Beiträge von Holzlaender

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    Ach die von Holzlaender hab ich schon längst, woran liegt es denn dann das die Strecke so aussieht ?

    Wie bereits mehrfacht gesagt, musst du auch den "Terrain.XML Beispiel" Ordner aus meinem Gleispaket installieren...der wurde nämlich dummerweise als Basis für die Strecke verwendet, obwohl es ausdrücklich nur als Anschauungsbeispiel dienen sollte :whistling: Dann gibts auch Bodentexturen (wenn davon nicht auch noch welche fehlen^^)

    Auf dem dritten Bild sieht man zumindest sehr deutlich, dass du überhaupt nicht die Gleise deiner Trackrule ausgewählt hast, sondern die aus der roten Favoritenliste. Denn dafür müsste man das Symbol über der Brücke anwählen (das Gleis mit der Liste) und nur diese sind kompatibel und werden bei Weichen erzeugt ;)

    Der Shader TrainGlass.fx unterstützt keine beidseitigen Texturen, von daher ist deren Rückseite immer untexturiert/durchsichtig und man braucht zwei Flächen für beide Richtungen, wenn man das Glas von allen Seiten sehen will. Ich denke eher, es fehlt die Textur für den zweiten Slot, die das Environmental Mapping steuert und Reflektionen im Licht beeinflusst. Daher ist es jetzt normal gefärbt im Schatten und komplett weiß im Sonnenlicht, weil eine Textur fehlt ;) Steht ja auch so in der Wiki:


    Zitat von Wiki

    Der Designer/Autor eines Objektes für RailWorks muss nur eine einzige Textur erstellen, obwohl 2 Textur-Slots in diesem Material vorhanden sind. Beide Textur-Slots müssen eine Textur-Referenz beinhalten. Die selbe Textur kann in den zweiten Slot eingefügt werden. Dieser 2. Slot existiert nur, damit der Spiel-Code eine Reflexion der Umgebung im Spiel darstellt.

    Die Namensgebung würde ich da auch ausschließen, auch wenn ich für meine Glassflächen die in der Wiki stehenden Werte 32,0.75,0.3,0,0,0 für den Phong-Spot verwende :whistling:

    Ich kenn mich mit Blender nicht aus und weiß nicht, ob ich es nur falsch sehe...aber benötigt der TrGlass Shader nicht zwei TextureSlots (die ruhig die gleiche Textur benutzen können)? :whistling:

    Code
    TrainGlass.fx
    Reflective glass with cubic reflection map and diffuse. TEX1 RGB Diffuse A Translucency, TEX2 Cubic environment map

    Das erste ist doch eine vollkommen andere Schmalspurbahn (Röwersdorf - Hotzenplotz) in den 30er Jahren, der erste Link zur Strecke ist immernoch aktuell :whistling:


    Das die TDR Objekte und die ganze Railomanie Website schon seit Monaten nicht mehr erreichbar ist, ist bekannt und sehr bedauerlich und es ist schade, das sich da nix tut. Aber wenn du @TrailDogRunner1909 anschreibst, bekommst du die gesuchten Objekte bestimmt auch so ^^

    In der anderen Richtung folgt nach dem Fußgängertunnel, der den kürzesten Weg hoch zur Hauptstraße darstellt, das nächste Anschlussgleis nach dem Federnwerk...


    km 24,3 - Bahnhof Wilischthal (Teil6) - Anschluss VEB Draht- und Nagelwerk Wilischthal:


    Noch im Bahnhofsbereich als Verlängerung des Gleises 1 liegt eine weitere Fabrik als Anschließer der Bahn im engen Tal, von dem heute nur noch das vordere Gebäude mit der Laderampe original und vorhanden ist.


