Beiträge von Maschinenreiter


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    nur die welche mich interessieren

    Klingt äußerst vernünftig.
    Gibts da schon Konkreteres zum Anheizen der Vorfreude? *klatschen*



    Wer hier jedoch Funktionsumfang und Realitätsnähe einer EL Lok erwartet, für den ist es das falsche Produkt.

    Ich sehe schon, hier bin ich richtig. :D


    EL finde ich bei E-Loks ganz nett, aber bei Dampfern ist man schon mit der Standard-Arbeit beschäftigt genug. Da brauchts nicht auch noch Trofimoff, Richtungswender-Arretierung und ähnlichen Detailkram.
    Zumal eine Tatstaturstuerung bei Dampfern noch viel weiter von der Realität entfernt ist, als bei E-Loks und die Klickbox-Suche mti der Maus nun auch nicht gerade meine Vorstellung von Immersion entspricht.


    Beim Fahrverhalten wäre es schön, wenn man das Anfahren ähnlich wie bei der BR86 hinbekäme.
    Und wenn nicht ist es auch gut.


    Bei der BR05 sollten die Rolläden zum Antrieb geöffnet werden können.
    Maschinenballet gehört irgendwie zur Dampflok dazu und Beekays olle 03 STL konnte das auch schon.

    Die z21 soll auch sehr gut sein

    Ich kann die Z21 nur empfehlen.


    Die Möglichkeit, die Loks dann über W-Lan zu steuern, ist sehr komfortabel und man spart sich durch die Verwendung vorhandener Smartphones und Tablets jedweden Handregler. Ich hatte mir damals zwar eine WLAN Maus dazugekauft, die benutze ich aber nicht mehr, da das Smartphone einfacher und flexibler ist.
    Am besten mal in der Bucht schauen, ob Z21/WLAN Kombis im Neuzustand aus Startpackungen verkauft werden. So bin ich vor zwei Jahren günstig an meine gekommen.
    Zuvor war es Uhlenbrock, wovon ich heute auf Basis meiner Erfahrungen nachdrücklich abraten würde.
    Als Lok-Decoder verwende ich inzwischen durchweg ESU und bin zufrieden.

    Frisch geshadert und lackiert sind auch BeeKays alte Kameraden durchaus noch ganz ansehnlich, allemal für KI-Verkehr:



    Das brinngt Abwechslung in die alte Zeit.


    Nach Anpassung verwendbar wären auch die Eisenbahnwerk Donnerbüchsen, BeeKays EpII E94 oder die BR18.

    Reine Farbe haben die anderen Ersteller auch drauf.

    Was Perotinus vermutlich meint ist, dass kein korrektes UV Mapping gemacht wird, insbesondere kein umkehrbar eindeutiges.
    Darauf hattest Du ja auch schon hingewiesen.


    Die Mehrfach-Verwendung von Texturen ist schon nicht gut, kommt aber auch bei anderen Herstellern immer mal wieder vor (die E18 Scheibenwischer :thumbdown: ).
    Bei WG ist es alledings am extremsten. Da wird eine niedrig aufgelöste Kachel über mehrere, auch die großen Flächen "gespannt" und verzerrt, so dass jeder Versuch eines vernünftigen Repaints nahezu aussichtslos ist.


    Ich habe mich lange an der BR23 versucht und das Ergebnis ist gemessen am Zeitaufwand sehr unerfreulich.


    Wenn es einen Weg gäbe, das UV-Mapping in der GeoPcDx-Datei zu editieren, wären dramatische Verbesserungen möglich.
    Ob das aber überhaupt geht, oder ob das Mapping im verschlüsselten Teil abegelegt wird, ist mir nicht bekannt.

    Ich würde ebenfalls anregen, einen möglichen ToD Zusammenhang zu testen.


    Ich hatte das Problem extrem auf dem Dreiländereck bei Nutzung der AP-ToD Dateien.
    Seitdem nutze ich die AP-ToD-Dateien überhaupt nicht mehr und habe keinerlei Probleme.

