Ich habe hierzu mal ein Bewertungsthema aufgemacht. Wartet derzeit noch auf Freischaltung.
Meiner Meinung nach die derzeit beste Altbaulok von vR und im TS. Da stimmt so ziemlich alles.
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Veröffentlichungsdatum: 25.05.2017
Nutzt bitte die Umfrage um Euren Gesamteindruck zu vermitteln. Kommentare sind erwünscht, um beispielsweise eure Entscheidung zu begründen. Was hat Euch z.B. besonders gut gefallen oder was besonders schlecht? Welche Besonderheiten hat das Rollmaterial, welche Sicherheitssysteme sind integriert und wie gut funktionieren diese auf verschiedenen Strecken?
Abgegebene Stimmen können auch nachträglich geändert werden, z.B. nach einem Update.
Bitte beachten, dies ist kein Diskussions-Thema. Fragen zum Add-On oder Sonstige Diskussionen sind hier unerwünscht. Nutzt dafür bitte ein entsprechendes Diskussions-Thema.
Bei der Bahn verwechselt man es vielleicht mit Bad Homburg, da mag der Zusatz auch gerechtfertigt sein, aber ein Homburg (Saar) ist keine in Deutschland existierende Stadt. Die nennt sich wie gesagt Homburg. Bad Homburg ist klar durch den Zusatz Bad abgegrenzt.
PS: Wer Wikipedia als Quelle nutzt, sollte sich das drei Mal überlegen. Ich finde dort täglich haarsträubende Aussagen, die sich keineswegs mit den allgemein anerkannten Fakten decken. Von fehlender Anerkennung als wissenschaftliche Quelle mal ganz abgesehen.
Homburg (Saar) kennt auch nur die Bahn, die Kreis- und Universitätsstadt nennt sich schlicht Homburg, gibt ja auch kein anderes in Deutschland.
Man sollte immer noch zwischen Überhöhungsrampe und Übergangsbogen unterscheiden.
In meinen Augen sollte man überall dort, wo beim Vorbild Übergangsbögen mit Überhöhung verbaut wurden, auch Übergangsbögen und Überhöhung verwenden. Bei Bogenweichen schaltet man dann die Überhöhung einfach nicht ein, das Fahrverhalten wird alleine durch den sanfteren Übergang zur Kurve durch die Verwendung von Übergangsbögen deutlich angenehmer ausfallen, als wenn man auf Übergangsbögen verzichtet.
Es kommt eben immer darauf an, wie viel Aufwand man für einen bestimmten Realismusgrad verwenden möchte. Will man wirklich realistisch bauen, benötigt man eine Plangrundlage. Muss man im Train Simulator möglichst realistisch bauen? Nein. Es fällt 99 % der Nutzer nicht auf, wenn der Bogen keine Kreisbogenwechsel enthält, oder der Halbmesser nicht metergenau stimmt, oder ein Weichenradius von Bogenweichen aufgrund der begrenzten Möglichkeiten des Train Simulator beim Biegen von Weichen nicht stimmt. Selbst wenn man die Pläne hat, ist es ein Heidenaufwand das alles genau so umzusetzen und am Ende dann doch nicht so realistisch, da man die Pläne eher nicht maßstäblich und georeferenziert in den Train Simulator bekommt.
Nach Overlay oder Decals, am besten mit Aerowest-Kartenmaterial, bauen, Führerstandsmitfahrten studieren um Eigenheiten beim Gleisbau zu erkennen und die üblichen Quellen für Höhendaten nutzen. TransDEM-Nutzer finden für NRW ein digitales Geländemodell mit 1m-Raster, das ausgesprochen genau ist, es gibt alte Bildfahrpläne mit Höhenprofilen im Kopf und bei Google Earth recht genaue 3D-Karten für viele deutsche Städte und Regionen.
Hallo,
erzähl uns doch mal um welchen Bahnhof es sich handelt. Dann kann man dir bezüglich der Überhöhung weiterhelfen. Grundsätzlich gilt aber auch hier, dass meistens nur die Hauptgleise überhöht werden und man selbst hier bei kleineren Gleisverschwenkungen Bögen mit hohen Radien einbaut.
Aufgrund der Weichen innerhalb der Bögen in beiden Bahnhofsköpfen wirst du auf die Überhöhung verzichten müssen.
