Güterverkehr in den 1940ern
Beiträge von Robytoby
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Und dan gibt es eben diese tollen Beleidigenden GBE beführworter die das richtig geil finden und müssen erst trollen, beleidigen und blablabla
Soso. Und das was Du da ablässt ist keine Beleidigung und Trollerei?"*******" [...] "minderwertigen scheißdreck" [...] "Wucherpreise die für ihren minderwertigen rotz" [...] "wieviel *******"[...]
Im Kern verstehe ich, was Du meinst und bin der gleichen Ansicht, aber wie ich geschrieben habe - anscheinend sieht das nunmal nicht jeder so. Das scheinst Du aber eben nicht zu verstehen oder akzeptieren zu können.
Glaubst Du, dass Du durch so ein Auftreten GBE dazu bringen wirst, ihre Philosophie zu ändern?
Kritik funktioniert in der Regel so, dass man sachlich auflistet, was an der Form des Zuges nicht stimmt, was an der PZB nicht funktioniet..usw. Dann setzt GBE das um oder auch nicht. Und wenn nicht (wie es bei GBE zu erwarten ist), dann ist das halt so. Da kann man verbale Tobsuchtsanfälle bekommen, wie man will.
Aber Ausdrucksvermögen und Kommunikationsfähigkeit scheint ja mittlerweile kein Standard mehr zu sein. Das Forum hier mit Kraftausdrücken zuzuspamen und für seinen Frust auszunutzen ist halt auch nicht super. Hinterher wird dann wieder groß gejammert, wenn solche Themen geschlossen werden, nur weil es bei Manchen für mehr als Fäkalsprache nicht reicht. -
@Heinz14 Kannst du mal aufhören den Papagei von den GBE-Befürwortern zu spielen, das geht gscheit aufn Zeiger
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Also ich fasse zusammen: Es ist weiterhin geil und gut das GBE die Kunden mit ihrer minderwertigen Qualität zu Premium Preisen abzockt.
Es wird ja weiterhin gezeigt dass es genug leute gibt die sich verarschen lassen.
Ich glaube ihr könnt es einfach nicht wahrhaben, dass es andere Ansichten, als die Eigene gibt. Das ist das Hauptproblem. Nicht GBE. Wenn Dir GBE-Befürworter auf den Zeiger gehen, ist ein Internetforum villeicht nicht das richtige für dich. Und wenn es Leute gibt, die GBE-Sachen kaufen, habt ihr dadurch keinerlei Nachteil. Ihr maßt euch an darüber zu urteilen, was andere Leute mit ihrem eigenen Geld machen. -
Jetzt wirklich eine ernste Frage: Welche Lizenz?
Die Frage ist eher warum. Es wird ja niemand betrogen. Es gibt vorher Bilder von den Modellen und seitenlange Diskussionen. Es kauft also keiner die Katze im Sack. Mir gefallen die GBE-Sachen auch nicht. Daher habe ich noch nie etwas von denen gekauft. Wenn es Leute gibt, die GBE-Sachen kaufen, dann können die das gerne tun. Ist ja deren Geld und nicht meins. Betrifft mich also nicht im Geringsten. Und ich habe auch nicht den Anspruch, die Firma GBE irgendwie umzuerziehen. Wenn ich mich über jedes schlechte Produkt auf der Welt, egal in welchem Bereich, so aufregen würde wie es manche hier tun, dann hätte ich ja gar nichts anderes mehr zu tun. Ich glaube manche nehmen den TS einfach etwas zu ernst und es scheint für einige hier der Hauptbestandteil des Lebens zu sein, wenn man hier schon Sachen wie "dann wäre die Welt gerechter" liest, obwohl es nur um ein virtuelles Modell in einem Nischenprodukt für Freaks geht. -
Also darf das Küchenmesser, Schere, Gabel auch nicht mehr ins Internet gestellt werden, da ich auch damit jemanden erheblichen Schaden zufügen kann.
Küchenmesser, Schere und Gabel wurde aber nicht dafür gemacht, jemandem zu schaden, sondern um ein Brot zu schmieren oder etwas zu essen. Das ist der Unterschied zu dem Geschütz. Damit kann man sich kein Brot schmieren, das wurde ausschließlich gebaut, um zu töten und zu zerstören.Ich wüsste jedenfalls nicht, was ich mit so einem Modell im Train Simulator soll und was man daran toll finden kann. Klar gehört es zur Geschichte, aber das heißt nicht, dass man sowas auch noch glorifizieren und damit Geld verdienen muss. Daher werde ich es mir nicht kaufen; ich hoffe die V36 gibt es einzeln.