    Ok tut mir leid, dann haben mir die zahlreichen schweizerischen Bürgerinnen und Bürger - darunter auch schweizerische Verfassungsrechtler -, mit denen ich bislang in Kontakt kam, angelogen.

    Nein, haben sie nicht. Denn mit an Sicherheit grenzender Wahscheinlichkeit kann von dieser Seite nur die Anzahl der Termine gemeint gewesen sein. Abgestimmt wird quartalsweise.
    Also hast Du den Unterschied zwischen der Anzahl Abstimmungstermine und der weit höheren Zahl der tatsächlicher Entscheidungen, die zu diesen Terminen zusammengefasst werden, entweder nicht verstanden, dann seiest Du entschuldigt, oder aber absichtlich begrifflich vernebelt - dann bleibt es bei der Desinformation.

    Die Wissenschaftler wissen gerade mal nur einen Bruchteil von dem was überhaupt vor sich geht. Darauf wird dann gehört.

    Ich kann die Frustration über das, was hierzulande inzwischen als Wissenschaft gilt, sehr gut verstehen. Die Diskreditierung der Naturwissenschften ist einer der Kollateralschäden, der mir persönlich nahegeht.


    Für die Runde hier sei nur soviel gesagt: Das was in Potsdam und beim IPCC stattfindet, hat nur zum kleineren Teil mit Wissenschaft zu tun und ist in höherem Maße politischer Aktivismus.
    Dass unsere Medien das als Wissenschaft verkaufen, ist aus deren Sicht natürlich nachvollziehbar, das es die Öko-politische Agenda stützt, die dort überweigend vertreten wird.


    Wissenschaftlich gut belegt sind die aktuelle Erwärmung und der Mechanismus des CO2-bedingten Treibhauseffekts. Das wars.


    Nicht gut verstanden ist der Anteil des CO2-Mechanismus an der aktuellen Erwärmung. Die Behauptung, es wäre die alleinige Ursache ist nicht belegt und zurückzuweisen.


    In der eigentlichen Wissenschaft würde man nun die Untersuchungen intensivieren und versuchen zu klären, was die jeweils wichtigen Treiber der aktuellen Erwärmung sind, insbesondere natürlich der Anteil der Sonne und deren Einfluss auf die Wolkenbildung und wiederum deren Einfluss auf die globale Temperatur.
    Gerade vor dem Hintergrund der vermeintlichen Dringlichkeit des Problems und den ungeheuren Ressourcen, die für den Umgang damit bereits aufgewendet werden und noch werden sollen.
    Das wird aber nicht gemacht, sondern vielmehr wird jeder diffamiert, der andere Ursachen überhaupt nur behauptet - ein klar nicht nur unwissenschaftliches, sondern wissenschaftsfeindliches Verhalten.
    Auch habe ich immer auf eine Verstärkung dieser Forschung und die Einrichtung möglichst unabhägiger Institute gewartet - eine geringe finanzielle Ausgabe, wenn man noch so wenig weiss und die Folgen der Rettungspolitk das Potenzial haben unsere Wirtschaft zu runinieren. Das hat aber nicht stattgefunden.
    Auch die Großrechner in Deutschland sind nicht ausgelastet. Man könnte meinen, dort wird von den Klimatologen rund um die Uhr mit neuen Mdoellen simuliert - nichts dergleichen.
    Auch in der Publikationsliste des Postdam Instituts findet sich überwiegend politisch-soziales Larifari. Wirklich harte Erkenntnisse und Theorien zum Klimawandels sind dünn gesäht und werden kaum fortentwickelt.
    Und die Politk schaut zu. Ist es vielleicht gar nicht erwünscht, genauer hinzusehen, wenn die aktuelle Theorie aus Sicht der Politk ein Freibrief ist?


    Betreffs der Folgen der Erderwärmung bestehen noch weniger Kenntnisse. Einigermaßen sicher ist die Erhöhung des Meeresspiegels. In welchem Maße und in welcher Geschwindigkeit ist allerdings schon wieder weitgehend unklar. Alle Progonosen der pseudowissenschaftlichen Klima-Apokalyptiker haben sich hier bislang als falsch erwiesen. In der Wissenschft bedeutet das, die entsprechende Theorie ist falsch. Kommen aus einem Institut nur oder überwiegend solche Prognosen, bedeutet das Analoges über die wissenschaftliche Qualität der dortigen Arbeiten.


