Und das ist alles, aber kein Massenmarkt.


    Und von den 80000 bis 85000 die wirklich Spielen, bei dennen bleiben vielleicht 15000 übrig die als Potenzielle Kunden für VR in frage kommen.

    Die meisten Spiele bekommst nach 2 Monaten im Sale und nach 6 Monaten für 12 Dollar mit vielen anderen im HBM. Eisenbahn bekommst nur im immer gleichen Sale. Und da tut sich keiner was anderes an.

    Der gigantische Großteil an Computer Spielen Verkauft sich ein paar tausend mal mehr als ein TS Produkt.


    Viele sogar Millionenfach mehr. Das kann man also vorne und hinten nicht vergleichen.

    Ich glaube einige Leute sollten sich zwingend mit den Fortschritten in der KI auseinandersetzen.


    Und ja: Es gibt Piloten in Flugzeugen. Die braucht man dort falls wirklich mal alle Systeme ausfallen. Was aber durchaus selten vorkommt. Und für schlecht Wetter Situationen.


    Piloten machen Heute hauptsächlich das Starten und Landen, und üb erwachen ansonsten meistens nur die Systeme. und greifen ein wenn es nötig ist.
    Wir haben zwar auch Automatisches Landen, aber mit einem Crosswind landing kommen die Autopiloten noch nicht zurecht. Wobei Moderne KI auch hier schon weit genug fortgeschritten ist um das zu lernen.


    Hier werden aber weiterhin Piloten mit an board bleiben. Bei Zügen muss man sich aber keine Gedanken machen das sie aus der Luft fallen falls die Systeme doch ma alle versagen.



    @MarioR Bei Deep Learning gab es in den letzten 12 Monate erhebliche Fortschritte.


    Wir sind an dem punkt wo wir die KI in einer Virtuelle Umgebung stecken wo sie Lernt, und zwar nicht so langsam wie ein Mensch, sondern extrem schnell.
    Du steckst du 20 KI's rein, welche dann auch die Erfahrung an den nächsten weiter reicht.


    Dank der Rechenleistung von Volta und Nvidias Arbeit auf dem Gebiet ist sowas mittlerweile recht einfach.



    @Jeremy Eine KI kann einen anderen Zug genauso gut erkennen wie ein TF.




    @Tilmann Es gibt mehr als nur eine art Sensor, Kameras, radar, etc etc etc etc.


    Nochmal: Eine KI hat keine Probleme ein Signal zu erkennen, oder einen Bahnsteig wo sie halten muss. Auch nicht auf größere Distanz. Du solltest dir vielleicht wirklich mal ansehen was man so an Technik bei Versuchsfahrzeugen für Autonome Autos einbaut.
    Nur weil diese Technik in Autos eingebaut ist, heißt es nicht das diese zu dumm wäre einen Zug zu steuern, oder nur auf 20 meter Entfernung sehen könnte.
    Und ich glaube du verstehst auch nicht ganz was eine KI ist.


    Und wo ist das problem wenn man im Zug Kameras hat die erkennen ob jemand in der Tü... oh halt. Kamera Überwachung gibt es eh in immer mehr Triebwagen, also auch kein problem. Es ist auch kein problem an jeden Bahnhof eine oder mehrere Personen zu stellen die da auch nochmal aufpassen. Ist auch günstiger als TFs.


    Und die Wartung von AI Zügen wäre selbst wenn man jeden tag danach schauen müsste, weitaus günstiger als TFs zu beschäftigen. Du überschätzt gewaltig was da an Wartung fällig ist, und unterschätzt die Kosten von einem einzelnen TF.



    Wie ich bereits sagte: Noch tut man es nicht, aber das kann sich sehr schnell ändern das man auf einmal liest das die DB einen Autonom Fahrenden Triebwagen oder Lok zu Testzwecken bestellt hat. Und von da kann es sehr sehr sehr sehr schnell gehen. Den bestand wird man dann warscheinlich nicht umrüsten. Aber die nächste Neuanschaffung kommt auch irgendwann.




    Ich habe immer mehr den eindruck das man so arrogant ist an zu nehmen das man nicht ersetzt werden kann.
    Das ist aber mittlerweile nicht mehr so.

    @Tilmann


    ich sag es nochmal kurz und knapp: Das ist alles kein problem für die momentane technik.