Das ganze ist ein strittiges Thema mit unterschiedlichen Ansichten. In diesem Thread sieht man mal wieder, dass hier einige echt absolut nicht in der Lage sind zu akzeptieren, dass es unterschiedliche Ansichten gibt und man nicht gleich aggresiv und ausfallend werden muss, wenn jemand eine andere Ansicht hat. Das ist hier und in vielen anderen Threads das Hauptproblem.
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Güter auf der Sacramento Northern
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USA in den 20er/30er Jahren mit "Straßenbahn"-Abschnitt in Oakland und Trajektverkehr
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Immer noch eine meiner Lieblingsstrecken: Im Dreiländereck vor Alpenkulisse mit dem RJ
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Wow - looks great!
Would it be possible, to create a "KI-version" with a lower RAM-Usage? For example, on the Konstanz-Villingen route you can see many RS1 in every bigger station standing on the sidetracks. To avoid dumps, it would really useful, if there were a low version. But I don't know, how extensive it is - so it's just a question
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Fernverkehr in GB
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Ich verbinde die blau/beige 110 irgendwie mit Silberlingen oder m-wagen. Die m-Wagen gibt es von rw0381 in ansprechender Qualität. Von daher fände ich einen Silberling nach aktuellem TS-Standard echt toll. Würde quasi auf fast jede Strecke passen. Ansonsten finde ich die Idee mit dem Postwagen und den Mitteleinstiegswagen nicht schlecht.
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Wenn nun der neue IC auch den RE ersetzen soll, wo hält der dann denn?
Ich nehme mal an, dass der alle Haltepunkte des RE bedienen soll. S-Bahn und die Privaten würden deren Wegfall ja wohl sonst kaum auffangen können.Das würde dann aber faktisch heißen, dass die bestehende IC Verbindung abgeschafft würde und der RE nur umbenannt und aufgehübscht wird.
Das empfände ich dann schon als eine Kundenverhöhnung und absichtlich irreführende Verwendung des IC-Begriffs, um sowohl dem Kunden, als auch den Schweizern vorzumachen, man würde die Strecke aufwerten.
Dazu hatte man sich ja mal in grauer Vorzeit gegenüber den Schweizern verpflichtet.
Es wird stündlich diese IC-Verbindungen geben (bisher zweistündlich). Es gibt dabei einen langsamen und einen schnellen IC. Der Schnelle bedient nur die bisherigen Halte des IC und der Langsamere zusätzlich noch weitere Halte des bisherigen RE (aber nicht Alle, die fehlenden werden nach einem anderen Konzept bedient). Das ganze nennt sich Interiemsfahrplan und ist nur bis zur Fertigstellung von Stuttgart 21 vorgesehen.Naja, sowas kann nur von einem Kommen, der unter 1,80m groß ist und die sinnlosen Fußrasten nimmt.....
Die m.E. durchaus bequemen Fußrasten gibt es im IC2 nicht mehr.
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Der IC2 ist nun mal auch nicht für die großen Linien wie ein ICE sie bedient oder ein IC Hamburg - Frankfurt etc. konzipiert und wird dort auch nicht eingesetzt. Das was ihr euch vorstellt ist ein Fernverkehrszug in dem ihr gefühlt den ganzen Tag fahrt, ist es aber nicht. Diese Vorstellungen sind völlig am realen Bedarf vorbei kalkuliert. Und auch der Einsatz im Nahverkehr war von Anfang an geplant und dementsprechend ist der Zug auch dafür mit konzipiert.Ich kenne die realen Hintergründe und Konzeptionen zu diesem Zug nicht. Die Verbindungen, auf denen diese Fahrzeuge zum Einsatz kommen sollen, sind allerdings teilweise schon richtige Langläufer. Ich will jemandem, dem diese Züge gefallen, das auch nicht absprechen. Was bequem ist und was nicht, ist immer subjektiv. Ich fahre sehr oft und viel Fernverkehr und persönlich empfinde ich den IC2 aus den genannten Gründen eben als einen Rückschritt.
Was ich - um zum Thema zurück zukommen - aber super finde, ist dass man diese Fahrzeuge vor dem planmäßigen Einsatz auf der zukünftigen Strecke in einen Alltagstestbetrieb schickt und testet.
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Ich habe für das Gepäck Theater null Verständnis. Unter den Sitzen ist Platz genug, unter jede zweier Sitzkombi passt mal mindestens ein großer Koffer und die Gepäckregale sind auch alles andere als klein. Alleine die Idee mit Gepäck Sitze zu verstellen ist mit verlaub dreist, ganz zu schweigen damit möglicherweise Gänge zu verstellen und damit Fluchtwege zu blockieren. In Doppelstockwagen ist nunmal nicht so viel Platz für Gepäckablagen über dem Kopf. Nach den Vorstellungen von manchen müssten pro Person auch mindestens eine Gepäckablage neben dem Sitz in gleicher Größe sein.
