Christoph, Du vergißt, daß die Leute früher gerne zur Abwechslung aus dem Fenster schauten und die Landschaft schauten. Es gab schließlich keine Lärmschutzwände, die einem die Sicht versperrten, kein Smartphone auf das man ständig draufstarren muß (ich finde dies krankhaft), bis in die 80er nicht mal einen Walkman. Das Einzige außer rausschauen war ein Blick in eine Buch, Unterhaltung mit dem Nachbarn oder Spiele mit der Familie.
Da sieht man die großen Tafeln doch automatisch.
Kris
Beiträge von 120
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Das Witzige ist, das Vieh scheint tatsächlich Giraffengazelle zu heißen. http://de.wikipedia.org/wiki/Giraffengazelle
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Ich würde eher sagen: Die sind zu gut für die heutige Zeit. Deshalb hat der Hersteller (der Re640/Sr2/El18/...) auch nicht überlebt.
Kris -
Auf derartige Kommentare kann man echt verzichten, da NULL Beitrag.
UND: Du hast wieder mal einen Thread nur überflogen und nicht verstanden. Was ist denn mit den Signalen von Schuster geworden ?
Kris -
Ich muß zugeben, meinen letzten Bahndamm habe ich vor einem Jahr gesetzt.
Bei dem Problem Bahndamm an einem Übergangsbogen habe ich mir einfach so geholfen:
- Bahndamm normal mit dem Parallelwerkzeug bis kurz vor dem Ende der normalen Kurve oder Gerade gelegt.
- Fortsetzung in dem Bereich in dem das Problem auftritt durch direktes Legen des Bahndamms mit derselben Trackrule, mit dem auch das Gleis gelegt wurde (incl. Übergangsbogen).
- Falls der Übergangbogen im Bahndamm immer noch nicht will, dann hilft nur noch Kobbögen zu legen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Korbbogen#Korbbogen)
Kris -
Steinchen: Definitiv Nein. Begründung: die Mitte der Schmalspur- und Regelspur stimmen nicht miteinander überein. Für RW/TS wären das 2 verschiedene Gleise, bei denen 1 Schiene deckungsgleich ist. Zu bauen wäre das zwar umständlich möglich, und für die "Weiche" (hat einen hier eine spezielle Bezeichnung, ist mir entfallen) könnte man einen Dummy konstruieren. Aber RW/TS käme mit der Steuerung der Signale und des KI-Verkehrs nicht zurecht.
StS: Bitte lese meinen Vorschlag von DBTracks für Train Simulator 2014/201x nochmal durch. RW/TS rendert bei Kreuzungen verschweißter Gleise (auch bei Weichen), die aus unterschiedlichen Texturen bestehen, nur eie Textur. Bei meinem Experiment vor einem Jahr wurde die komplette Kreuzung, auch auf dem Schmalspurgleis, in Normalspur dargestellt. Es geht hier nur um die Darstellung. Befahren wird ein Stück unsichtbares Gleis, ein Dummy (ein normales Objekt) flickt das Loch. Dieses Dummy könnte man für Standard Weichengeometrien erstellen, also z.B. 1:9 mit 190m Radius, damit der Aufwand erträglich bleibt.
Gruß
Kris -
Bei meinem Sohn sage ich immer: was willst Du damit: essen, schleifen, gießen, vergessen, haben, drüberfliegen oder was ?
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Ich möchte mal behaupten Railworks versagt da komplett. Die einzige Lösung wäre für eine derartige Kreuzung unsichtbares Gleis zu verwenden und dann ein extra 3D-Objekt darüber zu plazieren, damit es nach etwas aussieht.
Kris -
Mein Rat:
Wenn Du Dir die Arbeit machen willst, dann fange komplett mit den Signalen von Schuster an. Dann kannst Du Dir sicher sein, daß die Skripten bei dem "Signalchaos" zusammenarbeiten und kannst erheblich realer nachbauen.
Die Kompatiblität mir bestehenden Szenarien wäre dann dahin, aber erstelle einfach eine Kopie der Strecke und ändere dort.
Wenn Du dann noch ein Skript erstellst, das bei der Installation die Dateien außer der Networks\Tracks.bin und Networks\Track Tiles\*.bin in Deinen Routenordner kopiert (ist nicht schwer), dann kannst Du das auch veröffentlichen und hast Chancen, daß andere Leute dafür extra Szenarien erstellen. Dann kann einem auch Kompatibilität egal sein. Evtl. lönnte man auch andere Dinge aufhübschen.
Je früher, desto besser. Dann kann daraus auch ein erfolgreiches Community-Projekt werden.
Das ALLERERSTE, was ich machen würde, wäre aber in dem Fall einen höflichen Brief an RSC/DTG zur Genehmigung einer Veröffentlichung der Streckenkkopie zu schreiben, mit dem Hinweis, daß Deine Streckenvariante nutzlos ist, wenn man die Originalstrecke nicht besitzt.
Gruß
Kris -
Bei Freeroams bekommt man keine grünen Haken, da kein Zielbestimmungsort vorhanden ist, den man ansteuern könnte.
Was bei Dir mit der Fortsetzung los ist - no idea. Suche mal im Szenarioordner der Strecke nach "Currentsave.bin" und lösche die. Das sind zwischengespeicherte Spielstände. Evtl. hat der Autor vergessen die zu entfernen.
