USA in den 1920ern auf der Bessemer&Lake Erie Railroad. Wer mal Lust auf das goldene Zeitalter der Eisenbahn hat, dem sei diese Strecke nur empfohlen.
Beiträge von Robytoby
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Auf Steam gibt es nun die Produktseite und das Realeasdatum ist mit 15.03 angegeben.
http://store.steampowered.com/…theast_Corridor_New_York/
Nur Anfang und Endpunkt der Strecke ist dort nirgendwo beschrieben.
Da aber immer nur von NEC New York area die Rede ist, könnte ich mir auch vorstellen, dass nur der Bereich in/um New York nachgebildet ist. Immerhin scheint es aber zwei Triebfahrzeuge zu geben.
Hier gibt es noch ein paar weitere Infos:
https://live.dovetailgames.com…cle/big-apple-railroading -
Besonders spannend bei Cities Skylines finde ich es ja, mega Metropolen zu bauen und die einhergehenden Verkehrsprobleme zu lösen. Mal sehen, wie viele Einwohner das Spiel insgesamt schafft.
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Güterverkehr bei schlechtem Wetter zwischen Arosa und Chur.
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Habe kein Rätsel - wer will, der soll
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Zinnowitz/Usedom?
Edit: Hier sieht man das Signal und die V100 im Hintergrund.
http://www.bahnbilder.de/bild/…-zwei-br-646-der-ubb.html -
Noch ein wenig RhB in der Dämmerung mit Schnee
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Unterwegs zwischen Chur und Arosa
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Eben erst die Trainworks-Updates für die englischen DTG-Strecken entdeckt: Zwischen Swansea und Cardiff mit Class 150/2.
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Nein, war ok vom Schwierigkeitsgrad.
Hatte etwas von Umleitung von Stahltransporten wegen dem Unglück in Meerbusch gelesen und dachte, Du stellst uns eine Falle und habe zunächst diese Gegend bzw. mögliche Umleitungsstrecken abgesucht.Habe kein Rätsel, wer will der kann.
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Ist es hier:
https://www.google.de/maps/sea…YAhWS-KQKHRPkDVwQ8gEILTAA
(Oberhausen West)?
Würde zumindest von dieser Fahrleitungsmastbrücke her passen. Von der Kurve her kommt es stark auf die Perspektive an. -
North Jersey & Morristown
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Gar keine Frage. Aber bevor ich Schwer-verletzte eine Stunde im Zug liegen lasse? Wenn es nur ein entgleister Zug und Sachschaden ist, dann braucht die Feuerwehr klarerweise nichts tun. Aber das hier ist halt ein anderes Kaliber.
Wenn ich den Verletzen versuche zu holen und dafür dann neben dem Schwerverletzten noch 6 tote oder schwerverletzte Feuerwehrleute habe, dann ist es tatsächlich besser zu warten, ja. So hart das auch klingt, ist aber so. Rein theoretisch.
In der Praxis ist es aber schlichtweg vom Einzelfall abhängig. In dem hier diskutierten Fall standen die Kräfte laut dem Einsatzbericht ja nicht eine Stunde tatenlos daneben. Es ist die Rede davon, dass man in der Erstphase (ohne geerdete Leitung) sich darauf konzentriert hat, die beiden Schwerverletzten ausfindig zu machen und zu versorgen und die 155 anderen Leichtverletzten dann lieber erstmal im Zug gelassen hat. Erst als dann geerdet und der Bereich um den Zug sicher war, hat man mit starken Kräften den kompletten Zug bzw. die 155 anderen, leichtverletzten Insassen dann von allen Seiten begutachtet und aus dem Zug geholt. Was man aber da genau gemacht hat und was nicht, das wissen nur die vor Ort gewesenen Einsatzkräfte, das werden wir hier im Forum nicht klären können.
Ich finde aber nicht, dass @lol515 hier laut gegen die Bahn pflatscht, es ist ja schon eine durchaus legitime und interessante Fragestellung.
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Und dir ist entgangen, dass man Feuerwehrpersonal zu fachkundigem Personal machen kann? Siehe dazu auch den Beitrag von @Gainmaster
Das man zur Erdung der Oberleitung einen Notfallmanager braucht halte ich für Unfug und keine notwendige Verzögerung. Das konnte die Feuerwehr früher und heute auch.
Mir fällt auch kein anderer Einsatzbereich ein, in dem die Feuerwehr über 60 Minuten untätig in der Gegen herumsteht und wartet bis sie Personen retten kann.
Bei der Einweisung ins Bahnerden für Feuerwehrleute wird ganz klar darauf hingewiesen, dass es eher eine Einweisung ist und im Zweifel (wenn es die Lage zulässt natürlich) trotzdem auf den Notfallmanager gewartet werden soll.Und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen - wenn man das villeicht 1,5 Jahre nicht gemacht hat, lässt das Wissen bei dem ein oder anderen zu dem Thema doch merklich nach, da es einfach noch viele tausend andere Bereiche gibt, in denen man fit bleiben muss. Bei meinem Arbeitgeber hat zwar jeder diese Einweisung, in der Praxis wird das (wenn nicht gewartet werden kann) aber trotzdem von Kollegen gemacht, die zu einer speziellen Einheit gehören, die für Bahnunfälle nochmals gesondert geschult ist und regelmäßig (wöchtentlich) im Bereich Bahn übt. Das kann sich eine große Berufsfeuerehr leisten - eine kleine Freiwillige Feuerwehr an Bahnstrecken aber eben nicht.