    Der Prellbock als Abschluss ist aber auch hier stehengeblieben, im Gegensatz zum Lokschuppen der Bahnhofs-Kö auf der anderen Seite an der Stützmauer unterhalb der Jagdschenke. Diese hier untergebrachte hatte neben den Rangieraufgaben im Bahnhof und den Anschlussgleisen auch Übergabefahrten nach Scharfenstein und Zschopau zu erledigen, letztere teilte sie sich mit der dortigen V23 ^^

    Antivirenprogramme packen die Installationsdatei gerne mal direkt in Quarantäne, weil sie neu und bisher kaum benutzt wurde und daher nicht als sicher eingestuft werden kann (False Positive). Wenn man die dort wieder herausholt und als "sicher" deklariert, klappt es auch beim ersten Mal mit der Installation ;)

    @Shlomo_Weizenkeim ...ja das könnte durchaus so sein. Zumindest ist es bei mir so, dass ich mir nur ein Foto ansehen brauche, um davon direkt ein dreidimensionales Bild im Kopf zu haben. Besonders gut, wenn ich es selbst gemacht habe und vor Ort war, dann wird daraus zusammen mit der Erinnerung ein (etwas unscharfes) 360° Bild, aber das reicht aus, um ein Gefühl für die Szenerie zu haben, die ich dann 'nur noch' im Rahmen des Möglichen im TS umsetzen muss ^^

    @Shlomo_Weizenkeim ja *lach* und dummerweise kann ich darauf auch nichts anderes antworten, als dass ich das auch nicht weiß :ugly: Ich weiß nur, dass ich bereits, bevor ich auch nur den ersten Baum setze, ein ganz klares Bild davon im Kopf habe, wie es am Ende aussehen wird und damit wird es unausweichlich dazu kommen. Ich hab da aber auch den Vorteil, ein konkretes reales Vorbild zu haben, dass man vor Ort besuchen kann und sich dieses dreidimensionale Bild und seine Wirkung genauestens einprägen kann. Daran können auch die Jahrzehnte nur in den Details etwas ändern :whistling:^^


    @trainman1 Na vom Detailgrad geht es zum Glück auf dem gleichen Niveau weiter, wie es im Preßnitztal aufgehört hat, aber trotzdem ist diese Erwartungshaltung da natürlich besonders schwierig zu erfüllen, wo die Preßnitztalbahn doch als schönste sächsische Schmalspurbahn galt. Aber auch das Thumer Netz hat seine Highlights, viele Parallelen und mindestens genauso viele Unterschiede ;)

    So langsam füllt es sich und es bildet sich das heraus, was man so wohl gemeinhin Ortslage nennt. Spannend wirds dann aber bestimmt wieder an der nördlichen Ausfahrt, die jetzt als letztes auf dem Plan steht. Und ja, die Gleissperre liegt dort richtig zwischen den Gleisen, weil außen die Spanndrähte verlaufen und das noch hinderlicher wäre :whistling: Ein kleiner blauer Besucher aus der nahen Papierfabrik konnte dabei auch bei der Arbeit in der großen Rollwagengrube beobachtet werden ^^

    Ja jeder hat so seinen Geschmack und mir liegt die Epoche IV mehr und da passen auch die Leitpfosten bereits rein ;) Die klassischen Mopeds, mit denen ich damals auch so meine ersten Erfahrungen auf abgelegenen Waldwegen gemacht hab *lach*, würden das ganze natürlich noch mehr bereichern. Oder so manche MZ ETS, wenn man schon im Zschopautaltal ist :whistling:


    @Fight43dom Oh danke für den Hinweis, wenn man die Augen nicht überall hat :whistling: Also wenn ich wirklich jede einzelne Holzbohle ausmodelliert hätte, würde das garantiert wie Hölle Flackern, aber so hab ich sie nur an die Gleislage zurechtgeschnitten, so das die Schienenköpfe deutlicher herausstehen und auch die Schienenbefestigung zu sehen ist. Platt oder nicht. Dazu gesellt sich jetzt auch der richtige Weichenposten 1 an erhabener Stelle ^^

    Oh vielen Dank für diese großartige Lobpreisung, das geht ja runter wie Öl ^^


    An die Biggetalbahn für MSTS kann ich mich auch noch sehr gut erinnern und die hatte es mir damals auch angetan, weil sie genau meinen Geschmack von Eisenbahnromantik trifft :love:


