Ich verderbe anderen ja nur ungern den Spaß, aber ich finde, die Leute bei RSC haben Wichtigeres zu tun...
Alleine der Erfolg dieses Pakets wird allerdings zeigen, wie die Mehrheit zu solchen Aktionen steht.
Dann kann ich natürlich nichts dagegen sagen.^^
Die müssen schon wissen, wie sie ihr Geld verdienen.
Alle damaligen GR-Kunden sollten es per Mail erfahren haben: Dieses Wochenende gibt es für uns "Altkunden" 75% auf Alles bei virtual Railroads.
Die Modelle sind nun alle mit den neuen Features ausgestattet.
Ich finde, das ist ein faires Angebot und ich danke Ulf Freudenreich für das Entgegenkommen.
:vR:
Nein, ich finde auch keinen Hinweis auf die Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Keine Ahnung, wie die Amis das machen. Haben die das im Kopf?^^
Und echt schade ist, dass man den Streckenmonitor immer noch nicht veschieben kann. Das wär mal ein sinnvolles Update gewesen.
Haha, grade den neuen Newsletter von RSC gelesen:
Man könne mit der BR 101 durch die deutschen Alpen fahren...
Was damit wohl gemeint sein könnte?
Die Seebergbahn? Die gibts doch gar nicht in echt. Und Hagen-Siegen liegt ja bekanntlich auch nicht gerade im Hochgebirge. 
Und dann lese ich, dass der ICE auf TS2012-Stand gebracht wurde.
Gilt aber scheinbar dann nur für Steam-Kunden. Wer damals bei GR direkt gekauft hat, schaut offenbar in die Röhre.
Naja, kommt Zeit, kommt Rat...
Über die FPS-Anzeige im Spiel hab ich mich auch schon gewundert...
Fraps vertraue ich doch mehr^^
Ich hab mich auch schon sehr über die nicht wirksame Kantenglättung gewundert.
Aber was ist das für ein Witz,dass kein herkömmliches MSAA möglich ist?
Wenn ich MSAA im Grafiktreiber aktiviere, wird der Himmel schwarz.
Und für SSAA hab ich nicht immer genügend Leistungsreserven.
Kann ja nur noch besser werden.
Danke jedenfalls an alle hier für die Aufklärung.
Das meiste wurde bereits gesagt, ein paar Kleinigkeiten habe ich zu RW3 noch anzumerken:
Endlich funktioniert die Mehrfachtraktion! Bisher blieben die Zweit-/Drittloks immer im Leerlauf, jetzt fahren sie ordentlich mit.
Shift+Tab wurde offenbar auf Strg+Tab geändert. Damit kommt sich der Shortcut nicht mehr mit der Steamcommunity ins Gehege. Wäre nur sinnvoll gewesen, das auch ins Handbuch zu schreiben^^
Die "alten" GR-Fahrzeuge mit AFB (ICE und 120) haben ein Problem mit der Führerstands-Bewegung. Da könnts einem echt übel werden bei dem Gewackel.
Hilft wohl nur ein Update. Schade nur, dass selbiges wohl nicht kostenfrei sein wird.
Jetzt muss ich nur mal noch die neue PRR-Strecke ausprobieren, ich bin sehr gespannt drauf.
Hallo Fw-Meier,
danke für den Tipp, es wird voraussichtlich dann die Xonar DX. Preis-Leistung ist da einfach unschlagbar.
Die D2X ist evtl. einen Tick besser, aber den Aufpreis eher nicht wert, jedenfalls nicht bei Zimmerlautstärke. 
@ V200
Ich habe die SB750. BIOS ist das neueste stabile drauf. Es gäbe noch eine neuere Beta-Version, aber der vertraue ich naturgemäß nicht so. Um einen Versuch komme ich aber dann wohl nicht herum.
RAID kann ich überhaupt nicht brauchen, wofür hab ich ne SSD.
Ja, das war vielleicht ein Drama, bis Creative-Karten mal unter Linux liefen.