Reisende - vorallem im Fernverkehr - haben aber nunmal Gepäck dabei. Das ist einfach so, egal ob man dafür Verständnis hat oder nicht. Du scheinst nicht sonderlich oft größere und gut frequentierte Strecken mit dem Fernverkehr zu fahren?
Die Idee mit unter den Sitz ist gut, das klappt aber nur bedingt, da dort in der Regel nur recht kleine Koffer oder Taschen hinpassen - eine Reisetasche längs schonmal nicht. Außerdem sind Personen über 1,80m aufgrund der sehr engen Sitzabstände darauf angewiesen, ihre Füße unter den Sitz vor einem zu platzieren. Und das ist kein Luxusproblem von "Nörglern", sondern ein ganz normale Anliegen, dass man im Fernverkehr halbwegs bequem sitzen will.
Und wenn der Koffern eben nicht unter den Sitz geht und man es nicht in den Gang stellen soll/darf, dann muss man den Koffer eben auf einen anderen Sitz stellen. Das ist Alltag in Deutschen Fernverkehrszügen. Und gerade die Gäubahn ist sehr stark mit Leuten frequentiert, die den Fernverkehrsknoten Stuttgart oder den Flughafen erreichen wollen. Im ICE und auch in den alten IC-Wagen geht es noch, weil die Kofferablagen über den Köpfen sehr groß sind. Das ist beim Doppelstockwagen nicht so. Daher finde ich diese Doppelstockwagen nicht so geeignet für den Fernverkehr und definitiv ein Rückschritt in Sachen Fernverkehr. Die derzeit dort verkehrenden SBB-Wagen jedenfalls sind da deutlich besser - Gepäck passt sowohl unter den Sitz, als auch über den Kopf, großzügige Sitze und Sitzabstände und alle recht offen und luftig.Kein Bordbistro finde ich hingegen nicht so schlimm, aber da hat eben jeder seine Ansichten.
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Hallo,
ich bin den Zug auf der Gäubahn mal probegefahren. Im Gegensatz zu den neueren Regionalverkehr-Doppelstockwagen ist der IC2 schon komfortabler. Die Sitze sind anders und es ist gefühlt "edler" bzw auch etwas mehr Platz.Ich halte von den Dingern dennoch überhaupt nichts - denn sie sind trotzdem einfach sau eng und man kommt sich total eingepfercht vor. Das liegt m.E. aber eben an der Bauweise der Doppelstockwagen. die niedrige Decken und wenn man am Fensterplatz sitzt diese Rundung in der Wand. Da sind die bisherigen IC-Wagen mit ihren hohen Decken und großen Fenstern deutlich angenehmer und "luftiger".
Zweites Problem beim IC2 ist meiner Meinung nach die Gepäckunterbringung. Die Gepäckablagen über den Köpfen (an denen man sich andauernd den Kopf anstößt...) fassen zwar etwas mehr, als bei den Regionalverkehr-Wagen, trotzdem glaube ich, dass das zu Problemen führen wird, weil man eben teilweise dann doch gezwungen ist, einen Sitz durch sein Gepäck zu blockieren. Und ich meine damit jetzt nichtmal diese Leute, die immer mit 5 oder 6 Koffern vereisen müssen. Aber im Fernverkehr hat man nunmal doch den ein oder anderen Koffer und Taschen dabei. Es gibt zwar Regale, doch würde ich mein Gepäck da nicht gerne unebaufsichtig einfach reinstellen. Auf jedem Bahnsteig und teilweise auch in den Zügen wird vor Dieben per Lautsprecher und Anzeigetafel gewarnt und im Zug soll ich dann mein Gepäck auf einmal doch unebausichtigt lassen?
Von daher mein Fazit: Komfortabler, als der Regionalverkehr, aber trotzdem eng und stickig. Ich werde so lang es geht Relationen meiden, auf denen diese Fahrzeuge zum Einsatz kommen.
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Unterwegs zwischen Konstanz und Singen
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Ebenfalls 181 an der Mosel:
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Unterwegs mit der VR 232 zwischen Immendingen und Villingen
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Danke für die Erläuterungen. Allerdings erschließt sich mir der Sinn dennoch nicht ganz. Warum für seitlich auflaufnde Fahrdrähte? Damit ist wohl auf Weichenverbindungen gemeint? Diese Auflaufhörner sind ja doch recht weit unten - kommt ein seitlich auflaufender Fahrdraht denn wirklich so niedrig im Vergleich zu dem, an dem der Stromabnehmer wirklich "hängt"? Das scheinen ja schon ca. 20-30cm zu sein?
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Irgendwo im Raum Südostbayern nahe Österreich?