Beiträge von Broflugo


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).

    Überleg dir gut, ob du die Kohle (wie schon durch die Vorredner erwähnt, kommen da locke ein paar Hundert Euro zusammen) für den (dahin scheidenden) TS ausgeben willst. Die Zukunft gehört ganz klar TSW, nur leider gibt es bislang dafür kaum Strecken/Rollmaterial (deutsches Material bislang gar nicht). Das dürfte sich mittelfristig aber ändern. Bleibt zu hoffen, dass DTG auch Drittanbieter mit ins Boot holt und wir nicht nur DTG-Strecken/Loks fahren müssen.

    Hab zum Glück fast all meine DLC-Loks bei vR gekauft...daher nicht so viele Fehlkäufe..:


    DTG BR 442: schrecklich umgesetzt, total unrealistische Physik
    3DZUG Fahrzeit Vol.30: eigentlich schöne Szenarien, aber aufgrund des RAM-Blubbs nicht (durch-)spielbar....oder nur mit Zwischenspeichern, dann gehen
    aber alle Leuchtmelder nicht mehr
    Hamburg-Hannover: kaum gespielt...hab keine Szenarien dafür und irgendwie auch keine Lust, welche zu installieren
    Stadler GTW von Christrains


    Insgesamt halten sich bei mir die Fehlkäufe noch in Grenzen, aber ich kaufe für TrainSim auch keine DLC mehr. Grund ist vor allem der RAM-Blubb, der einem immer wieder aufs Neue den Spielspaß kaputt macht. Nervig auch, dass die meisten freien Szenarien Massen an payware voraussetzen. Das Tauschen von Rollmaterial mit RW Tools ist zeit- und nervenraubend. Dann die vielen kleineren Bugs (sich mysteriös wieder öffnende Türen, wenn der Zug schon angerollt ist; nicht schließende Türen; Halte, die trotz Einhalten der Zeitvorgabe als nicht erfüllt gelten....). Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.
    Ich warte ab, wie es mit TSW weitergeht. Aber für TrainSim geb ich kein Geld mehr aus. Momentan liegt TrainSim aufgrund der genannten Probleme in der Ecke.

    Ok, ich habe es bislang so gemacht, dass ich mit RW Tools einfach alle .ap-Files ausgepackt habe. Wenn ich nun die entpackten files alle wieder lösche, dann müsste ich
    ja vor jeder erneuten Bearbeitung eines Szenarios die entsprechenden files wieder entpacken. Ziemlich aufwendig.
    Machen die entpackten Dateien denn Probleme bzw. falls ja warum?

    Leider wieder ein Problem:


    DIesmal geht's um München-Garmisch von DTG.
    Laut RW-Tools sind folgende Dateien nicht mehr vorhanden (siehe Screenshots).
    Neuinstallation der Strecke brachte nichts, die *.bin-Dateien werden nach wie vor
    als fehlend angezeigt.
    Beim Starten des Szenarios dann Dump, wenn die (KI-gesteuerte) 426 in den Bahnhof
    dieses Szenarios einfährt.
    426 im QD allerdings spielbar.
    Versteh das alles nicht mehr...bin mittlerweile nur noch mit Problemen beschäftigt. Nichts läuft auf Anhieb,
    stundenlange, frustrane Fehlersuche...ständige Dumps trotz High End-System und niedrigen Grafikeinstellungen...
    Macht alles keinen Spaß mehr...sorry my two cents...

    Danke für die Antworten.
    Also:


    1) Dieses Szenario
    2) München-Rosenheim
    3) Kein neues Repaint installiert
    4) Kein rolling start


    Es hat ja jetzt funktioniert, indem


    ich das originale Szenario mit RW-Tools bearbeitet, also das Rollmaterial getauscht habe und dann im Spiel das bearbeitete Szenario geklont habe.
    Der Klon lässt sich dann laden und spielen, die originale Datei aber kurioserweise nicht.
    Bin kein Fachmann, könnte mir aber vorstellen, dass es an einem ungültigen "Verweis" oder so liegt...vielleicht habt ihr ja ne Idee.


    Und nochmal die Frage: warum kommt bisweilen die Fehlermeldung "cannot swap wagons for locos" obwohl ich Lok vs. Lok oder
    Waggon vs. Waggon tausche? Ist sehr nervig, weil man dann das Bearbeiten abbrechen und das Szenario in RW-Tools neu laden muss,
    um mit dem Bearbeiten weitermachen zu können.

    Hallo.