Zum Thema Verlegung der Weichenstraßen: Hiervon würde ich stark abraten. Man zerstört nicht nur den Wiedererkennungswert des Bahnhofs, sondern muss unter Umständen auch auf andere Weichenbauarten zurückgreifen und es werden sich zwangsläufig die Gefahrpunkte und hiermit die Durchrutschwege verschieben. Das kann unter Umständen Auswirkungen auf die Einfahrgeschwindigkeiten haben, hier spielt aber auch die maßgebende Neigung eine Rolle.
Ich werde versuchen diese Tage ein kleines Video über den korrekten Einbau von Weichen in Übergangsbögen zu erstellen und hochzuladen.
PS: Was genau meinst du mit der Wäscheleine? Oberleitung? Drahtseilzüge?
Vor jeglicher Baumaßname sollte man überprüfen, ob die entsprechenden Bögen in Realität überhöht sind und mit Übergangsbögen ausgeführt sind.
Sofern sie es sind, gelten folgende Grundsätze:
Bei Interesse kann ich eine Anleitung für den Einbau von Weichen im Übergangsbogen im Train Simulator schreiben oder ein Video darüber erstellen.
In der Hoffnung, dass vR hier mitliest: Das Schildsche mit dem Taufnamen an der "Lorraine" ist zu kurz.
Wenn man die gleichen Diskussionen mit den gleichen Teilnehmern und dem gleichen Standpunkt zum x-ten Mal auf die gleiche Art und Weise als regen Austausch bezeichnen will, dann nur zu.
Keine Ahnung, wie das andere Forenmitglieder sehen, aber mir kommen ständige Repetitorien irgendwann den Hals herauf. Das riecht nach dem 100. Mal irgendwie dann auch leicht nach Mangel an Beiträgen, Themen oder Informationen und einem stark ausgeprägten Aufmerksamkeitsbedürfnis. Eine Diskussion ist, nur weil sie zum x-ten Mal geführt wird und die immer gleichen Äußerungen beinhaltet, nicht automatisch zielführender oder bereichernder, gerade wenn es eben nicht um das Produkt an sich geht. Für Preisdiskussionen gibt es ein eigenes Thema.
Das ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck und den habe ich hiermit geäußert. Es obliegt nicht mir Diskussionen zu verbieten oder zu kontrollieren, denn diese Aufgabe übernehmen schließlich die Verantwortlichen und es hat sich ja in letzter Zeit einiges gebessert. Von daher warte ich auf eine schöne und legendäre Lokomotive mit vielen derzeitigen und kommenden Einsatzgebieten im Train Simulator.
PS: Bitte, bitte, bitte auch neben der Mosel (steht ja bereits beim Bender) die Saar und die blaue 201-5 veröffentlichen!
Es lässt mich immer wieder überrascht und erstaunt zurück die immer wieder gleichen Diskussionen der gleichen Teilnehmer bei einer Neuankündigung eines vR-Produkts zu lesen.
Verwunderlich, dass die Verantwortlichen hier die tausendste immer gleiche themenfremde Diskussion, deren übergeordnetes Thema übrigens sogar einen eigenen Themenstrang hier im Forum hat, weiterhin tolerieren.
Diskussionen über die Preispolitik des Herstellers, die Veröffentlichung dergleichen Lokomotive mit unterschiedlicher Farbgebung als Einzelprodukte zum Vollpreis, die technischen Möglichkeiten des Train Simulator und zu guter Letzt natürlich das übliche Gerede alias "185 ist besser als 181", oder "RailJet ist Mist, vR ist super" mit entsprechender Untermalung durch Smileys - das sind alles Themen, die der gemeine Interessent hier im Thema über die BR 181.2 sicher zum x-ten Mal lesen möchte.
Sehr schön, dass wir auch endlich diese legendäre Lok bekommen. Für jemanden aus dem Südwesten geht damit ein Traum in Erfüllung, hat doch fast keine Lokomotive den Verkehr an Saar, Mosel und in der Pfalz so geprägt, wie die BR 181.
Eine funktionierende KVB inklusive Crocodile wäre Zuviel des Guten gewesen. Das Fachwissen über diese Zugsicherungssysteme ist nicht so einfach zugänglich wie jenes über PZB und LZB, hinzu kommt die Sprachbarriere und die Anwendungszwecke im Train Simulator ergeben sich kaum, mangels Strecken und Gleisobjekten (Balisen, usw.).
Modell und Führerstand sehen sehr gut aus, man ist es von vR auch nicht anders gewohnt. Skript und Funktionen werden ebenso auf EL-Niveau liegen, was will man also mehr?
Ein Jammer nur, dass einige der Loks (mehr als fünf, kenne die genaue Anzahl nicht) beim Bender in Opladen stehen und ich fast monatlich den Anblick der drohenden Verschrottung ertragen muss.
