Beiträge von Barrett


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    PZB 90 V1.6-Prüfgeschwindigkeiten im Jahr 1997, dazu noch auf einer Lok mit Schürzen und altem Bundesbahn-Blechkeks. Och Leute, wirklich?

    Natürlich, genauso wie Oldenburg-Bremen angeblich 2006 spielen soll, die ganze Infrastruktur aber Stand 2022 ist.... (Außer der neuen Kurve im Bremer Hbf)
    wundert mich mal so gar nicht.

    tf_tobi aber von 120 auf 100(obwohl dies weniger als 25% sind, es aber aufgrund des Bremsweges durchaus Sinn macht) eine Beeinflussung stattfindet.

    Von 120 auf 100 findet regulär keine Beeinflussung statt. PZB an Geschwindigkeitssignalen gibt es nur bis 70 als Dauerscharfe 1000hz Magnete, bis 90 als 1000hz GPA. Darüber werden zwischen Lf6 und Lf7 GPA mit 2000hz verbaut, hälst du die Kurve ein, beeinflusst da nix.

    Wie du aber korrekt erwähnst, wenn der Unterschied nur gering ist, verzichtet man komplett drauf, da z.B. Züge in U dann jedes mal unter 55 müssten.

    Wenn es ein Spielfehler wäre, hätte es ja noch jemand ausser dir.
    Irgendwas machst du definitiv falsch, ich kann die Kiste auf der Strecke problemlos fahren.

    Hast du beide Führerbremsventile korrekt liegen?

    benutztes Führerbremsventil in Fahrtstellung, das andere in Neutral?

    Druck im Hauptluftbehälter ausreichend zum Nachspeisen (mindestens 8 Bar)?

    Hallo, zusammen,

    Ich habe auch nächste Woche meinen Test als FDL. Gibt es große Unterschiede zum Test für TF´s?

    Indirekt, der für Tf ist umfangreicher.
    Interessanterweise wirst du als Umschüler trotzdem nochmal zum Fdl Test geschickt obwohl man die Volle Tf Tauglichkeit (Dürfte die höchste sein die man kriegen kann) hat. :ugly::ugly:
    Hab jetzt auch immer 5 Jahre Tüv statt 3 *ka*

    Moin,

    Ich fahre einen Zug nach Lazy, dann wird das rote Feld "Pwl4CB" rot, wenn der Zug weg ist, bleibt es rot. Hilfsweise auflösen kann ich mit dKoS4, das ist aber ja nicht Sinn der Sache...
    Muss ich hier irgendwie manuell vorblocken?



    Edit: Ok scheinbar muss man tatsächlich mit Po4CB vorblocken, dann kommt danach der Rückblock. Warum auch immer der vorher nicht kam.
    Interessante Technik, vorblocken geht in Deutschland bei Gleisbildstellwerken immer Automatisch, dagegen kann das Rückblocken manuell erforderlich sein. Die Polen machen das scheinbar genau anders herum.
    Auch das man hier wohl 2 verschiedene Blocktechniken zwischen den gleichen 2 Stellwerken hat ist interessant, Selbsttätig auf Gleis 1 und 2, nichtselbsttätiger Block auf dem Rest.

    MfG

    Barrett

    Grenzzeichen werden immer verbaut, sie sind unabhängig von der Signalanlage, und dienen primär als Orientierung für Freimeldeposten und Zug/Rangierpersonal

    Wenn du nur rangierst kannst du dir die Ls sparen, fFür Zugfahrten sind sie aber wichtig, da du bei Gruppenausfahrsignalen sonst nur mit mündlicher Zustimmung des Fdl abfahren darfst. Emden VW hat z.B.keine. da braucht man dann die mündliche Zustimmung des Fdl ("Zug xxxxx die Ausfahrt ist für dich, du kannst abfahren)

    Im Zusammenhang mit den Achselzählanschlusskasten, müssen die da verbaut sein?

    Nein, die müssen so weit weg vom Herzstück verbaut sein, dass ein Wagen mit dem maximalen Überhang von Radsatz zu Pufferteller (z.B. Autotransporter stehen weit über die Radsätze) der direkt am Kontakt steht nicht über das Grenzzeichen ragt.
    Achzählkontakte haben aber auch nicht zwingend immer direkt einen Schaltkasten direkt am Gleis


    Barrett Also ich kenne keinen Lokführer, der erst bei einem vR0, nach dem drücken der Wachsamkeitstaste, anfängt zu bremsen. Gerade bei 160 KM/h macht das wenig Sinn und es kommt natürlich auf den Zug an, den man hinter sich dran hat. Gerade auch bei Güterzügen wird immer sehr früh die Geschwindigkeit angepasst, eben um möglichst nicht komplett vor einem roten Signal stehen bleiben zu müssen. Und durch die schlechteren Bremsen bei maximal 120 KM/h ist der Bremsweg auch nicht zu unterschätzen. Wer früh anfängt zu bremsen, braucht auch nicht stark bremsen. Also gerade bei 160 KM/h mit einem Hamster, kann es schon Grenzwertig sein. Dann kommt es noch auf die Wetterlage an mit schlüpfriger Schiene usw :) ... Also ich würde immer schon vorher "einbremsen" - Vollbremsung macht da natürlich keiner, bevor er das Signal passiert hat. Man guckt aber, wie das Fahrzeug reagiert und wie die Schienenhaftung ist. Natürlich geht das aber auch nur, wenn man das Vorsignal frühzeitig sieht :) ...