    Ja der leidige Straßenverkehr ist schon ein wenig unpassend, aber solange noch kein vernünftiger umfangreicher DDR-Fuhrpark öffentlich erhältlich ist, kann ich daran nichts ändern. Da hab ich lieber falschen Verkehr, als völlig leblose Straßen, was besonders ins Auge fällt, wenn die Bahn parallel dazu verläuft (was hier mit dieser Strecke noch deutlich spürbarer wäre, als im Pressnitztal). Mit dem S4000 ist da bereits ein guter Anfang gemacht und falls sich noch weitere dazugesellen, kann man das im Nachhinein immernoch relativ problemlos austauschen ;) Zumindest was den Schienenverkehr angeht, wird es da in absehbarer Zeit aber wohl etwas bunter werden :D


    Die Leitpfosten sehe ich jetzt nicht so kritisch, die gab es bereits zu DDR Zeiten bereits an zahlreichen Straßen, auch wenn die damals aus gegossenem Beton mit Stahlkern bestanden. Und die haben es selbst ins entlegene Pressnitztal geschafft, wie ich auf zahlreichen Fotos gesehen hab. Aber überall dort, wo bereits die historischen Leitsteine von "bernd_NdeM" stehen, sind die auch nachweislich belegt ;)


    Mittlerweile hab ich mich auch nochmal um die Dreieckbrücke gekümmert und versucht, etwas mehr Struktur in den Bohlenbelag zu bekommen und ich denke, das macht jetzt schon einen etwas besseren Eindruck und die Gleise heben sich deutlicher ab. Auch wenn sie sich jetzt durch die Prägung für keine andere Gleisharfe einsetzen lässt :whistling::D

    Direkt im Anschluss an das Brücken-Duo geht es gleich weiter Richtung Wolkenstein mit


    km 23,8 - Bahnhof Wilischthal (Teil5) - Anschlussgleis VEB Federnwerk Scharfenstein:


    Da es noch bis Anfang der 2000er über einen Gleisanschluss verfügte, ist es heute noch recht gut nachvollziehbar und dokumentiert, wo hier im Bereich der Ausfahrt dieses Anschlussgleis samt Fabrikgelände lag, auch wenn davon nur noch ein kleiner Teil erhalten ist. Ein Teil des Geländes wurde letztes Jahr beim Brückenneubau verfüllt, um eine temporären Bahnübergang mit Halbschranke zu errichten, da die Brückendurchfahrt natürlich gesperrt war ;)


    Zumindest sind noch die Betonprellböcke zu beiden Enden des Anschlussgleises erhalten und auch die Rollen der Spillanlage sind hier liegengeblieben ^^


    Kurvenreich führt die Strecke weiter durchs Zschopautal, der ich aber erst später folgen werde und nun erstmal noch die andere Ausfahrt fertigstellen muss, bevor es endlich ins Wilischtal gehen kann. Zumindest die Schüttrampe ist hier an diesem Ende noch ein wenig sehenswert, find ich, und die besagten Spillrollen, um die abgestellten Wagen auch ohne Hilfe der Bahnhofs-Kö auf dem Anschlussgleis bewegen zu können ;)

    Ich würde nur diesen überaus interessanten Holzbohlen- Bereich etwas abwechslungsreicher machen, mehr Einzelstücke (wie im - sensationellen Foto), gerade sich das im Weichenzungenbereich angucken und vielleicht auch die Farbe/Textur etwas auswaschen, verschmutzen, denn so genial der Brückenunterbau ist, draufschauen beim Fahren wird man immer von oben auf die Brücke!