Kris -
Da man als Normaluser den Stromverbrauch nicht direkt messen kann, wäre noch interessant, welches Netzteil Du dazu verwendest. Dazu müßte man natürlich auch wissen, wieviel die Ausgänge zum Mainboard und zur Grafikkarte abgeben können.
Ich habe die GeForce GTX 660 Ti vor einem Jahr gewählt, da deren Hunger noch zum Netzteil "paßte": Der Gesamtverbrauch ist nur ca. 20 bis 30 Watt unter der Netzteilleistung, sowas würde ich normalerweise vermeiden, aber mein System ist stabil.
Weiteres nachsehen kann ich leider erst morgen.
kris -
@Vannipo : Oh, sorry, das hatte ich wohl falsch im Hinterkopf. Mit der Methode von Vannipo dürfte man am einfachsten zum Ziel kommen.
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Dein Verfahren funktioniert aber nur, falls das Objekt für eine Oberleitung in der Trackrule eingetragen ist.
Kris -
Danke Maik und bluey. Das mit der Modellbahn dachte ich mir bereits von den Screenshots auf der JT-Seite.
Es gibt natürlich auch einen Aspekt, den man in einem Spiel nicht vernachlässigen sollte: Es macht manchmal auch Spaß unbekümmert durch die Landschaft zu rauschen, egal ob schnell oder langsam. Realistisch geht hier natürlich nicht, aber realitätsnah wäre schon schön. Zumindest Signalabstände / -standorte, Durchrutschwege, Übergangsbögen und Radien sollten passen. Mal sehen, ob ich mir die kaufe. Werde noch eine Nacht drüber schlafen.Zum Himmel :
Edit: Vanipos Beitrag weiter unten finde ich am einfachsten. [JT] MarsdonshireHiermit werden nur Sonnenauf- und Untergangszeiten und Lichtfarben zu bestimmten Uhrzeiten festgelegt, haben also nur bedingt einen Effekt:
Ihr könnt nach dem Ordner TimeOfDay unter dem passenden Verzeichnis [Provider]\[Product]\ suchen. Macht davon ein Backup, bevor Ihr etwas hier verändert.
Wenn Ihr das Wetter von Hagen-Siegen haben wollt, dann kopiert hier Assets\RSC\HagenSiegen\TimeOfDay\*.bin hinein.
Alternative: Der Himmel von der Dreiländereck und Berlin-Wittenberg sind derselbe meines Wissens (von bahnjahn). Also z.B. unter Justtrains\AustrianObjects o.Ä. suchen - sorry ich kann es nicht genauer schreiben, da ich gerade nicht zu Hause bin.
Kris -
Schlage vor, da Ihr Beiden Euch jetzt ausgetauscht habt, ist das Thema hier gegessen.
Sonst wirds echt offtopic ...
Kris -
[der Schalk ist wieder mal hier]
... erst wenn meine Frage beantwortet wurde ... :
Superelevation außerhalb der elektrifizierten Strecke ?
(geht mal in den Editor mit CTRL+E und drückt die Leertaste mehrermals bis das Gleis schwarz oder weiß mit Pfeilen ist (nichtelektrifiziert / elektrifiziert). Dann noch 1x Leertaste drücken und die nicht überhöhten Abschnitte sind blau, die überhöhten Abschnitte gelb.
Merci
Kris -
Ich vermute mal, die Strecke weist keine Kurvenüberhöhung auf, zumindest keine saubere (sonst wäre es wie auf der Freiberg). Kann das jemand bestätigen oder kommentieren ?
Wurden denn zumindest auf den Hauptgleisen durchgehend Übergangsbögen verwendet ?
Merci vielmals
Kris -
Das könnte man mit einem SpringZCoefficient von 0 in der Cabcamera ja mal ausprobieren.
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So wie im Federpendel ist es aber auch nicht, denn hier wird der Impuls der Kugel per elasischem Stoß auf die Kugel am anderen Ende übertragen. Die erste Kugel steht nach dem Stoß still. Hier wird kein Impuls von einem externen Körper übertragen.
Zunächst werden beim Bremsen durch ungleichmäßige Bremskraft der Wagen alle (zumindest viele) Federpuffer gestaucht. Am stäkrksten ist der Effekt, wenn nur die Lok bremst und die Wagen einfach auflaufen. Werden die Bremsen gelöst, dann fällt an der Zugspitze die Gegenkraft zur Federkraft in den Puffern weg und die Federpuffer entspannen sich. Folge. der komplette Zug wird länger, der Schwerpunkt des Zuges wird zwar weder schneller noch langsamer (kann man als geschlossenes System ansehen), aber die Wagen und die Lok an der Spitze und die hinteren Wagen werden relativ zum Schwerpunkt weg beschleunigt. Du bemerkst als Lokführer nur die Beschleunigung nach vorne, der letzte Wagen wird aber um den gleichen Betrag langsamer (bei gleicher Masse).
Entweder die Physix übertreibt hier, oder die Daten zur Energie, die in den Federpuffern steckt wird als zu hoch angenommen.
Kris -
@Charmed-Life : Das gilt nur für in geschlossenes Innertialsystem, sogar samt Relativitätstheorie.
Einen Zug mußt Du aber als eine Kette aus einer endlichen Zahl an Gliedern, die duch Ferdern miteinander verbunden sind verstehen. Die gesamte Kette wird nicht schneller beim Bremsen, es können aber sehr wohl für begrenzte Zeit und Weg ducrh Federentspannung einzelne Kettenglieder beschleunigt werden.
Kris