    Zu den langfristigen Folgen:
    Die optimalen Bedingungen für das Leben, gemessen an der globalen Gesamtbiomasse herrschten nach meinem Wissen (bin kein Biologe) in der Kreidezeit. Dort war die Temperatur ca 10°C höher als heute und der CO2 Anteil etwa fünf mal höher.
    Insbesondere der CO2 Rückgang hatte negative Auswirkungen auf das Leben auf der Erde.
    Nach meiner Kenntnis lassen sich die positiven Effekte des aktuellen CO2-Anstiegs, der wie ein Dünger wirkt, bereits nachweisen. Das ist ein durchaus wichtiger Punkt, wenn man eine nach wie vor schnell wachsende Weltbevölkerung zu ernähren gedenkt.
    Wird darüber berichtet? Ein jeder denke sich seinen Teil dazu.


    Fazit:
    Der Klima-Alarmismus ist nicht wissenschaftlich gedeckt. Ein entsprechender Diskurs findet dort nicht nur nicht statt, sondern wird aktiv unterdrückt.
    Die Klimaänderungen sind real, aber werden durchaus auch positive Effekte haben.
    Negative Effekte wird es unvermeidbar auch geben, vor allem lokal. Das muss dann die Solidargemeinschaft auf globaler Ebene lösen.
    Der deutsche Alleingang interessiert niemanden sonst auf der Welt, sondern ist allein Ausdruck der wohl nicht auszurottenden deutschen Besserwisserei, diesmal im moralischen Gewande.

    Die Landsgemeinde

    Wer hat das gefordert? Richtig - Niemand will das. Selbst in der Schweiz die absolute Ausnahme, sieht ein modernes System geheime Wahlen auch in einer direkten Demokratie vor.
    Die aktuell modernste Form hat seit Anfang des Jahrtausends Liechtenstein. Wer sich diesbezüglich weiterbilden will, dem sei das Buch "Der Staat im dritten Jahrtausend" von Hans Adam von Liechtenstein empfohlen. Es ist so etwa das Gegenteil dessen, was unserer Politk unter dem Oberbegriff der "Großen Transformation" vorschwebt.
    Den Bezug auf auf einen Ausnahmefall wie die Landsgemeinde bezeichne ich als eine vorsätzliche Irreführung um die direkte Demokratie, die keinerlei öffentliche Abstimmung benötigt oder verlangt, zu diskreditieren.


    Am Ende des Tages werden auch „nur“ vier Entscheidungen pro Jahr per Volksentscheid getroffen.

    Auch das eine völlig aus der Luft gegriffene, klare Desinformation.
    Eine Liste nur für die Bundeseben gibt es hier:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…latur_(2019%E2%80%932023)


    Auf Kanton und Gemeindeebne sind es dann zusätzlich noch mehr. Eben darum ist auch die Subsidiarität so wichtig. So lässt sich das jeweils auf der jeweils zuständigen Ebene gut organisieren. Praktischerweise fasst man die Abstimmungen zu weniger Wahlterminen zusammen.



    Auch in der Schweiz läuft nicht alles richtig.

    Niemand hat das behauptet. Chruchill hat über die Demokratie völlig zutreffend gesagt, dass sie die schlechteste Regierungsform ist - abgesehen von allen anderen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert wurden.
    Es ist Teil der politischen Standard-Polemik, Verbesserungsvorschläge mit dem hanebüchenen Argument zurückzuweisen, sie schaffen ja auch keine Perfektion - niemand hat Perfektion überhaupt verlangt oder behauptet. Es geht um graduelle Verbesserungen und in dieser Hinsicht ist die direkte Demokratie empirisch glänzend bestätigt worden.

