Ein Gruß dem unbekannter Schwiegerpapa!
Mein Bild... Nun ja. Ich habe im Moment nur ein Relikt zu bieten ![]()
(28 Jahre..? Verdammt. Liegen also zwischen gefühltem und wahrem Alter doch so 10 Jahre.
)
Ein Gruß dem unbekannter Schwiegerpapa!
Mein Bild... Nun ja. Ich habe im Moment nur ein Relikt zu bieten ![]()
(28 Jahre..? Verdammt. Liegen also zwischen gefühltem und wahrem Alter doch so 10 Jahre.
)
Eberbach/Neckar. Möchtest Du sonst noch was wissen? ![]()
Selber Ort, aber ich stand da vor 18 Jahren mit dem Rücken zu Dir...
Ah... Schön, dass Du an das Logo denkst. Baue ich gern ein.
Ich muss aber zugeben, dass ich mich mit den Vorbildern noch nicht wirklich beschäftigt habe. Das jetzt umgesetzte Modell habe ich noch einige Male auf Leipziger S-Bahnstationen fotografiert, vor deren Umbau. Daher fiel mir das zuerst ein... Werde aber die Seite www.zeigersprung.de noch ein wenig durchforsten.
Das Thema Uhren hat mir jetzt doch keine Ruhe gelassen...
Es ist viel einfacher als gedacht (unser Halbwissen ist schon manchmal erschreckend - ein wenig Forschung tut da ganz gut): Man KANN Uhren bauen, die aus einem Stück bestehen, mehrere Zifferblätter und Zeiger haben etc. Unsere Vermutung, man müsse die Zeiger separat anfassen, hing mit der Ur-Uhr von Kuju zusammen. Bei der ist das tatsächlich so - entweder die Herrschaften wußten nicht, was sie da taten, oder sie haben es gemacht, um nur einen Zeigersatz modellieren zu müssen, der zu allen Uhrgehäusen passen würde.
Auf Engine-Driver wurde vor einer Weile mal ein Tutorial zum Bau von Analoguhren veröffentlicht, leider nicht ganz fehlerfrei, so dass ich zunächst auch ratlos war, bis ich dann bei den spanischen Kollegen (trainsim.com) einen Hinweis gefunden habe, wie es geht.
Zunächst habe ich jetzt mal eine reichsbahntaugliche Uhr gebaut, nach Vorbild, versteht sich. Ein paar Varianten (Mastbestigung, Befestigung seitlich und oben) und unterschiedliche Farben mache ich noch, dann lade ich das Päckchen hier hoch. Vielleicht kann es ja der eine oder andere brauchen.
Hab ich mir schon so gedacht - nichts für ungut, Moskito.
Hier gab's allerdings nichts vergleichbares, wofür man ein glaubwürdiges Repaint verwenden könnte. In den 20ern war die Welt der Eloks europaweit derart vielfältig, wobei bestimmte technische Meilensteine wie der Buchli-Antrieb außerhalb der Schweiz überraschenderweise (oder auch nicht) geographisch, wenn auch nicht unbedingt zahlenmäßig, weite Verbreitung gefunden haben: neben Spanien, Frankreich, Deutschland, Tschechoslowakei gab es sogar in Brasilien, Indien, Japan und den USA Buchli-Loks.
Heiko
Zitatauf Reichsbahnzeiten repainten würde
In der Tschechoslowakei gab es keine "Reichsbahnzeiten", allerhöchstens zwangsweise - die Jahre zwischen 1938 und 1945 waren eher ein dunkles Kapitel der tschechischen Geschichte.
Ich vermute, Du meinst es nicht so, aber bei solchen Dingen kommt ein wenig Sensibilität ganz gut.
Im übrigen sind die Loks ausgesprochen faszinierend: die E 465 mit ihrem damals als richtungsweisend angesehenen Buchli-Antrieb - damals hatte man auf 1500V Gleichstrom gesetzt und seit den frühen 20ern begonnen, das Prager Netz zu elektrifizieren. Von der E 424 gab es nur zwei Stück, die schon Anfang der 60er nach Umstellung der Fahrleitungsspannung auf 3000 Volt das Prager Netz verlassen haben, um dann noch ein paar Jahre auf den beiden elektrischen "Inselstrecken" in Südböhmen zum Einsatz zu kommen.
Vielen Dank an Pikku, der seit vielen Jahren großartige Modelle (vor allem und immer noch für den MSTS) baut!