    So habe ich das auch nicht gemeint, ich beziehe mich nur auf die Aussage, man MÜSSE vorher bremsen.

    Wie du schon sagst: Bremswirkung am Vorsignal ist fast immer sinnvoll, wer aber WEIT vorher reinbremsen muss um die Kurven einzuhalten, war einfach viel zu schnell für seinen Zug.


    Ein PZB-geführter Zug sollte im Normalfall in der Lage sein, bei Bremsung ab dem Vr0 die Kurve zu unterfahren. Angenehm für Fahrgäste und Fracht ist das nicht, muss aber gehen.

    Die ICEs sind im TSW mit Vorsicht zu genießen, zumindest der 401 nimmt mit der AFB die Luft nicht mit, und kann damit die Kurven nicht mal in der LZB einhalten, den muss man tatsächlich manuell bremsen.

    Die wichtigste Frage hat eigentlich noch keiner gestellt Woiperdinga : Was fährst du und wie schnell? Vermutlich bist du schlichtweg zu schnell für die Bremsen von deiner Eisenbahn.

    je nachdem was du für einen Zug fährst, und mit welcher Geschwindigkeit, musst du teils deutlich
    VOR erreichen des Signals anfangen zu bremsen ...

    Wenn du DEUTLICH vor dem Vorsignal bremsen musst, bist du zu schnell für deine Bremsverhältnisse.


    Generell macht es Sinn am Vorsignal bei Vr0 schon Bremswirkung zu haben. Wer aber deutlich vorher reinhauen muss, macht was falsch.


    Zur PZB ist hierbei zu sagen: O maximal 160(165 überwacht), M maximal 120 (125 überwacht) und U maximal 100 (105 überwacht) Alles drüber ist zu schnell für den Zug! (Und würde dich regulär auch zwangsbremsen)

    Ich mache hier jetzt erstmal zu, die Diskussion ist doch sinnlos, außer der Ankündigung 2019 kam ja fast vier Jahre nichts.

    Für den wohl unwahrscheinlichen Fall, dass es was neues gibt, kann sich vR_Ulf bei uns melden, dann machen wir wieder auf.

    Rein Fahrzeugtechnisch ist das richtig, der Unterschied ist aber: Der IC2 wird nur intern als Triebzug geführt (Und lassen sich weder verlängern noch kürzen, noch mit anderen Baureihen ziehen) ist aber rechtlich Lok + Wagen. Die Lok ist hierbei als Triebfahrzeug (9180 xxxx xxx-x) und die Wagen als normale Reisezugwagen (5080 xxxx xxx-x) eingestellt.
    Die ICE sind hingegen komplett als Triebfahrzeuge eingestellt, d.h. auch die ICE Mittelwagen sind rechtlich "Triebfahrzeuge" die haben alle 9380 5xxx xxx-x.

    Bremssand gibt’s nicht, zumindest bei der großen Bahn.

    Gibt's noch ne größere als die für die ich n Führerschein habe? Bei der gibt es nämlich Bremssand. Oder möchtest du dich an Begrifflichkeiten aufhängen? Dafür gibt's DSO, sowas machen wir hier nicht ;)

    Falsch. Die Zeiten sind lange vorbei. Mit den immer leichter werdenden Fahrzeugen ist sanden beim Anfahren Pflicht. Einen ICE 1 z.b. bekommt man gar nicht schleuderfrei auf Tempo, wenn die Fahrzeit gehalten werden soll.

    Ähm nein Der ICE 1 ist nicht "leicht", der hat 20 Tonnen Radsatzfahrmasse und wiegt lächerliche 800 Tonnen. Dann muss man eben mal ohne AFB fahren, und manuell regeln, dann geht das auch. Alles eine Frage des Feingefühls. Das Moderne Hochleistungstriebwagen leichter Schleudern als ältere Fahrzeuge ist zwar richtig, trotzdem ist Sand hier die falsche Lösung.
    Das Sanden in schleudernde Radsätze sorgt für unnötige ruckartige Belastungen des Fahrwerks. Auch wenn die Problematik mit Radreifen ja fast nicht mehr gegeben ist ist es dennoch zu vermeiden.

    Zumindest die 140 hat fünf Schalter an der Rückwand, für jede Signalleuchte eine, da kann man also jede gewünsche Konstellation schalten, auch 3 weiß 2 rot.

    Auf dem Tisch wird da garnix ausgewählt. Wüsste nicht warum die 110 sich von der 140 unterscheiden sollte

    Ich muss mich hier korrigieren, habe nochmal in die Unterlagen geschaut, so wie es im Spiel umgesetzt ist, ist es für 95% der Einheitsloks korrekt.