Dieses "neue" Design wurde mir schon seit ca. einem halben Jahr ab und an in Microsoft Edge angezeigt. So "neu" ist es also nicht.
Mir gefällt das derzeitige Design deutlich besser. Ich kann außer optischen Verschlimmbesserungen leider keine großen Vorteile des neuen Design erkennen. Das Argument mit Touch-Bildschirmen zählt nicht, denn hierfür gibt es für jedes verbreitete Betriebssystem sehr gute Apps.
YouTube könnte durchaus den fragwürdigen Codec austauschen und den Player verbessern. Gerade hier gibt es schillernde Beispiele der Konkurrenz und ordentliche Codecs gibt es genügend.
Sieht sehr gut aus!
Übrigens solltet ihr an die Signalbezeichnungen denken, diese findet man größtenteils im Stredax.
Hallo,
dein Projekt sieht vielversprechend und grundlegend gut aus.
Ich empfehle dir die folgenden Objekte basierend auf deiner Auswahl an kostenpflichtigen Zusatzinhalten zu verwenden:
Das größte Problem bei den Signalen ist nicht mal das Aussehen, sondern die Funktionalität. Mit den DTG-Signalen lässt sich leider vieles nicht nachbilden und die Signale sind oftmals fehlerbehaftet.
Hast du überdies Übergangsbögen mit Kurvenüberhöhung verbaut und DEM-Gelände verwendet?
Von mir gibt es hier nichts, ich kenne genügend Mitarbeiter des betreffenden Betriebes, die sich bei der Weitergabe der betreffenden Dokumente nichts gedacht haben und in der Folge auf die Finger bekamen.
Das Argument: "Merkt ja sowieso keiner." Zieht überdies auch nicht. Hier und in anderen Foren lesen ganz sicher die entsprechenden Mitarbeiter mit.
Oder es auch einfach bleiben lassen. Diese Dokumente haben nichts bei Betriebsfremden zu suchen und die Konzernsicherheit sieht es immer wieder gerne, wenn solche Dokumente öffentlich verbreitet werden. Da haben sich schon einige die Finger verbrannt.
Übrigens gibt es die Ersatzfahrpläne als PDF-Dokumente, so als Tipp nebenbei.
Die technischen Möglichkeiten in Stellwerken sind doch für jeden, der ein wenig recherchiert, im Internet öffentlich abrufbar.
Freuen wir uns darüber, dass außer Materialschaden nichts passiert ist. Die Ursache wird die EUB aufklären und je nach Ursache wird das Risiko in Zukunft dadurch vielleicht geringer.
Da in diesem Thema alle derzeit ganz gut darin sind, überheblich zu sein, behaupte ich jetzt mal ganz steil, dass man den Bogen inklusive neuer Trackrule mit probeweisem Anpassen der Überhöhung aufgrund der Fahrdrahthöhe innerhalb einer Stunde verbauen kann. Und danach passt alles. Bei 30 € Kaufpreis ist sowas gerechtfertigt. Und ja, es mag eventuell Gemecker auf hohem Niveau sein, aber die Strecke bestimmt nunmal das Niveau (für alle die es nicht raffen: ein Lob!).
250 m Bogenhalbmesser mit Vzul 60 km/h sind unrealistisch. Fertig aus. Das sollte vor allem Prelli mit seinen hohen Ansprüchen klar sein.
An Stellen an denen eine Gleisüberhöhung ganz einfach aufgrund von den Gegebenheiten im Train Simulator nicht zu verwenden ist, kann man ja noch Verständnis äußern, aber beim betreffendem Bogen steht nichts außer ein wenig Arbeit im Weg. Es passt nicht ins sonst so perfekte Bild der Strecke. Vergleiche mit anderen Strecken sind schlicht und ergreifend unangebracht, denn bei der Qualität können am ehesten noch Koblenz - Trier, Basel - Freiburg und Hagen - Siegen V3 mithalten. Und selbst diese Strecken spielen in einer anderen Liga. Bei Konstanz - Villingen wurde alles versucht, was möglich ist, und es wurden keine Abstriche gemacht; bis auf den angesprochenen Bogen.
Guter Gleisbau ist im Train Simulator Erfahrung und Iteration. In Zusi ist ohne entsprechende Plangrundlage das Feuer aus und mit Plänen brennt an 3 von 5 Bahnhöfen trotzdem der Baum.
PS: Setz' doch Vzul auf 40 km/h, dann passt es ebenso, geht in einer Minute, sofern dir der obige Vorschlag zu viel Arbeit ist.