Für die Türsteuerung braucht man nicht zwangsläufig ein Skript, das ist eine reine Core-Funktion, nur die Animation muss derjenige, der das 3D-Modell des Fahrzeuges erstellt, einbauen. Man KANN die Animation natürlich auch per Skript steuern, aber auch da müssen die erforderlichen Animationsframes im 3D-Modell vorhanden sein. Wer das Skript, wenn erforderlich bzw. gewünscht, schreibt, ist eigentlich egal - das kann der "3D-Designer" oder ein x-beliebiges anderes Teammitglied mit LUA-Kenntnissen sein. Also: Ja, man (oder frau) kann nach Lust und Laune, aber innerhalb der RW-eigenen Beschränkungen LUA-Scripts basteln. Wenn bestehende Scripts im OUT-format vorliegen, kann sie ein Dritter allerdings nicht editieren, das ist korrekt.
798 mit ...
grüne modernere Führerstand
...ist mir noch nie begegnet.
Ich gehe davon aus, dass Du Dir sicher bist, was Du schreibst und nicht den ex-DR-772 meinst - denn von denen wurden ja tatsächlich viele modernisiert und erhielten einen modernen Führerstand.
Ein Bild von einem 798 mit modernisiertem Führerstand würde mich interessieren!
bluey: dankeschön für die ganz wundervoll formulierte Streckenbeschreibung. Für mich sind diese nervtötend geringen Geschwindigkeiten eigentlich immer ausschlaggebend dafür gewesen, einen weiten Bogen um US-Strecken zu machen (schon zu MSTS-Zeiten). Dann aber kam "Majestic Falls", und den schwachen Moment, während des Sales bei den beiden dafür benötigten Strecken zuzugreifen, habe ich bisher nicht bereut. Was also tun in diesem neuen Fall? Wie lange ist man pro Fahrt etwa in dieser Blair-Witch-Ödnis unterwegs? Immerhin kostet das Lebenszeit, und ich habe zunehmend das Gefühl, mit der schon etwas haushalten zu müssen... Was ich nie versucht habe - mit dem TS-Zeitbeschleuniger zu arbeiten. Wäre das die Lösung...?
Wäre ja schön, wenn ich mich in meinem Pessimismus geirrt hätte; wobei ich auch zugeben muss, bei weitem nicht über alle Entwicklungen informiert zu sein.
Nobsi, Du hast sicher recht, dass die Epochenübergänge bei Bahnstrecken mehr als fließend sind, das habe ich ausgesprochen unglücklich formuliert. in den Jahrzehnten vor dem großen Mehdornschen Infrastrukturkahlschlag (OT: was für mich den Punkt markiert, an dem mich Eisenbahn kaum noch fasziniert) gab es natürlich auch Modernisierungsschübe, aber v.a. streckenspezifisch (Elektrifizierung etc.) oder auch nur lokal. Oft macht auch nur das Umfeld eine zeitliche Verortung möglich (neben der Architektur entlang der Strecke empfinde ich Straßen als sehr prägend: z.B. neu trassierte, breite Bundesstraßen, die seit der beginnenden Massenmotorisierung kurvige, oft noch gepflasterte Landsträßchen ersetzen).
Wie auch immer - wenn es mal eine Strecke gibt, die einen stimmigen Gesamteindruck der Welt vermittelt, wie sie in den 50ern/60ern des vergangenen Jahrhunderts aussah, werden Epoche-III-beschriftete Umbauwagen zur Stelle sein ![]()
Hallo Rudi,
bitte um Verzeihung - an Deine Strecke hatte ich im Moment des Schreibens überhaupt nicht mehr gedacht.
Auf den Originalfotos aus DB-Umbauwagen ist auf der Fensterbank jeweils ein Schild zu erkennen. (...) Nicht hinauslehnen - ?
Ja, das könnte so etwas gewesen sein, allerdings ein Aufkleber, kein Schild. Gehörte wohl zu Epoche-III-Beschriftung der Wagen und wurde später durch die bekannten, im oberen Bereich der Fenster angebrachten Piktogramme ersetzt.
Bevor die Frage gestellt wird: ich baue die Wagen nur in der Variante Epoche IV, was ganz einfach mit der Einsetzbarkeit im Simulator zu tun hat.
[Pessimismusmodus: ON] Eine in der BRD angesiedelte Epoche-IV-Strecke ist zwar nicht in Sicht, allerdings hege ich noch ein Fünkchen Hoffnung - man weiß ja nie. Überzeugt bin ich dagegen, dass eine Strecke im Zustand Epoche III hierzulande niemals erscheinen wird. Reine Zeitverschwendung also, Fahrzeuge für Epoche III zu bauen.