    Folgendes Programm:
    Szenario runtergeladen, mit RW Tools die Spielerlok getauscht (vR 151 Rot gegen Blau-Beige), gespeichert,
    in den Editor gegangen, dort Lok nochmals "getauscht" (Blau-Beige gegen Blau-Beige), damit nachher bei
    der Szenarioauswahl die richtige Lok angezeigt wird. Dann vom Editor aus in Spiel, wieder raus, nach dem
    Cach leeren TS neu gestartet, Szenario nicht mehr auffindbar.
    Szenario neu installiert, wieder mit RW-Tools die Lok getauscht, jetzt aber Laden des Szenarios
    weder im Editor noch im Spiel möglich, da direkt beim Laden der Dump.
    Andere KI-Loks lassen sich tauschen, ohne dass das Szenario dumpt. Die Spielerlok kann ich aber um's Verrecken
    nicht mehr tauschen...hab alles durchprobierrt ohne Erfolg (z.B. andere Lok gewählt, die Anhänger gelöscht usw).


    Kann es vielleicht sein, dass nach dem ersten Crash noch irgendein "Datenmüll" im Railworks-Verzeichnis liegt,
    der ein erneutes Bearbeiten des Szenarios mit RW-Tools unmöglich macht bzw. direkt zum Dump führt?
    Gibt es noch eine Möglichkeit, das ganze "zu retten"? Ansonsten werde ich wohl auf das Szenario verzichten müssen...
    ne TS-Neuinstallation mach ich dafür nicht.


    Ist es möglich, dass nach dem Tausch der Spielerlok mit RW-Tools auch im Spiel die nun getauschte Lok in der Szenario-
    auswahl angezeigt wird? Oder muss man dann doch noch in den Editor, um die Lok nochmal zu tauschen?


    Und warum kommt bisweilen die Fehlermeldung "cannot swap wagons for locos" obwohl ich Lok vs. Lok oder
    Waggon vs. Waggon tausche?


    Vielen Dank schon mal.



    EDIT:
    Nach langem Herumprobieren rausgefunden, dass wenn man das Szenario im TS klont, den Klon mit RW-Tools bearbeiten
    und auch spielen kann.

    RalfK: na ja, wenn ich mir schon ein vR-Modell kaufe, möchte ich schon halbwegs verstehen, was die ganzen schön gestalteten Instrumente so anzeigen
    bzw. wie man die Lok halbwegs realistisch fährt. ;)
    Nochmal danke für deine Erklärung, hab's jetzt einigermaßen verstanden.


    Die 200A-Fahrmotorstrom im Dauerbetrieb halte ich aber nur mit nem leichten Personenzzg ein. Sobald die Lok vorm Güterzug hängt, bin ich
    eher im Mittel so bei 500A, um ca. 90 km/h zu halten. Bei Steigungen ist man auch schnell bei 1000A....
    Motortemperatur lt. vR-Info um 150°C. Würde man also in praxi bei Steigungen die Geschwindigkeit reduzieren, um nicht mehr als 2min über 300A
    zu fahren? Also den Berg hochschleichen?
    Und was ist eine normale durschnittliche Motortemperatur? Ab wieviel t Zuggewicht braucht man Doppeltraktion?
    Ich glaub, ich mach mir zu viele Gedanken...

    Ok, ich versuch mir mal nen einfaches Modell herzuleiten.
    15kV gehen in die Lok rein, es gibt einen "Eingangswiderstand", davon abhängig der Eingangsstrom (URI kenn ich natürlich noch...)
    Dann wird die Spannung im Trafo runter transfomiert...ich muss zugeben, ich weiß gerad noch wie ein Trafo in Grundzügen funktioniert...
    Die Sekundärspannung des Trafos wird nun ins System eingespeist.
    Du hast geschrieben, dass abhängig von der Fahrstufe mehr oder weniger Spannung am Fahrmotor anliegt. Angezeigt wird mir aber der
    Stromfluss, der abhängig vom Widerstand (des E-Motors?) bzw. vom abverlangten Moment ist. Grob kann man aber doch sagen,
    dass mit größerer Fahrstufe sowohl Motorspannung als auch Motorstrom steigen, ne? Ich hab nicht ganz verstanden, warum der
    einzelne Motorstrom bzw die Summe der Motorströme soviel größer ist als der Eingangsstrom...


    Und auf das Praktische heruntergebrochen: wie sollte man denn nun fahren, um eine Überhitzung zu vermeiden? Sich an den Amperemeter
    für den Motorstrom orientieren? Denn z.B. beim Beschleunigen als auch während der Fahrt liegt man ja (zumindest im vR Modell) locker
    über den 200A. Fahrstufen nur langsam hochschalten?


    Das sind so meine unfachmännischen Überlegungen.

    Ok, ich glaub, ich klinke mich aus...dafür reichen meine fragmentarischen Physikkenntnisse nicht aus, um dem folgen zu können.
    Aber beeindruckend, wieviel Fachwissen hier in diesem Forum versammelt ist. Hut ab.

