Mal eine andere Sache: Sind die Bahnsteigschilder eigentlich eigenständige Objekte oder Teil des jeweiligen Bahnsteigobjektes? Wenn Ersteres der Fall ist, würde ich mir neue Schilder wünschen, da sie doch ein ganzes Stück zu groß geraten sind. Bei Letzterem fände ich ein Texturupdate gut, denn dass die Schriftart nicht original ist, sieht man hier recht deutlich, vor allem am absolut unpassenden Times New Roman-ähnlichen kleinen G. Auf vielen anderen Strecken ist es zwar auch nicht "Deutsche Bahn WLS", aber von den Buchstaben her näher dran.
Beiträge von hb14
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Die Meldung hatte ich auch, selbst nach Neuinstallation nach Anweisung von Versuchskarniggel. Du musst die Datei manuell registrieren. Öffne die Eingabeaufforderung unter C:\Windows\SysWOW64\cmd.exe und gib als Befehl ein "regsvr32", gefolgt vom Verzeichnis der TABCTL32.OCX, die im RW Tools Ordner liegen sollte.
Beispiel: regsvr32 "C:\Programme\Rail Utilities\RW_Tools\TABCTL32.OCX"Das ganze kann man so mit allen Dateien machen, bei denen RW Tools meckert. Es wäre gut, wenn man dieses durchaus übliche Problem ins Wiki packen würde, denn im Forum wurde es schon einige Male angesprochen, ohne dass es eine Hilfestellung gab.
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@faber2311 ich kann auch die Gleise aus Freiburg Basel dazupacken, das wäre nicht das Problem
Dann melde ich mal den entsprechenden Wunsch an.
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Ich glaube, im nächsten Sale muss ich doch mal zuschlagen.
Wir haben versucht das ganze so klein wie Möglich zu halten
Und das ist auch gelungen, die meisten dürften die genannte Payware besitzen, sind schließlich alles lohnenswerte Strecken. Hatte schon befürchtet, in der Liste eine DTG-Strecke zu finden, für die es obendrein kein Großupdate aus der Community gibt.
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Oh doch!!!!!
Das würde mich mal genauer interessieren. Ohne groß Kenntnisse vom Vorbild zu haben, ist sie unter den realen Strecken in meiner persönlichen Rangliste derzeit auf Platz 2 hinter Hausach-Konstanz und vor Freiburg-Basel und Koblenz-Trier.
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@linusf am besten so machen wie vR das macht. 2 Tage vor Release erst Infos rausgeben.
Und dann kommt so etwas heraus wie bei der 218, bei denen der zu geringe Platz zwischen den Frontscheiben dem geübten Auge sofort auffällt. Entsprechende Hinweise im Vorfeld wurden dann mit "Modell schon zu weit fortgeschritten, daher ändern wir es nicht mehr" beantwortet.
Ich denke, die meisten möchten einfach ihren Teil dazu beitragen, dass am Ende etwas herauskommt, was sie dann im TS "rauf und runter fahren", weil da eben (fast) alles passt. Dass vielleicht nicht jeder das in vernünftigem Ton ausdrücken kann, ist eine andere Sache, aber bei Payware sollte der Autor so etwas aushalten können und schauen, ob da trotzdem inhaltlich hilfreiche Hinweise enthalten sind. Wie schon beim ICE 1 gesagt, ist es besser, wenn einmal zu viel als zu wenig bemängelt wird.
Generell sei mal die Frage gestellt, woher man wissen soll, welche Mängel dem WiP-Status geschuldet und welche unabsichtlich entstanden sind. Daher finde ich es absolut richtig, dass im Zweifel alle Auffälligkeiten angesprochen werden. Am besten wäre, beim Zeigen von neuen Bildern direkt zu schreiben, was noch nicht final ist. -
Schließe mich dem an. Ich habe mir eine Excel-Tabelle erstellt mit den potentiell interessanten Szenarien in der Zeile und den fehlenden Payware Add-Ons in der Spalte. Auf die Weise kann man sofort sehen, welche Sachen oft verbaut wurden und was bei einem Kauf dessen spielbar werden würde. Dabei bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass historische und Güterzugszenarien aus wirtschaftlicher (nicht unbedingt emotionaler) Sicht am schlechtesten abschneiden, da man oft jeden einzelnen Güterwagentyp und bei den ohnehin teuren vR-Loks auch noch jede Variante, speziell Farbgebungen, extra kaufen muss. Allein bei der 151 ist man dann bei 67,80 €. Es soll keine Diskussion über die Preispolitik von vR werden, gehört auch nicht hierhin, aber aufzeigen, dass eben ich und wahrscheinlich auch viele andere sich genau überlegen, ob sie sich das leisten können und wollen.
Entspannt euch
. Das einzige Ziel dieses Bildes war es kurz vor Weihnachten den Zug zum ersten mal im Simulator zu sehen und RWA was zum spielen zu geben. An den Texturen wurde noch nichts gemacht, kein Feinschliff, kein Glanz, Keine Anschrift. Auch die Position vom Wagen passt noch nicht und so dreckig wird er auch nicht ausgeliefert.
Besser es wird einmal zu viel als zu wenig gemeckert.
Mal schauen, was wir als nächstes zu sehen bekommen. -
Dafür, dass der TSW so viel Wert auf Optik legt, sind auf den deutschen Strecken die Oberleitungsmasten ziemlich misslungen, das wurde ja auch schon hier in den Reviews zu Rapid Transit und Wuppertal-Hagen angemerkt, kein Vergleich zu etwa Münster-Bremen oder Hausach-Konstanz. Das ist eines der entscheidenden Gründe, warum der TSW für mich nicht in Frage kommt. Die Strecken sind recht kurz, das verfügbare Rollmaterial überschaubar und es hängt ohne die Editoren alles von DTG ab.
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Keine Kurvenüberhöhung, scheußliche Oberleitung und in Nürnberg musst du die Weichen selber stellen.
Ist das nicht sogar noch die Kuju-Strippe, die da hängt? Hinzu kommt noch das komplett fehlende Höhenprofil, statt mit max. 20 ‰ wurde die Trasse komplett flach verlegt, dazu auf der A9 die Fahrzeuge nur als statische Objekte. Am schnellsten fahren kann man auf der Transrapid-Strecke in Shanghai, hat aber zurecht sehr schlechte Kritiken, das nächst niedrigere müsste die LGV Lyon-Marseille sein.
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Das Bild wurde heute auf dem Instagram-Konto hochgeladen.
Ich habe von der Strecke die Höhenprofilkarte, die in der damaligen Projektbroschüre war. Sie ist zwar relativ grob (Hilfslinien für die Höhe im 50 m Intervall), aber für eine mindestens stimmige Trassierung und dem Ablesen der ungefähren Neigung gerade an Brücken- und Tunnelenden, reicht sie allemal. Allerdings muss mich das Projekt überzeugen und bisher wurde dafür nicht allzu viel getan. Auf den bisher veröffentlichten Bildern ist relativ wenig zu erkennen und der Zeitplan erscheint mir nett gesagt sehr optimistisch. Die Strecke ist von der Trassierung her eine der anspruchsvollsten, die es gibt, besteht schließlich aus lauter Kurven und Neigungswechseln. -
Solange das ganze stimmig ist, bin ich da nicht allzu kleinlich. Die erfundenen Felsbrocken sind aber etwas, das überhaupt nicht passt, wenn es noch korrigiert wird, kann sich die neue Version noch mehr sehen lassen als ohnehin schon.
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Ohne zu wissen, welchen Aufwand das bedeutet, aber beinhaltet die neue Version auch Landschaftskorrekturen? Speziell der Bereich Rolandseck bis Remagen ist in der Ursprungsversion nicht gut getroffen. Die ganzen Felsen auf der Hangseite gibt es in der Realität nicht, rechtsrheinisch ist es deutlich zu flach (z.B. Erpeler Ley nicht mal angedeutet) und in Oberwinter lässt sich noch erkennen, dass es hier mal viergleisig war (Quertragwerke, zugewucherte Reste des Überholgleises Richtung Koblenz), südlich davon ist der Damm viel zu hoch.
Viel Erfolg noch bei der Fertigstellung, speziell der Tausch der Oberleitung macht eine ganze Menge aus, wenn dann nicht mehr an einigen Stellen gefühlt alle 10 m ein Quertragwerk kommt, von der Optik der Mastobjekte ganz zu schweigen.
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Was für eine NVIDIA-Karte ist das denn genau?
Wenn du unterwegs bist, sollte auf jeden Fall das Netzteil mit dabei sein, denn selbst auf Einstellung "Höchstleistung" wird bei Akkubetrieb spürbar gedrosselt. -
Funktioniert bei mir bestens. Bist du sicher, dass du die 64-Bit Version des TS aufrufst?
Ja, definitiv. Aber seit heute ist alles wie gewünscht vorhanden, keine Ahnung warum.
Das war gestern noch nicht und wenn ich da den Workshop-Reiter aufrufe und auf die abonnierte Erweiterung klicke, hängt sich der TS mit der bekannten Fehlermeldung im Hintergrund auf und zwar so, dass sich nicht einmal mehr der Task-Manager aufrufen lässt. Egal, jetzt funktioniert es, trotzdem danke für die Hilfe.
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Kann mich den Vorrednern nur anschließen, wieder ein Stück vom RhB-Netz sehr schön nachgebildet. Wenn sich jetzt noch die Zusammenlegung aus dem Workshop ohne Aufhängen des TS installieren ließe, wäre es perfekt.
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In Fahrtrichtung Köln fehlt vor dem Einfahrsignal Remagen und kurz vor dem Einfahrsignal Bonn Hbf (kurz hinterm BÜ) ein GPA.