Beiträge von Gurkonaut_2000

    Bei mir liegen der TS und Steam auch auf einem separaten Laufwerk. Der Pfad sieht bei mir so aus:
    F:\Steam\steamapps\common\RailWorks


    Hast du es mal mit einer Neuinstallation (TS und/oder Steam) versucht? Manchmal ist das das einzige, was hilft.

    Wie bereits in den vorherigen Beiträgen erwähnt, gibt es genau 3 limitierende Faktoren, von denen einer wohl am schwerwiegensten ist: CPU-Bottleneck: Deine CPU würde jede etwas anspruchsvollere Grafikkarte hoffnungslos ausbremsen, erst Recht in so CPU-lastigen Spielen, wie dem TS. Deswegen wirst du wahrscheinlich mit einer Karte, wie der 1650 keine Freude haben. Schau dich mal lieber nach einer 1050 oder 1050 Ti um, die dürften noch eher zu deinem Prozessor passen. Da gibt es (insb. bei der 1050) einige Modelle, die ohne zusätzlichen Stromanschluss auskommen. Unter dem Link findest du einige solche Modelle:
    https://geizhals.de/?cat=gra16…+GTX+1050+Ti#gh_filterbox

    Der Threadersteller spielt mit einer Onboard-Grafikkarte. Dass er sich da erst jetzt über niedrige FPS beschwert, wundert mich. Eine schwache CPU mit einer solchen "Grafikkarte", da kann man halt nicht viel erwarten, erst recht, wenn es um Gaming geht.

    Das ist eine einfache trigonometrische Beziehung: Du hast ein rechwinkliges Dreieck mit dem Schienenabstand als Hypothenuse, sowie der Überhöhung als Kathete. Also gilt sin(Überhöhungswinkel)=Überhöhung/Spurweite
    bzw. für den Winkel der arcsin des Quotienten. Bei 160 mm Überhöhung sind das also rund 6.4°.

    Also bei den DB Tracks sind es bei 200 km/h und Standardkurvenüberhöhung ein Minimalradius von 2 km. Das reicht aus, um ohne Beeinträchtigungen durch die Kurve zu fahren. Für 225 km/h würde ich auf 2200-2500 m Radius gehen. Bei 80 km/h sind es bei den DB-Tracks 280 m Minimalradius, die 300 m kommen also auch hin.
    Ansonsten kann ich dir den folgenden Rechner empfehlen:
    https://www.johannes-strommer.…eschwindigkeit-in-kurven/
    Mit den Werten von dieser Webseite habe ich bei meiner Strecke die Kurvenradien festgelegt

    Vielleicht ist deine Grafikkarte einfach zu schwach. Ein GTX 950 war schon zum Release eher Low-End und ist jetzt auch schon 5 Jahre alt.
    Andererseits hatte ich früher mit schlechterer Grafikkarte und CPU bei höheren Einstellungen immer so um die 20-30 fps. Von daher müsstest du also deutlich über 30 fps kommen.
    Lade die mal einen Benchmark-Test herunter (Userbenchmark, 3DMark,...) es könnte ja auch sein, dass die Karte einfach Defekt ist, oder überhitzt. Sonst kann ich mir die schlechten Ergebnisse nicht erklären.

    Bei zweigleisigen Strecken musst du die Kurve immer vom richtigen Gleis aus anfangen. Also immer vom äußeren Gleis aus verlegen (könnte auch andersherum sein, probiers am besten selber mal aus), dann verbindet sich auch alles. Andersherum unterbricht der TS aus irgendwelchen Gründen das Gleis. Ist super nervig. Ich hatte auch schon mal 20 km Strecke verlegt, nur um festzustellen, dass der TS die Gleise in den Kurven nicht verbunden hat. :cursing:

    Es ist soweit, das bisher größte Update für die Strecke ist veröffentlicht. Damit beläuft sich das befahrbare Streckennetz nun auf rund 720 km! Aber nun zur Strecke:
    KBS120/130/200: Stammstrecke: Eichwalde <> Bergen <> Genf


    Zitat

    Die Verbindung zwischen Eichwalde und Genf zählt zu den wichtigsten Eisenbahnstrecken Dreibündens. Sie verbindet die Eichwalde mit der Gebirgsmetropole Bergen und den Städten Meyrin und Genf an der Westküste der Insel. Die Strecke beginnt im neuen Hauptbahnhof von Eichwalde, den sie Richtung Norden verlässt. Nachdem die Strecken den westlichen Eichwalder Ring gekreuzt hat, erreicht sie die Stadt Finsterwalde. Von hier aus geht es auf einer Schnellfahrstrecke mit 200 km/h durch die Hügellandschaft des Eichwalder Landes bis Herzberg. Hier tritt die Strecke in das Vorgebirge ein und der lange Anstieg Richtung Süden durch das Wolkental beginnt. Unterwegs wird der Kurort Bad Fichtensee durchfahren. Schließlich erreicht die Strecke das auf 735 m Höhe gelegene Oberhof. Hier beginnt die miit 300 km/h befahrbare Tunnelstrecke. Dieser Abschnitt ist der jüngste, und wurde erst nach der großen Vereinigung gebaut. Zunächst wird der Wolkenpass im 20 km langen Wolkenpasstunnel unterquert, bevor die Strecke bei Heiligenblut (Silberspitze) wieder das Tageslicht erreicht. Von hier aus geht es durch den 10 km langen Silberspitzentunnel unter dem höchsten Berg Eichwaldes hindurch, unterwegs überquert man zudem die Grenze zur Schweiz. Hier wird dann das Bergener Oberland erreicht, eine große Hochebene, umgeben vom Silbergebirge. Nachdem die Strecke Bergen hinter sich gelassen hat, folgt der mit 30 km längste Tunnel Dreibündens, der Gotthard-Basistunnel. Erst im oberen Rhôhnetal kommt die Strecke wieder an die Oberfläche. Nachdem der Skiort Bad Wetterstein passiert wurde, geht auf der größten Brücke Dreibündens über das Rhôhnetal hinüber. Die Strecke führt dann entlang der Weinberge das Tal hinab. Nachdem mehrere Staumauern hinter sich gelassen wurden, schwenk die Strecke aus dem Tal heraus, um auf direktem Wege Meyrin anzusteuern. Dieser Abschnitt ist von einer Serie von Brücken und Tunneln geprägt. Schließlich erreicht die Strecke wieder das Rhôhnetal und läuft nun direkt auf die Universitäts- und Wissenschaftsstadt Meyrin zu. Nach einem kurzen Stadtbahnabschnitt führt die Stecke durch die Genfer Küstenebenen zum Flughafen, wo die Strecke in den Genfer City-Tunnel abtaucht und dann den unterirdischen Bahnhof Genf-Neustadt erreicht. Nach der Unterquerung der Genfer Bucht kommt die Strecke in der Altstadt wieder an die Oberfläche und vereinigt sich mit der alten Stadtbahn, bis schließlich der Genfer Hauptbahnhof erreicht wird.

    Damit man den Überblick nicht verliert, gibt es auch einen Streckenplan:

    Zum Abschluss noch ein paar Bilder vom Abschnitt Bergen - Genf (für den ersten Teil, siehe Beitrag oben):


    Beim Testen meines neuen QuickDrive Szenarios ist mir aufgefallen, dass sämtliche ICEs, die mir auf der Schnellfahrstrecke (200 km/h) entgegenkommen, gerade mal mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs sind. Das Problem tritt bei allen mir zur Verfügung stehenden ICEs auf: ICE 2,3,T. Bei ICs gibt es das Problem nicht, die fahren schön schnell. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte, und wie man das beheben kann?