Und zum anderen ist das auf freier Strecke villeicht noch eine simple Angelegenheit. Aber sobald es im Bereich eines Bahnhofs ist, mit möglicherweise vorhandenen Trennstellen, verschiedenen Schaltbereichen, Weichenverbindungen mit Trennstellen (die man nicht auf den ersten Blick erkennt....usw.) oder Stumpfgleisen wird es da doch relativ schnell kompliziert und man muss genau wissen, wo man die Stange reinhängt. Gerade wenn man einen Zug mit 400m länge vor sich hat, muss man schon ganz genau schauen, wie die Oberleitung verläuft. Nicht zu vergessen auch, wenn neben der Oberleitung noch eine Speiseleitung hängt, welche die Feuerwehren nicht erden können. Vor allem ist nicht jeder Feuerwehrmann privat am Thema Eisenbahn interessiert und hat sich mit Bahntechnik beschäftigt. Da kann es schon zu Verwirrung kommen, wenn Quertragewerke vorhanden sind oder der Verlauf von so einer Spanneinrichtung zum Masten missinterpretiert wird.
Das ist vom heimischen PC zwar einfach gesagt "die haben ja eine Einweisung gemacht" - wenn man aber mal nachts um 2 Uhr bei Dunkelheit und vorallem der Hektik und dem Stress bei so einem Unfall auf einmal sicher bestimmen soll, wo geerdet wird, da ist es doch besser, wenn der Notfallmanager einfach so schnell wie möglich vor Ort ist. Ich hatte einmal den Fall, da sollte im Gleisvorfeld eines sehr großen Hauptbahnhofes geerdet werden. Da habe ich, obwohl ich mir dachte ich bin sicher in dem Thema, doch ziemlich blöd geschaut und war froh, dass der Notfallmanager nach wenigen Minuten vor Ort war. Zu deiner Aussage, dass es unfug ist, dass man den Notfallmanager braucht, kann ich Dir also aus der Praxis heraus sagen, dass Du da schlichtweg falsch liegst. Ist vom heimischen Sessel aus wie gesagt aber auch was anderes, als wenn man draußen ist. Im übrigen dauert das Abschalten der Oberleitung auch länger, als man denkt. Und Beispiele, wo die Feuerwehr erstmal auf sachkundige Personen wartet, bevor sie tätig wird, gibt es auch zur Genüge. Aber das nur nebenbei. So langsam gleitet das ´´ ins Off-Topic, wollte das aber trotzdem noch richtig gestellt haben.
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Das Problem ist das die NFM teilweise lange Wege haben zw. Wohnort und Einsatzort. Passiert ein Unfall während der Bürozeiten kann es sein das der Kollege gerade am anderen Ende seines Bezirkszur Kontrolle auf dem Stw. ist und somit natürlich eine lange Fahrt vor sich hat. Den Verkehr gerade in der Feierabendzeit darf man auch nicht außen vor lassen, egal ob man mit Sonderrechten fährt.
Ich möchte damit nur sagen das unsere Bezirksleiter nicht absichtlich trödeln bei einem Einsatz, im Gegenteil. Oft darf man auch die schwierigen Anfahrten nicht vergessen, es gibt immerhin auch
Ecken wo es keine Strasse ans Gleis gibt, dann muss man da z.b im dunkeln über einen Acker gurken usw. Auch Ortskenntnis kann man nie überall haben, dafür sind die Bezirke einfach zu groß!Ist alles nicht so einfach wie man immer denkt... Dies nur mal zur Info.
Es ist eigentlich auch noch komplizierter und bewegt sich in einem Graubereich. Denn die Notfallmanager haben zwar eine Sondersignalanlage auf dem Dach, haben aber keinerlei Sonderrechte. Die Straßenverkehrsordnung räumt Sonderrechte nur Polizei/Feuerwehr/Bundeswehr/Zoll/KatS ein. Dem Notfallmanager nicht. Er hat nur das sog. "Wegerecht".
Er darf daher die StvO nicht überschreiten (Sonderrecht), es haben ihm allerdings alle anderen Verkehrsteilnehmer freie Bahn zu schaffen (Wegerecht). Das ist in der Praxis natürlich sehr schwierig umzusetzen. Ich habe diverse Notfallmanager kennen gelernt, die nach eigener Aussage die Sondersignalanlage daher nicht nutzen bzw. eben auch mit Blaulicht an roten Ampeln halten oder nur sehr sehr vorsichtig fahren. -
Wir von der Feuerwehr haben das Bahnerden extra gelernt, Bahnerden 1 und 2 sind Lehrgänge mit Abschlußprüfung (auch die dortigen Freiwilligen Feuerwehren).
Genau an der Stelle auf Deinen Bildern habe ich auch das Bahnerden gelernt.
Es ist meines Wissens nach allerdings von DB-Bereich bzw. Bundesland abhängig. In Hessen möchte die Bahn, dass die Feuerwehren das machen und daher werden diese durch die DB im Bahnerden ausgebildet und führen in der Regel durch die DB gestellte Erdungsgarnituren mit. In Baden-Württemberg z.B. oder auch in NRW sollen die Feuerwehren das nicht machen und der Notfallmanager bzw. Bahnmitarbeiter macht das selber und bringt die Garnituren auch mit, sofern es sie nicht örtlich noch irgendwo gibt. -
Abendlich im "S-Bahn"-Verkehr in London unterwegs
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Gigantisches Modell, die E-33, noch nie musste ich bei einer Lok im TS den Stromabnehmer von Hand hochpumpen.
USA in den 50ern:
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Vorortverkehr im Raum New York