    Es gibt kaum ein Land, in dem dieses Prinzip so durchdacht und stringent verwirklicht

    hautnah Demokratische Partizipation

    ann übrigens jeder Hans und Franz einen Antrag vorschlagen

    Diese Einlassungen sind schwerlich mit der Realität kompatibel, aber das lasse ich gerne als Betriebsblindheit durchgehen, wenn man selbst zu den Privilegierten gehört, die das entscheiden dürfen.
    Klar kann ein hypothetischer Zyniker sogar dann von Subsidiarität sprechen, wenn Entscheidungen vor Ort durch imaginäre unabhängige Politkomissare getroffen werden. Deswegen ist Subsidiarität eben nur notwenig für eine funktionierende direkte Demokratie, aber keinesfalls hinreichend, ganz egal wie gut sie organisiert ist.
    Dass Hans und Franz einen Antrag einreichen dürfen ist reine Show, solang die Gemeinde nicht das Recht hat, auch direkt darüber abzustimmen.


    Ja Mensch, darf man heute keine Nazi Sprüche mehr bringen, ohne Konsequenzen zu befürchten?

    Ja klar, und man wäre ja nicht Teil dieses politischen Systems, wenn man nicht Ruck Zuck die Nazi-Keule zur Hand hätte.
    Da sie im Verlauf dieser Diskussion und der dort genannten Meinungseinschränkungen verwendet wird, kann sich jeder selbst ein Bild machen, was davon zu halten ist.


    Immer schön die abweichende, unbequeme Meinung als Nazi-Sprech denunzieren - aber die Hetzer, das sind dann die anderen?
    Das hätte Orwell auch nicht besser hinbekommen.


    Wenn überhaupt etwas die inzwischen tiefe Spaltung der Gesellschaft verursacht hat, wie sie sich auch in diesem Forum zeigt, dann die permanente Diffamierung jeder grundsätzlichen Kritik an den folgenreichsten politischen Entscheidungen unserer Zeit als Nazi-Sprech oder wenns grade passt auch gerne rassistisch, menschenfeindlich usw.


    In einer Demokratie hat das Volk das Recht über politische Alternativen abzustimmen.
    Bei uns hat das Volk bei abweichender Meinung das Recht, sich als Nazis oder gerne auch mal "Dunkeldeutsche" beschimpfen zu lassen.
    Aber auch hier sind die Spalter und Hetzer natürlich die anderen.

    Aber an den Briten sieht man wiederum ihre Schattenseiten

    Welche Schattenseiten?


    Demokraten sind diejenigen und nur diejenigen, die bei Abstimmungen ohne wenn und aber auch Ergebnisse akzeptieren, die den eigenen Wünschen und Erwartungen zuwiderlaufen.


    Was die Briten gemacht haben, war eine Sternstunden der Demokratie, denn sie haben das Ergebnis einer direkten demokratischen Grundsatzentscheidung umgesetzt.


    Wer dagegen meint, es müsse eine Art obersten Schiedsrichter geben, der im Eventualfall immer alles entsprechend den eigenen Wünschen richtet oder gemäß dem, was man selbst oder nur eine gefühlte, und vor allem medial kommunizierte Mehrheit für "die Wahrheit" hält, der ist vor allem eines nicht: ein Demokrat.


    Und komme mir keiner mit dem Vorwurf der Falschinformation. Kein Wahlkampf ist frei davon - von keiner Seite.

    ein wesentlich größeres Land übertragen kann und letztendlich wird die Schweiz neben den direkten Volksabstimmungen hauptsächlich auch von Parteien regiert.

    Die Schweiz schneidet in allen Belangen bessser ab als jede andere der sogenannten Demokratien auf dieser unserer Kugel.


    Es gibt kein fundiertes Argument, dass gegen eine Übertragung des Modells auch auf größere Länder spricht. Eben um das zu ermöglichen bedarf es eines konsequenten Subsidiaritätsprinzips, wie es in der Schweiz ebenfalls verwirklicht ist.


    Was man dagegen an den sogenannten parlamentarischen Demokratien europäischer Prägung unschwer beobachten kann, ist , dass diese eben langfristig nicht funktionieren. Die Subsidiarität wird peu a peu dem Zentralismus untergeordnet und enstprechend abgebaut, ist also in diesen System nicht stabil.