Kaum zu glauben, dass die das noch hinbekommen haben.
Gast-
Das klingt sehr gut, was du da schreibst. Scheinbar hatte der Ersteller dieses Threads ein sehr spezielles Problem mit seiner Xonar.
Ich nehme allerdings an, dass man als Musikliebhaber dann lieber nicht die 30-EUR-Variante nimmt, sondern besser das Luxus-Modell.
Also werde ich noch ein wenig herumprobieren. Und evtl. über eine Neuanschaffung nachdenken.
Danke erstmal für die vielen Antworten.
@ Fw.Meier
Meine Soundkarte ist zu alt, da kommen seit Monaten keine Treiber mehr. Ich hab erst gestern wieder nachgeschaut, nix Neues.
Der Creative-Support schreibt mir auch nur, mein Modell werde nicht mehr offiziell unterstützt. Danke auch, sehr hilfreich! 
Denen kauf ich keine Soundkarte mehr ab.
Ich habe den AMD 790XT-Chipsatz. Da gibt es ja mehrere Probleme, z.B. mit der Geforce GTX 460. Im anderen Thread habe ich dir ja schon geschildert, was da alles im Argen liegt und dass ich evtl. ein neues Mainboard möchte.
Aber nachdem die Soundkarte zu Festplatten-Zeiten nie gezickt hat, liegt es vielleicht doch eher nicht am Chipsatz, wie V200 meint.
Auf IDE umschalten mag ja helfen, aber dann geht die SSD-Performance natürlich total in den Keller. Also ist das sicher keine Lösung.
V200
Was hast du jetzt für einen Chipsatz?
Die Soundkarte ist übrigens etwa zwei Jahre älter als das Mainboard, somit sollte das eigtl. kein Problem sein.
Ich grabe mal diesen alten Thread wieder aus, weil ich eine Frage zu Soundkarten habe:
Der Treiber meiner Creative X-Fi Extreme Music geht mir in letzter Zeit total auf den Geist.
Seit ich eine SSD habe, verliert der Soundtreiber immer wieder (teils alle zwei Tage!) sämtliche Einstellungen. Nur eine Treiber-Neuinstallation hilft da. Und dann darf ich wieder alles komplett neu konfigurieren (Lautsprecher-Setup, Pegeleinstellung, Bassumleitung etc.).
Betriebssystem ist Windows 7 Home Premium 64-Bit. Das System wurde auf der SSD selbstverständlich frisch aufgesetzt.
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, eine Asus Xonar zu kaufen. Auzentech ist auch keine Lösung, weil die die gleichen Treiberprobleme haben.
Aber nach der vorangegangen Diskussion scheint Asus für Railworks auch nicht beste Lösung zu sein.
Von der EAX-Unterstützung mal ganz abgesehen.
Es kann doch nicht sein, dass man hier auf einen Hersteller angewiesen ist, der seit Jahren völlig unfähig ist, vernünftige Treiber zu programmieren.
Die PAX- und Daniel-K-Treiber habe ich auch probiert. Die von Daniel K. behalten ihr Gedächtnis im Schnitt am längsten.
Ich freue mich über jegliche Tipps und Anregungen.
Onboard-Sound verbietet sich von selbst, dann kann ich meine Teufel-Boxen auch gleich verscherbeln; ich habe es probiert: klingt grauenvoll!
EDIT: http://social.technet.microsof…26-47f7-bc8c-4b5717050573
Es gibt da noch mehr SSD-Besitzer mit dem Problem, wie beruhigend...
Einen Bootmanager benutze ich nicht; ich suche mir mein Bootlaufwerk bei Bedarf über das BIOS am Anfang raus, indem ich F12 drücke.
Die Betriebssysteme sind auf getrennten Datenträgern.
Windows 7 ist als erstes Laufwerk eingestellt und steckt am ersten SATA-Port, so wird das standardmäßig geladen.
Die Betriebssysteme funktionieren damit völlig unabhängig voneinander.
So hab ich keinen Ärger, wenn ich eines davon mal neu aufsetzen muss.
Ja, so ist es; gerade im IT-Bereich kann man gar nicht immer auf dem neuesten Stand sein.
Ebenfalls schönes (Rest-) Wochenende,
LG rasender-roland
Ein Problem mit der SSD kann ich ausschließen; die Kaffeepause kommt genauso, wenn ich das Betriebssystem von einer Festplatte starte. Deshalb ist meine Idee, dass das Mainboard schuld ist.
Ist auch laut AS-SSD alles in Ordnung und korrekt eingestellt.
Es handelt sich um Windows 7 Home Premium 64-bit. Weder bei Windows XP noch bei Ubuntu 11.04 auf demselben System kann ich das Phänomen beobachten.
Ist schon sehr seltsam.
Es erscheint das Bootlogo von Windows, dann bleibt die Datenträger-LED am Gehäuse für ca. 20 Sekunden aus und erst dann geht der Startvorgang richtig los.
Aktuelles BIOS (keine Beta-Version) ist drauf.
Ich denke mal über einen MB-Tausch nach.
Ja, die Framerate-Einbrüche kenne ich genauso. Man muss aber fairerweise sagen, dass deine 5870 noch einen Tick schneller ist als die 6870. Auch wenn die Bezeichnung anderes vermuten lässt.
Bildschirmauflösung ist auch bei mir FullHD. Irgendwann erfülle ich mir aber vielleicht den Traum eines Eyefinity-Setups mit drei Monitoren. Leider geht RW ja bisher nicht mit SoftTH, sonst bekäme ich schon jetzt mit zwei (unterschiedlichen) Bildschirmen ein vernünftiges Ergebnis.
Wenn RW mehr Arbeitsspeicher nutzen soll, muss es aber als 64-Bit-Version vorliegen, nehme ich an. Und ich bezweifle fast, dass die Entwickler sich den Aufwand machen. Es sind einfach noch viel zu viele 32-Bit-Nutzer am Start.
Es macht so richtig Spaß, über Hardware zu fachsimpeln. Du scheinst der richtige Gesprächspartner zu sein. 
LG rasender-roland
Danke für die nützlichen Infos.
Ja, übertakten per Multi ist schon praktisch, aber nicht als Dauerzustand. Seh ich schon ein, da sind dann alle Energiesparmaßnahmen beim Teufel.
Ja, in meinem Steam-Ordner ist schon viel dabei, was ich nicht ständig brauche. Sollte mal aufgeräumt werden. Zu alten Festplatten-Zeiten wars halt völlig egal, einfach drauf das Zeug und fertig.
Ich habe eine etwas ältere SSD (Corsair F60) mit SATA II; das MB hat auch nur SATA II, ist eines der ersten AM3-Boards damals gewesen (Gigabyte GA-MA790XT-UD4P).
SATA 3 und USB 3.0 hab ich da noch nicht, das kommt halt dann mit dem nächsten Upgrade.
Und dieses Upgrade führe ich wohl nicht vor Erscheinen des Bulldozer durch, ist ja klar.
Wobei mich ein neues Mainboard schon mal reizen würde, weil meins so ein paar Marotten hat.
Zum Beispiel gibts beim Windows 7-Start immer ne "Kaffee-Pause" von ca. 20 Sekunden, bis das OS wirklich geladen wird.
Und die Geforce GTX 460 läuft auf dem Board nicht.
Aber das ist mir inzwischen egal, ich bin jetzt mit der AMD-Grafikkarte sehr zufrieden.
Danke für die aufschlussreichen Antworten.
Also könnte ich mal an der Taktschraube drehen, die 955er lassen sich ja bekanntlich ganz gut übertakten.
Auf Bulldozer warte ich auch schon sehnsüchtig, aber die Phenom II X6 kosten ja jetzt schon fast nix. Jedenfalls wenn man mit der "Apotheke" von Intel vergleicht.
Ja, meine Grafikkarte (AMD Radeon 6870) langweilt sich mehr oder weniger.
Eine SSD (64 GB) hab ich zwar, aber ich bring niemals meinen ganzen Steam-Ordner (über 90GB!) da unter. Wie machst das, Fw.Meier? Oder hast du nur Railworks über Steam und sonst nix?
Über http://www.gamestar.de/hardwar…2/der_steam_guide_p3.html scheint sich das lösen zu lassen, hat das schon wer probiert?
Dass Railworks sehr CPU-lastig ist, habe ich auch schon festgestellt:
Selbst wenn ich die Bildauflösung auf 800x600 runterdrehe, bleibt die Performance im Spiel annähernd gleich. Beim Laden sowieso^^
Hat wer Erfahrung mit verschiedenen CPUs bei Railworks?
Ich habe einen AMD Phenom II X4 955 BE (4x 3,2 GHz).
Bringt ein Sechskerner oder mehr Takt schon jetzt einen Vorteil?
Spätestens mit dem Update auf Railworks 3 hoffe ich da auf mehr Leistung bei MultiCore-CPUs.
Hat aber den Vorteil, dass man sich bis dahin wieder ein gewisses Budget ansparen kann.
Nicht jeder hat immer genügend "Schotter" unter den Schienen äh auf dem Konto. 
Ich freu mich jedenfalls riesig auf Acela Express und NEC.
Sollen Strecke und Zug eigentlich zur gleichen Zeit erscheinen oder werden sie getrennt veröffentlicht?
Also das Verhalten fällt mir allgemein bei allen dieselelektrischen Loks auf. Am häufigsten fahre ich die Class 55 und 66.
Ok, das ist interessant. Man lernt nie aus.
Aber wie geht man denn nun am besten mit der Lok um? Was muss ich tun, damit ich ohne große Durchhänger beschleunigen kann?
Danke für die Antwort.
Da blicke ich aber nicht so recht durch:
Ich habe bei den Loks im HUD (F5) entweder eine Ganganzeige (z.B. bei der V 200) oder eine Ampere-Anzeige.
Beides zugleich habe ich noch nicht gesehen.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Antriebssystem der V200 ein dieselhydraulisches mit Getriebe, während das andere System (z.B. bei der Class 55) dieselelektrisch ist.
Und da gibt es doch wohl kein Getriebe, oder?
Und die BR 101, die ja eine E-Lok ist, hat auch gar keine Ganganzeige. Bist du sicher, dass ich da irgendwas mit einem Getriebe zu tun habe?
Noch dazu lässt sich auch bei der V200 das Getriebe nicht beeinflussen; das schaltet selbsttätig, auch im Experten-Modus.
Und meine Beobachtung ist ja wie gesagt, dass die Leistung bei den dieselelektrischen Loks nach einer Weile Vollgas plötzlich ohne mein Zutun kommt. Meine Frage ist, ob ich das irgendwie beeinflussen kann.
Hallo zusammen,
nach längerer Suche zu meiner Frage bin ich bis jetzt im Forum nicht fündig geworden.
Vielleicht kann mir da jemand helfen:
Wovon hängt es ab, wie viel Strom ich bei dieselelektrischen Loks zur Verfügung habe?
Es fällt mir auf, dass wenn ich den Fahrregler bis auf 100% hochschraube, mein Amperemeter trotzdem nach kurzer Zeit ins Bodenlose fällt.
Dann habe natürlich fast keine Beschleunigung.
Und irgendwann (scheinbar zu zufälliger Zeit) schießt die Stromstärke in die Höhe und dann gehts ab wie ein Schnitzel, vorausgesetzt die Räder drehen nicht durch.
Am Anfang ist mir klar, da sollte man es sachte angehen lassen, aber ab wann darf ich voll aufdrehen?
Wie gehe ich am besten mit den dieselelektrischen Loks um?