    Ja so richtig zufrieden bin ich mit dem Brückenbelag auch noch nicht, aber das ist auch mehr als schwierig. Ich hab sie zwar an der exportierten Gleisgeometrie ausgerichtet, aber dabei wurden nur die Gleisstränge und der Schotter erzeugt...sämtliche Herzstücke, Radlenker und Weichenzungen fehlen. Das bringt auch das Problem mit sich, dass Weichen keine "richtigen" Schwellen haben, die man bräuchte, weil auf dem Schwellenrost der Gleise die Holzbohlen befestigt wurden und sie Aussparungen für die Gleisbefestigung hatten, die bei Weichen nur als billige Textur auf schwebenden Schwellenstreifen vorhanden sind. Und wenn man auch noch durch die Spalten der Bohlen den Fluss sehen will, wirds ganz verrückt und aufwendig. Das müsste dann alles nachgebildet werden und die Weichen mit schwellenlosen Gleisen gebaut werden. Dummerweise liegen die Weichen teilweise nur halb in dem Bereich mit Bohlenbelag...da gibts soviel zu bedenken, zu berechnen und zu erraten :whistling: Vorallem da die Brücke nur eine halbwegs gerade Seite hat :ugly:


    @Oli:
    Also ich verwende überwiegend die tschechischen Bäume (Laub und Gräser), Nadelbäume von GreatNortherner (Michael Sinclair) und für das sonstige Grünzeug SAD (IKB3) und Radiomaster Vegetation und etwas aus Konstanz-Villingen. Ab und zu und vorallem für den Hintergrund auch mal Uralt-Kuju Gewächs ;)

    Ja die Lage dort unter beengten Verhältnissen ist zu speziell, um es nicht zu machen, und ohne diese Alleinstellungsmerkmale würde es dem Original nicht gerecht werden. Auch wenn das letztlich natürlich etwas länger dauert ^^

    Weiter gehts mit dem Regelspurteil und den anderen beiden Bahnhofsenden und der näheren Umgebung des Zschopautals ;)


    km 23,9 - Bahnhof Wilischthal (Teil4) - Südliche Ausfahrt:


    Auf der anderen Bahnhofsseite laufen die Gleise in einer ähnlichen Gleisharfe zusammen, wie bei der Schmalspur, und aufgrund der beengten Platzverhältnisse liegen ein Großteil der Weichen auf der Brücke über die Zschopau, die daher als "Dreieckbrücke" bekannt war. Bei meinem ersten Fototrip letztes Jahr kam ich leider zu spät, um sie nochmal abzulichten, da sie gerade durch einen einfachen Neubau ersetzt wurde :/


    Parallel dazu verläuft die Straße zum Federnwerk in leichtem Gefälle und führt nach einer Haarnadelkurve unter beiden Brücken hindurch zu ein paar Wohnhäusern und in die angrenzenden Wälder ^^


    Die Straßenbrücke hatte über die Jahrhunderte bereits mehrere Standorte an dieser Stelle, wovon noch alte Widerlager zeugen, und nur über diese ist das angrenzende Federnwerk zu erreichen, was beim nächsten Mal eine gewichtigere Rolle spielen wird ;)

    Tja schade, dass wieder mal auf vernünftiges UV mapping, Texturen und Shader verzichtet wurde und die Modelle daher direkt von Playmobil zu stammen scheinen. Für Freeware wäre das durchaus ein gangbarer Weg, aber bei so einem Preis, darf man da schon etwas mehr erwarten :S


    Und ja, so ein vernünftig gemappte Textur bedeutet immer einen gewissen Aufwand, das macht auch 3ds Max nicht auf Knopfdruck perfekt. Ich sitze auch öfter bis zu zwei Tage im UVW-Editor, bis ich mit dem Layout zufrieden bin und dabei baue ich meistens im Vergleich zu einer Dampflok nur recht simple Gebäude und Waggons :whistling::ugly:

    Was die Signale betrifft: Vielleicht hilft eine Neuinstallation der Signale? Ich habe gerade mal nachgeschaut, ob sie bei mir vorhanden sind und ja, sind sie. Also müssten sie das ja theoretisch auch bei dir, es sei denn etwas ist bei der Installation schiefgelaufen.

    Auch wenn ich nicht @gtdriver321 bin, so kann ich sagen, dass diese drei fehlenden Signale nicht im HV-Signalpaket 9.2 drin sind und vermutlich selbsterstellt, aber nicht mitgeliefert wurden ;) Ich hab sie jedenfalls auch nicht bei mir^^