    Demokratie findet im parlamentarischen System ebenfalls nur eingschränkt statt, das es kaum einem Wähler möglich ist, zwischen der Stimmabage für einne Partei und der nachfolgend von dieser praktizierten Politik, womöglich noch in einer Koalition, einen belastbaren Zusammenhang herzustellen. Die informierte Stimmabgabe ist in so einem System grundsätzlich in Frage gestellt.


    Entegen der landläufig propagierten Meinung, sind direkte Sachfragen für einen Wähler leichter fundiert zu bewerten und zu beantworten, als die Handlungen von Parteien.

    Es ist schon komisch, dass die Leute, die am meisten über angeblich fehlende Meinungsfreiheit und Demokratie meckern, am liebsten in einem (natürlich ihnen wohlgesinnten) autoritären Staat leben würden.

    Was diese Äußerung betrifft, so ist das eine infame Unterstellung.
    Ich kenne jede Menge Leute, die aus völlig nachvollziehbaren Gründen unzufrieden sind mit unserem System und alle diese wünschen sich mehr Demokratie nach Schweizer Vorbild und nicht etwa weniger oder gar Totalitarismus.

    Gibts zu den blauen gescheite Vorlagen?

    "gescheit" kenne ich nichts. Vielleicht weiss Bernd mehr.


    Ich würde mich bzgl. des Farbschemas an die diversen Modellbahn-Vorlagen halten. Einfach mal nach "F-Zug" suchen.
    Der Normal-User ist doch bei Wagen, die man nie persönlich zu Gesicht bekommen wird, mit "Modellbahn-Genauigkeit" ohnehin zufrieden - Hauptsache einigermaßen vorbildnahe Abwechslung auf dem Gleis.


    Und ein Mangel an Vorlagen hat auch Vorteile: Dann gibts auch nicht so viele Experten und Nietenzähler, die es hinterher wieder besser wissen. ;)

    Es scheint ja Sinn zu machen die Wagen in Grün der Lok beizulegen.

    Und warum nicht gleich auch in der von Bernd erwähnten blauen DB-Variante?
    Das wäre ein spürbarer Mehrwert für uns Käufer bei vergleichsweise geringem Mehraufwand für Euch Hersteller.


    Oder die Wagen in DRG-grün und DB-blau in einem Pack und die 05 separat?


    Und wenn Ihr uns einen wirklich großen Gefallen tun wollt, dann macht Hechtwagen. Ich glaube, auf die warten viele, weil sie gut aussehen und viele Einsatz- und Repaint-Möglichkeiten mitbringen. Aber das ist dann natürlich wieder eine Neuentwicklung. Hechte wären für mich jedenfalls ein klarer Pflichtkauf, mit oder ohne 05.
    Naja - Wünschen kostet nichts ;)

    Wo gibts denn dieses Repaint? Das ist mir gar nicht bekannt.

    Das habe ich auf die Idee von Bernd hin vorhin erstellt.


    Das ist nicht veröffentlicht.


    Es ginge ohnehin nur als Repaint-Kit, da man zur Beseitigung des großen Rheingold-Logos Transparenz benötigt, was wiederum eine modifizierte Shader-Einstellung erfordert.
    Erfahrungsgemäß ist das Interesse an den Kits aber gering, da die Installation den meisten Usern zu kompliziert ist.


    Wenn Ihr vorhabt, eine entsprechende Garnitur mit der 05 zu machen, wäre eine Veröffentlichung ohnehin kontraproduktiv.



    Beim Repainten habe ich übrigens ein Schild entdeckt, auf dem auch das Eisenbahnwerk erwähnt wird.
    Gehört Ihr jetzt zusammen?

    @bernd_NdeM Das mit den Rheingold-Wagen ist eine sehr gute Idee. Die Substanz ist ja schon da und man könnte daraus gute Reisezugwagen in DRG Einheitsgrün machen. Bislang gibts da nichts brauchbares.
    Noch besser wäre es, wenn man sogar noch Nachkriegsversionen der DB in ein Paket packt. Solche Improvisationen aus den 50ern und 60ern sind immer eine tolle Bereicherung und sei es nur als stehendes Objekt.




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