    Die KI ist besagter Computer, die Daten sind so oder so vorhanden von jedem Wagen, die überträgt man nur noch an die Lok, fertig. Und selbst wenn diese Daten nicht vorhanden sind, macht die KI selbst eine Bremsung, wie der Menschliche TF.


    Doch mehr wagen dran als erwartet, oder weniger? Auch kein problem für eine KI.



    Die Verarbeitung der Daten brauch übrigens nur einen kleinen Bruchteil.


    Der Bremsweg bei Zügen Spielt für die KI übrigens auch keine rolle, der macht es nicht aus ob der Bremsweg 20 meter ist oder 1000 Meter. Ist sehr einfach für die zu erfassen.


    Eine Lok oder ein Zug mir der aktuellen Technik die wir zur Verfügung haben ist bereits am Bremsen bevor ein Menschlicher TF überhaupt merkt das da jemand oder etwas im Gleis ist. Weil sie einfach deutlich weiter und besser sehen kann als ein mensch.


    Alles was du hier aufführst im Bezug auf Charakteristik von fahren und bremsen ist keine Herausforderung für die momentane Technik.




    Ich finde es auch interessant das du meinst eine KI kann nciht bereits Maßnahmen einleiten. Eine Ki weiß durchaus wann es ein Streckenproblem ist, oder wann es an ihr selbst liegt, und ich sag mal so: Ein Techniker der raus fahren kann wenn was ist ist günstiger als 20 oder 30 tfs. (Die KI kann durchaus Selbstdiagnosen erstellen und kann auch durchaus Lösungen finden)


    Und ja, die alte Frau ist sicher auch die einzige person in einem brennenden Zug. Es ist auch nicht so schwer da entsprechende Technische Lösungen aus zu arbeiten.


    Schau übrigens mal in die Luftfahrt, wie oft dort die Technik ausfällt, das kommt extrem selten vor, und wenn doch gibt es ein oder zwei backup Systeme, alles kein problem. ;)


    Und nein, eine KI macht nicht nur das was ein mensch ihr sagt, die kann auch selbstständig entscheiden. Warum sollte übrigens ein Hauptrechner einen Zug von außen steuern? Das ist altmodisch und unnötig.



    Ein Komplet Autonomer Triebwagen oder Lok ist schon seit mehreren Monaten möglich. Dazu bedarf es auch keine Infrastruktur Änderungen. Die Technik ist schon lange weit genug das es sowas nicht mehr braucht.


    So eine KI sammelt im übrigen auch Erfahrung. ;) Schau dir z.b. mal an was es da so bei Deep Learning in den letzten Monaten so an Fortschritten gab.



    Ihr müsst endlich mal der Tatsache ins Auge sehen, das ein TF eben nicht unersetzbar ist. Die Technik ist jetzt bereits vorhanden, es muss sie nur noch einer für Züge umsetzen, und das kann auf einmal schneller gehen als man denkt.


    Und es macht eine Firma nichts aus wenn die Lok oder der Triebwagen dadurch 1 oder 2 Millionen Euro mehr kostet, das sind in dem fall winzige peanuts, die gar nicht auffallen im Bezug auf wieviel Geld man an TFs sparen würde.


    Und es ist nun mal so das die Bevölkerung immer weniger bereit ist für Dienstleistungen und Gegenstände zu Zahlen. Also muss irgendwo eingespart werden. und das macht man nun mal da wo man am meisten und am kostengünstigsten geld sparen kann. Und durch die enormen Fortschritte bei KI und autonomen fahren über die letzten paar Jahren ist das dummerweise der TF.




    Und mach dir da übrigens keine Gedanken wegen Fremdfirmen, wo ein Problem ist kann man auch eine Lösung finden. Und solch eine Lösung findet sich dann doch auf einmal sehr schnell wenn man dadurch Millionen einsparen kann.

    @Tilmann
    Die Technik aus den PKWs kann sowas schon alles, die erkennen sogar wenn ein Gegenstand von nur wenigen cm Größe im weg ist, erkennt Fahrradfahrer, Personen, andere Autos, kann sogar zwischen LKW, Bus usw unterscheiden. Die benutzen ja nicht nur Kameras, sondern auch Radar, und Lasermessung. Da steckt mehr dahinter als manch einer Denkt. Und woher weiß den der Lokführer wieviel er hinten dran hängen hat? Das bekommt er mitgeteilt. Diese Daten sind in der regel eh schon im System erfasst, stellt also kein Problem dar, und ein Computer kann sich daraus sehr leicht ausrechnen was er für einen Bremsweg bei welcher Bremsstellung hat, der Computer kann auch sehr gut erfassen wie schlüpfrig Gleise sind. Das ist alles kein Hexenwerk sondern seit geraumer zeit pillepalle.


    Und du tust gerade so, als ob nur ein Tf weiß wo ein wagen steht, und mit was der beladen ist, wie schwer dieser ist, und an welcher Lok der hängt.


    Die Frage ist also nicht ob es geht, sondern ab wann es passiert.



    Soweit ich mich entsinne gab es bei der Bundesbahn auch schon mal Pläne alles umzurüsten. Aber es bringt ja nichts wenn das nur die Bundesbahn oder die DB macht. Und klar ist sowas nicht günstig.



    Ich verwehre mich auch gegen die behauptung das ich Billiglohn bei der Bahn unterstütze oder befürworte. Das habe ich nirgendwo gesagt.
    Es wird aber nun mal so kommen das man dort Lohndumping betreiben wird. Und da finden sich sicherlich auch Leute für, und wenn man nem Tschechen irgendwo nen Container zum Wohnen hinstellt. Der Arbeitet dann halt für eine Tschechische Firma, welche wiederum hier in Deutschland beauftragt wird, und schon hat man seine günstige Arbeitskraft.



    Ein Computer kann übrigens auch heute schon fesstellen ob irgendwo Luft entweicht, und ob ein Wagen entgleist ist.


    Und tja... wer fährt da raus um zu gucken wenn ein Zug im Tunnel liegen geblieben ist... Tja, da gibt es ja jetzt schon Personal für, das in solch einem Fall Verständig wird wenn ein Tf nicht mehr weiter fahren kann. Da ändert sich also nicht viel. Der Unterschied ist nur das ein Computer die Herren Verständigt, und nicht der Karl-Heinz.

    @TrailDogRunner1909 Das ist bei Märklin recht einfach: Den Decoder braucht man so oder so, also packt man gleich Sound mit bei. Weil es für Märklin am ende nicht wirklich teurer ist, im Endeffekt sogar günstiger wenn man nur einen Dekoder hat.


    Und Sound ist sonne sache bei Modellbahnen, erfahrungsgemäß sind die sounds oft gut genug. Das problem ist nur das von haus aus die Lautstärke der Effekte VIEEEEEEEELLLL zu laut eingestellt ist. genauso wie Innenbeleuchtung immer zu hell eingestellt ist.



    Bei meinem Minitrix HLB Lint musste ich da die Lautstärke deutlich runter regel, das man anstelle von krach die eigentlichen Soundeffekte hören konnte. Da die total Übersteuert hatten.

    @Tilmann Das man die Strecken für einen Automatischen betrieb Umbauen muss ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Das ist nicht nötig. Die Technologie kommt einwandfrei mit den Signalen die wir haben klar, egal ob Flüge oder Licht. Und mit neuen Deep Learning Fortschriten kann man das den Programmen auch durchaus einfacher beibringen als noch vor 2 Jahren.


    Die Fahrzeuge muss man allerdings umbauen jap, und die Kosten dafür rechnen sich momentan noch nicht.


    In Bezug auf Automatische Kupplungen: Ist in den Niederlanden bei Personenzügen ja schon eh und je Standard das man da Shakus nutzt.


    Gab deshalb ja auch mal zwei 120.1 die mit Shakus ausgestattet wurden, für das S-Bahn München Experiment mit NS Doppelstock Wagen. (Doppelstockwagen und 120.1 auf der Münchner Stammstrecke ;) )



    Und in Bezug auf An und abkuppeln: Tja, das macht dann nen 450 Euro Jobber der Vorort am Gleisanschluss rum eiert und dann an und abkuppelt. So wirds irgendwann enden. Wenn man nciht auf Automatik Kupplungen umgebaut hat.



    @FabiaLP Gegen die neueren 420ger sagt ja auch niemand was, Die letzten par Bauserien hätte man durchaus allesamt durch ET420-Plus oder ein ähnliches Konzept nochmal umbauen können, und hätte damit deutlich mehr erreicht.


    Und ja, Standschäden sind genauso schlimm wie Überbeanspruchung.



    @nobsi Das ist doch mal nen gutes Argument. :) Das vermisse ich bei vielen hier immer.


    Da ist natürlich schon etwas dran.