Beiträge von Holzlaender

Discord Einladung
Trete unserem Discord-Server bei (klicke hier zum Beitreten).

    Ich hab aufgrund der Bildes 4,00 m geschätzt.
    Und wenn hier Leute sagen, dass 4,00 m oder sogar 3,50 m Usus waren, dann ist das doch ok.
    Ich wollte halt nurmal nachfragen, weil mir das etwas eng vorkam.


    Stehen denn bei 4,00m auch noch Signale zwischen den Gleisen?
    Bei meinen 4,20 hab ich immer arge Bedenken, ich müsste doch eigentlich den grauen Bodenkasten am Formsignal abraspeln.


    Ja das ist schon richtig, auch wenn die preußischen 3,50m wohl nur zu Länderbahnzeiten üblich waren... für die neueren breiteren Wagen war das später zu wenig. Aber soweit ich weiß, ist der übliche Mindestabstand in Bahnhöfen 4,50m... die 4,00m gelten nur für die freie Strecke. Darum gibt es in der Regel Gleisverschwenkungen vor den Einfahrweichen bei Bahnhöfen. Das da natürlich die Formsignale nicht dazwischen passen, liegt einfach daran, dass dort normalerweise welche mit schmalem Barrenmast platziert werden (aber auch nur bei mindestens 4,50m Abstand), wo der Kasten auch nicht an der Seite ist oder eine Signalbrücke, wenn sichs anbietet (die es beide leider immernoch nicht in RW gibt ;( ). Zumindest im Bereich der ex-DR war das Vorschrift und ist immernoch üblich, wo noch welche stehen... Gittermastsignale gabs nur bei ausreichendem Abstand (über 5,00m) und außen an Gleisen.

    Warum sollte auch nicht WOP dahinter stehen? Immerhin bauen sie noch dran.
    Verliert nicht gleich die nerven, Donnerstag klingt ganz machbar.


    Du meinst bestimmt WIP, wenn da WOP dahinter stehen würde, würde ich mich schon stark wundern über meine dilettantischen Baukünste :lolx2:

    Ich glaube, das bestreitet keiner, dass es sowas gibt...

    Und auch sonst gibt es das nur wo es wirklich nicht anders geht.

    nur eben nicht gerade dort. Das ist einfach nur lieblos hingeklatscht und hat mit der Realität nicht viel zu tun... sind ja nicht nur Weichengeometrien, da fehlen ja gleich mal ganze Verbindungen und Gleise. Oder RSC hat Zugriff auf künftige Umgestaltungspläne der DB, bin mir nicht sicher. Muss da Maik völlig zustimmen, ziemlich trauriger Anblick... das verspricht eine qualitativ hochwertige Strecke mit allen Finessen zu werden :ugly:

    Man kann nicht alles haben, Fortschritt geht nunmal schrittweise vonstatten, Quantensprünge sind nicht zu erwarten ^^
    Was anderes ist mit diesem Blueprint nicht zu machen und das ist deutlich besser als gerade OL. Mich persönlich stört es kein bisschen...

    Das was du meinst ist die Sichtweite der dynamischen Schatten allgemein, die ploppen im Normalfall auch so auf, wenn Adaptive Bloom aus ist. Aber hier kommen noch die 3D-Schwellen mit dem sehr kurzem LOD-Abstand und eigenen Schattenwurf hinzu ;)
    Auf dem Screen ist ja auch zu sehen, dass es nicht an den Schatten selbst liegt. Die Schienenprofile werfen über diese Grenze hinaus noch Schatten, nur die Schwellen nicht... da sie ab dort nur noch Textur sind. Dafür spricht auch, dass sie "alle paar Meter" aufploppen, eben bei jedem abgetrennten Gleisstück auf einmal. Das ist bei den normalen Schatten nicht so ;)

    So ist es, in dieser Entfernung (sind 100 oder gar nur 50meter?) wechselt das 2D-Modell zum 3D-Modell, was durch die dynamischen Schatten natürlich anders beleuchtet wird. Das ist auch erst seit TS2012 so auffällig, vorher gabs ja sowas nicht. Und diese Version der Gleise ist älter, SAD hatte nach diesem Update die Gleise in 2D umgewandelt. Eigentlich müssten jetzt entweder die 2D-Gleise mit Schatten gerendert werden, oder man verzichtet auf 3D gänzlich... spart ohnehin Performance ;)
    Aber das ist nur etwas, das der Erbauer selbst tun könnte...

    Mein Problem ist jetzt folgendes, ich möchte nach einer Deinstallation erst Railworks 3 wieder installieren, ...

    Wenn du es deinstalliert hast, war es also schon mal installiert und demnach ist der Schlüssel ja bereits eingegeben. Da wird eine Steam-Dateiüberprüfung völlig ausreichen, am besten 2 mal, und dann ist alles wieder da. :rolleyes:
    Wieso hast du es denn überhaupt deinstalliert? Scheint irgendwie in Mode zu sein beim kleinsten Problem mit der Holzhammer-Methode erstmal alles plattzumachen, statts gleich hier zu fragen, wenn es Probleme gibt. Die lassen sich in aller Regel mit viel weniger Aufwand lösen *O.o*


    I placed the speedwarningmarkers way in front of the actual speedchange on the track just in the 'new' speed area. This works on most occasions but not all... The speed does show correct under the speedometer..

    Well it seems that speed signs have a limited link length, beyond that they wont show up in the monitor. A workaround would be to place another speed sign at the actual speedchange point and sink it under ground ^^

    Hallo,


    bei 2-gleisigen Strecken war es ja auch rechts und links abwechselnd, richtig.