    Mal eine Fragen zu den Instrumenten / Anzeigen der 181. Hab im Handbuch dazu nichts gefunden.
    Gibt ja 4 Amperemeter für den Motorstrom (1-4) und noch ein Amperemeter ganz rechts neben dem
    Instrument für Fahrdrahtspannung und Trafostrom.
    Ferner steht im Handbuch, dass gewisse Grenzen bei der Leistungsaufschaltung einzuhalten sind, damit
    die E-Motoren nicht überhitzen (z.B. Dauerzugkraft < 200A).
    Die 4 Amperemeter für Motorstrom zeigen stets einen höheren Stromfluss an als das ganz rechte Amperemeter.
    Wo ist da der Unterschied? Und für die im vR-Hanbduch genannten Grenzen ist das rechte Amperemeter maßgeblich?
    Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen. Danke.

    Ne, daran habe ich gedacht. Szenario wurde nach Neustart des Spiels und Leeren des Caches gestartet. Hat das Problem nicht gelöst. Die Strecke ist Berlin-Wittenberg mit dem Update 1.26 von TTB.
    An der Strecke an sich bzw. den Signalen habe ich nichts verändert.

    Hi Leute!


    Woran könnte es liegen, dass ein KI-Zug in einem selbst erstellten Szenario Halt zeigende Signale überfährt?
    Bsp: eine 294 soll von einem Abstellgleis eine kurze Strecke zu einem in der Nähe liegenden Güterbahnhof fahren.
    Die Strecke ist frei. Der KI-Zug setzt sich in Bewegung, überfährt den direkt am Anfang einen Halt zeigenden Schotterzwerg
    und im weiteren ein Hp0. Woran liegt das?

    So, hab mal bei 3DZug nachgefragt, weil ich bei deren payware-Szenarios z.T. auch das Problem hab.


    Antwort (übrigens sehr schnell, Hut ab für den guten Support):


    Soll ein bekannter TS-Bug sein, Ursache nicht geklärt. Speichern vorm Halten kann helfen, tut es in meinem Fall
    aber nicht.
    Ist halt blöd, gerade bei payware-Szenarien. Mich persönlich stört es halt, wenn ich das grüne Häkchen nicht kriege *eiei*

    Kann ich so nicht bestätigen. Habe ne SSD und trotzdem Nachladeruckler. Ist sehr strecken- und szenarioabhängig.
    HaSi V3 oder Berlin-Wittenberg läuft sehr flüssig, andere Strecken wie Köln-Koblenz oder Moseltal bescheren regelmäßig
    teils heftige Nachladeruckler, manchmal sogar für über 5Sekunden anhaltende Lags, so dass ich schon den Dump befürchte.
    Dumps hab ich zum Glück aber selten.


    Schalte die Sichtweite runter, die soll sehr RAM-lastig sein (steht so zumindest in den Manuals von vR). Lass Steam im offline-Modus laufen
    und schalt diese in game-Infos von Steam aus, das ist unnötig und kann an der Performance ziehen. Auch hilft es, die Trainworks-Streckenupgrades
    bzw. DB Tracks zu installieren. Soll z.B. beim Moseltal laut der beiliegnden Info "mehrere Hundert" MB RAM saven. Mosetal war für mich vor Installation
    der DB-Tracks gar nicht spielbar aufgrund andauernder Dumps, danach keine Dumps mehr. Und das trotz ziemlich potenter Hardware (siehe meine alten Posts).

    Hi Leute,


    würde mir gern in game den RAM-Verbrauch der railworks.exe anzeigen lassen, damit ich weiß, wanns brenzlig wird und ich
    rechtzeitig vorher speichern kann. Hab die Beobachtung gemacht, dass nach dem Zwischenspeichern eines (langen) Szenarios
    der RAM-Verbrauch des Programms zunächst wieder wesentlich geringer ist, um dann im Verlauf wieder stetig hochzuklettern.


    Alt+Tab, um im task manager nachzugucken, funktioniert leider nicht, weil das Programm dann JEDES Mal (auch wenn ich nur im
    Menü bin) abstürzt.


    Hab den MSI Afterburner mit dem RivaTunerStatisticsServer installiert. Der zeigt mir im OSD (on screen display) aber nur den
    Gesamt-RAM-Verbrauch an. Hab das eben mal probiert: Gesamt-RAM-Auslastung vor Starten des Spiels 2,4GB von 32GB, rechnerisch
    hätte der Blubb also bei 5,7 RAM kommen müssen. Laut OSD kletterte die Auslastung aber bis auf 6,2 GB, ohne dass es zum Absturz kam...


    Vielleicht kann mir ja einer sagen, wie ich mir den RAM-Verbrauch der railworks.exe im Game anzeigen lassen kann oder alternativ was ich tun
    muss, um Alt+Tab ohne Absturz nutzen zu können.
    Danke!