Wenn denn Nietenzählerei erwünscht ist
Mit Nietenzählerei habe ich keinerlei Probleme
Wahrscheinlich hast Du recht, was die Farbe der Vorhänge betrifft. Ich hatte vor allem Bilder einiger Museumswagen zur Verfügung, und die wenigen "historischen" Innenaufnahmen zeigen meist braune Vorhänge, bei den Außenaufnahmen mit zugezogenen Vorhängen bin ich mir aber manchmal nicht sicher, in welche Richtung die Farbe tendiert, gerade bei direkter Sonneneinstahlung. BTW - interessanterweise hatten einige BDyg grüne Vorhänge!
Fazit: ich ändere die Farbe, damit sind wir für die 70er/80er Jahre auf der sicheren Seite.
Deine beiden Fotos zeigen außerdem die Dreiachser, bei denen sich die Materialien der Einrichtung in einigen Punkten von den Vierachsern unterscheiden (Farbton der Sitzbezüge, Wände unterhalb der Unterkante Fenster etc.).
Zum Sonntagabend ein Blick in die fast vollständige Inneneinrichtung - noch ein paar Texturdetails, dann sollte das passen.
@Ouvetrekveer2013:
tut mir leid, aber meine Quelldaten verkaufe ich prinzipiell nicht. Die Lok habe ich bereits für Railworks konvertiert und werde die Re 4/4 + Leichtstahlwagen-Garnitur irgendwann selbst veröffentlichen. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass es nicht gut ist, sich mit mehreren Parallelprojekten zu verzetteln
D.h. ich werde erst einmal die angefangenen Dinge zu Ende bringen und mich dann wieder auf einige schweizer Projekte stürzen.
Ich hätte aber keinerlei Probleme damit, wenn Du selbst die Re 4/4 in Angriff nehmen würdest - im Grunde finde ich Parallelentwicklungen gar nicht so schlimm.
Denkbar wäre für mich aber auch, dass wir in irgendeiner Form kooperieren. So habe ich z.B. noch keinen Führerstand für die Lok gebaut, auch die Sounds fehlen (Quellen für letztere sind aber kein großes Problem...).
Unfassbar... Das hier ist derart skurril, dass man nicht weiß, ob man zuerst lachen oder weinen soll - ich tendiere zu: beides gleichzeitig.
Falls Informationsbedarf besteht:
http://www.ihk-berlin.de/servi…_und_Beitragspflicht.html
Ü's sind leider gerade aus ![]()
Ich hatte die ganze Zeit darauf gehofft, dass jemand auf Kartoffeln tippen würde und schon den (politisch ganz und gar unkorrekten) Kalauer "die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln" in Aufstellung gebracht, aber jetzt ist es dafür zu spät. "Erdnüsse" wären auch eine schöne Möglichkeit gewesen.
wie auch immer: Rheinhessen war bis zum Ende der Rübentransporte auf der Bahn tatsächlich im Herbst immer sehr spannend, auch auf ansonsten quasi toten Strecken waren dann lange Züge unterwegs. Gerade auch die Verladeszenen an den Bahnhöfen waren trotz des - nennen wir ihn mal "gewöhnungsbedürftig" - Geruchs schwer faszinierend. Das Aufnahmejahr des Fotos, 1991, dürfte auch schon fast die letzte Kampagne gewesen sein. Alle anderen Bilder aus dieser Ecke, incl. des geschäftigen Treibens in Offstein, habe ich leider nur als Dias vorliegen. In die Eifel / Region Düren, an die Du sicher gedacht hast, bin ich damals nicht gekommen, aber sicher sah es dort ganz ähnlich aus...
Du bist ein Kenner der süßen Feldfrucht und deren Wege! Alles korrekt - Du bist wieder dran ![]()
Das "Land" wird überbewertet, auch dort tobt der allgemeine Wahnsinn
Ein schwacher Trost, ich weiß...
And now for something completely different: Solange Robytoby noch nicht auflöst (reine Formsache, ich weiß)
Mist, zu lange gebraucht - mein WLAN veranschiedet sich gerade immer mal wieder für einige Minuten...
löse ich mein Rätselguthaben von gestern ein und stelle eine Frage speziell an die - sagen wir mal - unter 25jährigen; für die älteren Herren ist es viel zu leicht.
Was ich wissen möchte:
- Was hat der Zug geladen?
- wo steht er?
- wo will er hin?
(Und hasse Offenbach immernoch)
Das wird der springende Punkt sein
. Nur wer "seine" Stadt mag, wird sich auch vorbehaltlos neugierig auf's Entdecken einlassen. Zugegeben - in Offenbach fällt das mögen nicht ganz so leicht...