    Richtig. Aber nur bei den Steinen. Die Tafeln hängen ja nur alle 200m - also nur die geraden, dafür für beide Richtungen.
    Und wie Prelli schreibt ist das praktischer für unterschiedliche Masttypen. Davon abgesehen sind die doch nur bei Gegengleisverkehr für beide Richtungen auf beiden Seiten angebracht oder?


    Also hier bei uns eher untypisch. Wie man auf den Bildern sieht, hängen die normalerweise nur in Verkehrsrichtung, beim Gegengleis sieht man nur den Rücken der Tafel. (und außerdem stehen manchmal obendrein noch die alten Steine daneben, na wer findet sie :P)


    Auf eingleisigen Strecken ist das eigentlich nicht anders, immer im Wechsel Links-Rechts wobei die geraden Hektometer Rechts in aufsteigender Richtung stehen. Ausnahme sind Bahnhofsbereiche, wo sie abhängig vom Gleisabstand auch mal ganz außen am Rand des Bahnhofs stehen können, anstelle neben dem Durchfahrtgleis oder auch auf der anderen Seite je nach Platzverhältnissen. Bei Bahnsteigen auch mal am äußeren Rand von diesem, wenn zwischen den Gleisen kein Platz ist (zb bei Regelabstand) usw. Da gibts die kuriosesten Sachen. :ugly:


    Zu beachten ist, dass wenn eine Strecke für den zweigleisigen Ausbau vorbereitet war, aber niemals umgesetzt wurde (oder nachträglich rückgebaut), dann stehen die trotzdem am Rand des zweigleisigen Planums und nicht direkt am Gleis. Betrifft auch in der Regel* die Signale, Schilder, Tafeln und sonstige Bahnmöbel. Ein nicht zu unterschätzendes Detail in meinen Augen ^^


    *neuere Platzierungen missachten das, wenn ein Ausbau ausgeschlossen wird.

    Das lässt sich mitunter auch schlecht machen, da in diesem Fall eine Weiche noch teilweise in die andere Weiche ein zu arbeiten wäre. Da der TS das nicht so verarbeiten kann.

    Ja das versteh ich, wenn dem so wäre.. seh ich aber in diesem Fall nicht. Man kann eine weitere Weiche direkt nach dem Ende des Herzstückradlenkers einer anderen ansetzen, wie beim Vorbild. Echte Doppelweichen sind weit aus schwieriger, unmöglich im TS genauso nachzubauen, mit Ausnahme von Symetrischen. Aber die sind ja zum Glück selten. Darum geht es aber nicht mal. Wenn anstelle einer Linksweiche eine Rechtsweiche liegt, fällt das schon auf... also mir zumindest. Und noch einige andere Sachen, aber wie gesagt da bin ich Perfektionist und das wird wohl sonst niemand sehen. :ugly:


    Bei fiktiven Strecken ist es natürlich bedeutend einfacher, aber ob man da auf sowas Wert legt, weiß ich nicht. Wenn man nach Vorbild baut, kann man zwangsläufig nicht anders. Bedeutet natürlich einen erheblich höheren Aufwand, vorallem wenn das Vorbild heutzutage gar nicht mehr so existiert und selbst die ältesten Google Bilder zu neu sind. Da verlängert sich die Bauzeit schonmal auf das 3fache oder mehr. Da kann ich auch ein Lied von singen: http://rail-sim.de/.../4651-zwischen-elster-und-saale/ :whistling:


    Naja ihr macht das schon :thumbsup:


    Edit:
    Ah wie ich sehe versteht derdoctor was ich meine *eiei*

    Keine Ahnung wie das bei der DB gehandhabt wird, bei der DR gab es Vorsignalbaken nur auf Hauptbahnen und als Vorsignale für Formsignale auf Nebenbahnen meist nur eine Kreuztafel So6 (wurde bei der DB seit den 50ern bereits nicht mehr verwendet, soviel ich weiß... dafür dann wohl die alleinstehende Ne2) ... wurden aber bei Umbau auf HL-Signale mit einem HL-Vorsignal ersetzt. Höchstgeschwindigkeit war in der Regel ohnehin maximal 50 km/h auf Nebenbahnen. Bei vereinfachten Nebenbahndienst fällt meist auch das Einfahrsignal weg und wurde mit einer Trapeztafel So5 ersetzt. ^^

    Warum sollten die Höhendaten aus Google Earth auch im entferntesten richtig sein? Das benutzt doch ein vergleichbar vereinfachtes Profil wie SRTM Daten... merkt man natürlich besonders, wenn man in hügeligerem Gelände unterwegs ist :P Einzig verlässliche Quelle sind original Streckenprofile und wenn man das nicht hat, hilft nur improvisieren nach bekannten Höhen der Bahnhöfe (zb. aus Original-Gleisplänen), Führerstandsmitfahrten etc.

    Ich will ja nicht unken, aber macht diese Methode jetzt nicht einen Gleisabstand von ~7m? Wenn du da mal nicht über das Ziel hinaus schießt... da waren die zu engen Abstände ja vorbildnäher. So schwer ists jetzt auch nicht diesen einen Wert in der Trackrule zu ändern, vorausgesetzt du verwendest eine eigene... oder überhaupt eine *shau*


    So aufwendig, das zweite Gleis neu zu verlegen ist das auch nicht, dafür gibts das Offset-/Versetzen-Tool. Dem Streckenverlauf nach zu urteilen geht es über weite Strecken nur parallel nebenher ohne nennenswerte Weichen und Bahnhöfe... das hat man in ein paar Stunden neu gezogen. Das man am Anfang Fehler macht ist normal, das geht jedem so, nur so lernt man ja mit den Tücken von RW umzugehn... ich hab auf meiner Strecke (über 100km) auch 2 mal sämtliche Gleise neu legen müssen :ugly: